24.09.2005, 22:13
danke fürs fb, und schon gehts weiter!
Zwei Wochen vergingen, in denen nichts ausÃergewöhnliches geschah. Jess beobachtete Rory immer, aber es schien ihr gut zu gehen. Sie lachte wieder öfters. Aber trotzdem hatte er das Gefühl...irgendwann würde der Paukenschlag kommen. Vielleicht erst in ein paar Wochen, aber vielleicht auch schon in ein paar Tagen.
Rory trank ihren Kaffee in groÃen Schlucken aus, und lachte nebenbei über einen von Lorelais Witzen. Nach auÃen hin schien es ihr wirklich gut zu gehen. Nach auÃen hin...
Nachts lag sie oft noch Stunden wach, sie weinte nicht, nicht mehr so oft, aber sie... konnte auch nicht einschlafen, ohne kurz davor an ihn zu denken. An es zu denken. An das, was fast passiert wäre. Aber sie weinte nicht. Jeden Abend lag sie im Bett, dachte daran, dann atmete sie zweimal tief ein und aus, und dann zog sie sich die Decke ganz bis unter das Kinn. Das vermittelte ihr irgendwie Sicherheit... Aber bald würde es schon gehen, bald würde es gut werden.
Am Tag ging es schon, nur nachts musste sie noch daran denken.
Aber irgendwann würde es schon gut werden.
"Mum, ich muss heim, ich sollte langsam packen!", meinte Rory zu Lore. Die sah traurig auf den Tisch. "Ja klar...packen...die Semesterferien sollten viiiel länger sein, findest du nicht?"
" Ach, langsam ist es ganz gut, dass es wieder los geht. Ich hab Paris fast vermisst, ihre ständigen Keifereien mit Janet...naja ok, du bleibst noch hier, oder?"
Lorelai nickte. " Ja, ich muss mit Luke noch über meinen nächsten Kaffee reden. Und auÃerdem, ist es dir aufgefallen, ich glaube, er hat heute einen Löffel Kaffee weniger als sonst in die Maschine gegeben!"
"Ach, und ich dachte, dass ich bescheuert bin! Er hat scheuÃlich geschmeckt!Ok, für Lukes Verhältnisse scheuÃlich...naja ich pack´s dann mal!Tschüs!", meinte Rory, ging zu Jess, gab ihm einen laaangen Kuss, und trat dann auf die StraÃe.
Sie war sehr froh, dass das Unileben wirder los gehen würde. Sie schaute sich gerade zum Pavillon rüber, um den gerade die Büsche geschnitten wurden, als sie mit jemandem zusammenstieÃ. "Oh entschuldi..." Die Worte blieben ihr im Hals stecken. Mit groÃen Augen sah sie zu ihm auf. Er war genauso sprachlos.
"Oh mein...OH MEIN GOTT!", schrie sie mit hoher Stimme, und rannte los. " Rory warte!", schrie Dean ihr hinterher. Sie drehte sich kurz um, und stellte mit Erschrecken fest, dass er ihr hinterher lief. Sie leif schneller, bog um ein paar Ecken, und als sie zum Gilmorehaus kam, schlug sie ganz schnell die Tür zu, und lieà sich daran runtersinken. Tränen floÃen ihr übers Gesicht. Warum musste sie es immer so schwer haben?
Er war inzwischen die Verande hochgestiegen, klopfte nun wild an die Türe. "Rory, mach auf, ich muss mit dir reden!"
Rory schluckte, und sah zum Fenster hoch. Oh nein oh nein oh nein...War die Küchentür zu? Sie sprang auf, und rannte zur Küche, die Tür war tatsächlich offen. Schnell schloà sie ab. Dean hämmerte immer noch an der Tür. Rory versuchte ruhig zu bleiben. Ruhig, ruhig...
Jess. Er musste sofort kommen. Sie ging zum Telefon.
" Jess...komm...Ddean! Er...
"Rory, ich bin gleich da!Hey Schatz, alles ist gut!"
Rory beruhigte sich langsam, als sie hörte, dass Dean aufgehört hatte, gegen die Tür zu schlagen...vielleicht war er sogar gegangen?
Sie ging in ihr Zimmer. Sie würde jetzt..... packen. Packen.
Sie holte ihren Koffer, und ging dann zum Schrank, und legte ihre Klamotten in den Koffer. Die Bücher... Krimskrams...
"Rory?"
Rory rannte zu Jess, und warf sich ihm in die Arme. Sie weinte nicht mehr, sie war nur noch froh, dass er da war. " Hey, alles ist gut. Er ist nicht mehr da. Und er wird dir auch nichts mehr tun, ok?", sagte Jess mit beruhigender Stimme. "Ok", sagte Rory leise.
Rory ging es in den folgenden Wochen dann wirklich besser. Sie hatte zwar noch Angst, aber nur, wenn es Situationen, die dazu passten, gab. Wenn sie hinter sich Schritte oder so hörte. Aber es ging ihr besser. Der Paukenschlag war vorbei.
so, dieser teil musste jetzt noch sein, aber damit ist die sache mit dean relativ abgehackt. also er kommt nicht mehr vor, auf jeden fall hab ich das mal nicht vor, aber in gewissen situationen wird rory eben wohl noch angst haben...aber eigentich ist die sache relativ abgeschlossen. jetzt gehts langsam wieder erfreulicheren dingen zu! :biggrin:
oder auf jeden fall nicht so ernsten...freu mich auf feedback!
Zwei Wochen vergingen, in denen nichts ausÃergewöhnliches geschah. Jess beobachtete Rory immer, aber es schien ihr gut zu gehen. Sie lachte wieder öfters. Aber trotzdem hatte er das Gefühl...irgendwann würde der Paukenschlag kommen. Vielleicht erst in ein paar Wochen, aber vielleicht auch schon in ein paar Tagen.
Rory trank ihren Kaffee in groÃen Schlucken aus, und lachte nebenbei über einen von Lorelais Witzen. Nach auÃen hin schien es ihr wirklich gut zu gehen. Nach auÃen hin...
Nachts lag sie oft noch Stunden wach, sie weinte nicht, nicht mehr so oft, aber sie... konnte auch nicht einschlafen, ohne kurz davor an ihn zu denken. An es zu denken. An das, was fast passiert wäre. Aber sie weinte nicht. Jeden Abend lag sie im Bett, dachte daran, dann atmete sie zweimal tief ein und aus, und dann zog sie sich die Decke ganz bis unter das Kinn. Das vermittelte ihr irgendwie Sicherheit... Aber bald würde es schon gehen, bald würde es gut werden.
Am Tag ging es schon, nur nachts musste sie noch daran denken.
Aber irgendwann würde es schon gut werden.
"Mum, ich muss heim, ich sollte langsam packen!", meinte Rory zu Lore. Die sah traurig auf den Tisch. "Ja klar...packen...die Semesterferien sollten viiiel länger sein, findest du nicht?"
" Ach, langsam ist es ganz gut, dass es wieder los geht. Ich hab Paris fast vermisst, ihre ständigen Keifereien mit Janet...naja ok, du bleibst noch hier, oder?"
Lorelai nickte. " Ja, ich muss mit Luke noch über meinen nächsten Kaffee reden. Und auÃerdem, ist es dir aufgefallen, ich glaube, er hat heute einen Löffel Kaffee weniger als sonst in die Maschine gegeben!"
"Ach, und ich dachte, dass ich bescheuert bin! Er hat scheuÃlich geschmeckt!Ok, für Lukes Verhältnisse scheuÃlich...naja ich pack´s dann mal!Tschüs!", meinte Rory, ging zu Jess, gab ihm einen laaangen Kuss, und trat dann auf die StraÃe.
Sie war sehr froh, dass das Unileben wirder los gehen würde. Sie schaute sich gerade zum Pavillon rüber, um den gerade die Büsche geschnitten wurden, als sie mit jemandem zusammenstieÃ. "Oh entschuldi..." Die Worte blieben ihr im Hals stecken. Mit groÃen Augen sah sie zu ihm auf. Er war genauso sprachlos.
"Oh mein...OH MEIN GOTT!", schrie sie mit hoher Stimme, und rannte los. " Rory warte!", schrie Dean ihr hinterher. Sie drehte sich kurz um, und stellte mit Erschrecken fest, dass er ihr hinterher lief. Sie leif schneller, bog um ein paar Ecken, und als sie zum Gilmorehaus kam, schlug sie ganz schnell die Tür zu, und lieà sich daran runtersinken. Tränen floÃen ihr übers Gesicht. Warum musste sie es immer so schwer haben?
Er war inzwischen die Verande hochgestiegen, klopfte nun wild an die Türe. "Rory, mach auf, ich muss mit dir reden!"
Rory schluckte, und sah zum Fenster hoch. Oh nein oh nein oh nein...War die Küchentür zu? Sie sprang auf, und rannte zur Küche, die Tür war tatsächlich offen. Schnell schloà sie ab. Dean hämmerte immer noch an der Tür. Rory versuchte ruhig zu bleiben. Ruhig, ruhig...
Jess. Er musste sofort kommen. Sie ging zum Telefon.
" Jess...komm...Ddean! Er...
"Rory, ich bin gleich da!Hey Schatz, alles ist gut!"
Rory beruhigte sich langsam, als sie hörte, dass Dean aufgehört hatte, gegen die Tür zu schlagen...vielleicht war er sogar gegangen?
Sie ging in ihr Zimmer. Sie würde jetzt..... packen. Packen.
Sie holte ihren Koffer, und ging dann zum Schrank, und legte ihre Klamotten in den Koffer. Die Bücher... Krimskrams...
"Rory?"
Rory rannte zu Jess, und warf sich ihm in die Arme. Sie weinte nicht mehr, sie war nur noch froh, dass er da war. " Hey, alles ist gut. Er ist nicht mehr da. Und er wird dir auch nichts mehr tun, ok?", sagte Jess mit beruhigender Stimme. "Ok", sagte Rory leise.
Rory ging es in den folgenden Wochen dann wirklich besser. Sie hatte zwar noch Angst, aber nur, wenn es Situationen, die dazu passten, gab. Wenn sie hinter sich Schritte oder so hörte. Aber es ging ihr besser. Der Paukenschlag war vorbei.
so, dieser teil musste jetzt noch sein, aber damit ist die sache mit dean relativ abgehackt. also er kommt nicht mehr vor, auf jeden fall hab ich das mal nicht vor, aber in gewissen situationen wird rory eben wohl noch angst haben...aber eigentich ist die sache relativ abgeschlossen. jetzt gehts langsam wieder erfreulicheren dingen zu! :biggrin:
oder auf jeden fall nicht so ernsten...freu mich auf feedback!