25.09.2005, 23:16
So hier gehts jetzt mal wieder weiter
nun ja ich sag nur schule! und dann hat ne freundin gestern spontan vorgeschlagen bei ihr zu übernachten und da wir schon lang nix mehr zusammen gemacht haben (sie hat einen Dean als freund anhänglich und lieb und schüchtern und eifersüchtig wie sau der typ ) hab ich die chance ergriffen, war also gestern nicht am PC... hab aber bei ihr etwas am klassentreffen geschreiben... den anfang hab ich schon.
der teil hier ist nicht sonderlich lang... ist ein telefongespräch... mal zur abwechslung in er-form geschreiben... Mela hat ihn noch nicht korigiert aber ich werd editieren sobald ich ihn wieder hab... der nächste teil wird länger, der ist ja auch schon fertig, aber ich warte noch bis ich ihn poste weil ich nicht mehr so viel zeit hab zum schreiben weil ich ja schule hab und dann auch noch so viele andere ideen für ffs... ist echt nervig... aber spätestens kommt er nächstes wochenende... versuche auch allgemein zumindest einmal in der woche einen teil zu posten...
EDIT: @ Val: Happy Birthday und schade das du den Teil erst DI lesen kannst
@ ordinary: wir frauen müssen doch zusammenhalten sorry... ich bin leicht aufgedreht heute...
so jetzt hore ich aber auf sonst wird mein vorgeschreibsel noch länger als der eigentliche teil
und nun vorhang auf für....
Teil 32:
Rory saà auf ihrer Couch und versuchte sich auf das Buch zu konzentrieren als das Telefon klingelte. Sie seufzte, insgeheim froh über die Ablenkung, legte das Buch beiseite und hob ab.
âGilmore?â
âHey Rory!â
âHey Jessâ, sagte Rory und versuchte die Freude die sie erfüllte als sie Jess Stimme hörte auch in ihre Stimme zu bekommen doch der Versuch scheiterte kläglich. Ihre Stimme war immer noch angeschlagen von dem Weinen vor gerade einmal einer Viertelstunde. Auch Jess merkte das und fragte besorgt:
âRory? Schatz gehtâs dir nicht gut?â
âDoch, doch geht schonâ, sagte Rory um Jess abzulenken denn sie wollte ihm nicht erzählen müssen das ihre Mutter noch nichts von ihnen wusste. Er sollte nicht denken das er ihr peinlich war oder sie Angst hatte. Okay, sie hatte Angst aber nur darauf das das Gespräch irgendwie auf Freitag Nacht hinauslaufen würde.
Doch Jess spürte das etwas nicht stimmte und lieà nicht locker.
âRory, ich weià das was ist, das es dir nicht gut geht...â
Jess wollte schon weiter sprechen doch schon diese zwölf Wörter genügten.
âMom â Du â Ich â Angst â Freitagnachtâ, brachte Rory unter Tränen hervor die sich unaufhaltsam über ihre Wangen bahnten.
âWowowow, Rory! Moment jetzt beruhig dich sonst versteh ich dich nicht. Sprich bitte in ganzen Sätzen.â
Rory atmete ein paar mal zitternd ein und aus bevor sie wieder reden konnte.
âMom⦠sie weià nichts von uns.â
Jess wusste zuerst nicht was er sagen sollte. Es tat ihm weh das Rory ihrer Mutter und besten Freundin noch nichts davon erzählt hatte das sie wieder zusammen waren doch das stellte er in diesem Moment zurück, er musste jetzt versuchen Rory zu trösten auch wenn er das nicht wirklich gut konnte.
âErzähl weiterâ, war das einzige was er rausbrachte und hätte sich hinterher dafür Ohrfeigen können.
âIch⦠ich war so aufgedreht das du mich auch liebst⦠gerade nach der Sache mit⦠mit⦠amâ¦â
âIch weià was du meinstâ, half Jess Rory aus der Situation.
âNaja und ich konnte nicht schlafen und da hab ich aufgeräumt und dann kam Mom weil Luke ihr keinen Kaffee gab und wollte was von mir aber die Tassen waren woanders weil ich ja aufgeräumt hat und dann ist ihr aufgefallen das die ganze Wohnung anders aussieht und wollte dann wissen warum ich das gemacht habe und warum ich so gut drauf bin. Ich wollte ihr es erzählen, das wollte ich wirklich aber dann hatte ich Angst das es auf die Nacht hinauslaufen würde.â
Jess hatte Schwierigkeiten alles mitzubekommen denn Rory sprach ohne Punkt und Komma und brach wieder in Tränen aus.
âRory⦠shhhâ¦â, versuchte er seine Freundin zu beruhigen doch wusste selbst wie unsinnig das war. Wie sollte er sie über das Telefon beruhigen? Wie gerne wäre er jetzt bei ihr, würde sie in den Arm nehmen ihr über das haar streichen und ihr die Tränen wegküssen. Doch er saà hier in New York und sie in Stars Hollow. Er konnte sich geradezu vorstellen wie sie auf ihrem Sofa saà und vor lauter Schluchzern zitterte doch von niemandem getröstet werden konnte weil niemand wusste warum sie weinte. Nach einer Weile hatte sich Rory soweit beruhigt das sie fortfahren konnte.
âIch kann es ihr einfach nicht sagen Jess. Sie hat Kinder so lieb⦠sie freut sich so darauf irgendwann in näherer Zukunft Lorelai #4 in ihren Armen halten zu können, das weià ich auch wenn sie es nicht sagt. Ich weià es einfach. Und dann ist ja noch die Sache dass ich es ihr so lange Verschwiegen hab, dass du es vor ihr wusstest. Und sie weià nichts von meiner Affäre mit Dean, sie denkt das war nur dieses eine Mal an der Eröffnung vom Dragon Flyâ, fügte sie flüsternd hinzu.
Das traf Jess wie ein Schlag. Er war wütend⦠wütend auf Dean dass er der Grund war warum die Beziehung zwischen Lorelai und Rory so gelitten hatte. Indirekt gelitten. Nach auÃen hin schien schon alles ganz normal doch Lorelai konnte sie nicht trösten und sie Lorelai ncihts erzählen, nicht das was sie ihr dringend erzählen musste. Die Wut auf Rory war schon vorbei, die hatte er schon an einem Boxsack ausgelassen.
âRory⦠erzähle es ihr⦠sie wird es verstehen⦠sie liebt dich.â
âWoher willst du das denn bitte wissen?!â, fuhr Rory Jess an und bereute es sofort wieder.
âEntschuldigeâ, flüsterte sie in den Telefonhörer.
âRory es st ok. Ja du hast recht, ich hab nicht so ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und sie wäre auch nicht enttäuscht oder gar wütend würde ich ihr so was ähnliches erzählen. Sie würde denken das es klar war das ich Mist baue wie sie es auch gedacht hat als ich angeklagt wurde. Der einzige der vielleicht enttäuscht wäre das wäre Jimmy, aber auch nur wenn ich dadurch das aufs Spiel gesetzt hätte was ich doch noch erreicht habâ, sagte Jess mit ruhiger Stimme.
Er hatte sich mit seiner durchgeknallten Familie abgefunden.
Es entstand ein langes Schweigen bei dem nur Jess ruhige und Rorys eher zitternden Atemgeräusche zu hören waren.
âWarum bist du nicht hier?â, brach Rory das Schweigen und ihre Stimme zitterte wieder vor lauter unterdrückten Tränen und Schluchzern.
âRoryâ, fing Jess an doch wurde unterbrochen.
âWarum?! Ich brauch dich dochâ¦â
âIch dich auch⦠ich dich auchâ¦â
so das war er
bla bla bla der Standardspruch den eh schon jeder kennt
Mara
nun ja ich sag nur schule! und dann hat ne freundin gestern spontan vorgeschlagen bei ihr zu übernachten und da wir schon lang nix mehr zusammen gemacht haben (sie hat einen Dean als freund anhänglich und lieb und schüchtern und eifersüchtig wie sau der typ ) hab ich die chance ergriffen, war also gestern nicht am PC... hab aber bei ihr etwas am klassentreffen geschreiben... den anfang hab ich schon.
der teil hier ist nicht sonderlich lang... ist ein telefongespräch... mal zur abwechslung in er-form geschreiben... Mela hat ihn noch nicht korigiert aber ich werd editieren sobald ich ihn wieder hab... der nächste teil wird länger, der ist ja auch schon fertig, aber ich warte noch bis ich ihn poste weil ich nicht mehr so viel zeit hab zum schreiben weil ich ja schule hab und dann auch noch so viele andere ideen für ffs... ist echt nervig... aber spätestens kommt er nächstes wochenende... versuche auch allgemein zumindest einmal in der woche einen teil zu posten...
EDIT: @ Val: Happy Birthday und schade das du den Teil erst DI lesen kannst
@ ordinary: wir frauen müssen doch zusammenhalten sorry... ich bin leicht aufgedreht heute...
so jetzt hore ich aber auf sonst wird mein vorgeschreibsel noch länger als der eigentliche teil
und nun vorhang auf für....
Teil 32:
Rory saà auf ihrer Couch und versuchte sich auf das Buch zu konzentrieren als das Telefon klingelte. Sie seufzte, insgeheim froh über die Ablenkung, legte das Buch beiseite und hob ab.
âGilmore?â
âHey Rory!â
âHey Jessâ, sagte Rory und versuchte die Freude die sie erfüllte als sie Jess Stimme hörte auch in ihre Stimme zu bekommen doch der Versuch scheiterte kläglich. Ihre Stimme war immer noch angeschlagen von dem Weinen vor gerade einmal einer Viertelstunde. Auch Jess merkte das und fragte besorgt:
âRory? Schatz gehtâs dir nicht gut?â
âDoch, doch geht schonâ, sagte Rory um Jess abzulenken denn sie wollte ihm nicht erzählen müssen das ihre Mutter noch nichts von ihnen wusste. Er sollte nicht denken das er ihr peinlich war oder sie Angst hatte. Okay, sie hatte Angst aber nur darauf das das Gespräch irgendwie auf Freitag Nacht hinauslaufen würde.
Doch Jess spürte das etwas nicht stimmte und lieà nicht locker.
âRory, ich weià das was ist, das es dir nicht gut geht...â
Jess wollte schon weiter sprechen doch schon diese zwölf Wörter genügten.
âMom â Du â Ich â Angst â Freitagnachtâ, brachte Rory unter Tränen hervor die sich unaufhaltsam über ihre Wangen bahnten.
âWowowow, Rory! Moment jetzt beruhig dich sonst versteh ich dich nicht. Sprich bitte in ganzen Sätzen.â
Rory atmete ein paar mal zitternd ein und aus bevor sie wieder reden konnte.
âMom⦠sie weià nichts von uns.â
Jess wusste zuerst nicht was er sagen sollte. Es tat ihm weh das Rory ihrer Mutter und besten Freundin noch nichts davon erzählt hatte das sie wieder zusammen waren doch das stellte er in diesem Moment zurück, er musste jetzt versuchen Rory zu trösten auch wenn er das nicht wirklich gut konnte.
âErzähl weiterâ, war das einzige was er rausbrachte und hätte sich hinterher dafür Ohrfeigen können.
âIch⦠ich war so aufgedreht das du mich auch liebst⦠gerade nach der Sache mit⦠mit⦠amâ¦â
âIch weià was du meinstâ, half Jess Rory aus der Situation.
âNaja und ich konnte nicht schlafen und da hab ich aufgeräumt und dann kam Mom weil Luke ihr keinen Kaffee gab und wollte was von mir aber die Tassen waren woanders weil ich ja aufgeräumt hat und dann ist ihr aufgefallen das die ganze Wohnung anders aussieht und wollte dann wissen warum ich das gemacht habe und warum ich so gut drauf bin. Ich wollte ihr es erzählen, das wollte ich wirklich aber dann hatte ich Angst das es auf die Nacht hinauslaufen würde.â
Jess hatte Schwierigkeiten alles mitzubekommen denn Rory sprach ohne Punkt und Komma und brach wieder in Tränen aus.
âRory⦠shhhâ¦â, versuchte er seine Freundin zu beruhigen doch wusste selbst wie unsinnig das war. Wie sollte er sie über das Telefon beruhigen? Wie gerne wäre er jetzt bei ihr, würde sie in den Arm nehmen ihr über das haar streichen und ihr die Tränen wegküssen. Doch er saà hier in New York und sie in Stars Hollow. Er konnte sich geradezu vorstellen wie sie auf ihrem Sofa saà und vor lauter Schluchzern zitterte doch von niemandem getröstet werden konnte weil niemand wusste warum sie weinte. Nach einer Weile hatte sich Rory soweit beruhigt das sie fortfahren konnte.
âIch kann es ihr einfach nicht sagen Jess. Sie hat Kinder so lieb⦠sie freut sich so darauf irgendwann in näherer Zukunft Lorelai #4 in ihren Armen halten zu können, das weià ich auch wenn sie es nicht sagt. Ich weià es einfach. Und dann ist ja noch die Sache dass ich es ihr so lange Verschwiegen hab, dass du es vor ihr wusstest. Und sie weià nichts von meiner Affäre mit Dean, sie denkt das war nur dieses eine Mal an der Eröffnung vom Dragon Flyâ, fügte sie flüsternd hinzu.
Das traf Jess wie ein Schlag. Er war wütend⦠wütend auf Dean dass er der Grund war warum die Beziehung zwischen Lorelai und Rory so gelitten hatte. Indirekt gelitten. Nach auÃen hin schien schon alles ganz normal doch Lorelai konnte sie nicht trösten und sie Lorelai ncihts erzählen, nicht das was sie ihr dringend erzählen musste. Die Wut auf Rory war schon vorbei, die hatte er schon an einem Boxsack ausgelassen.
âRory⦠erzähle es ihr⦠sie wird es verstehen⦠sie liebt dich.â
âWoher willst du das denn bitte wissen?!â, fuhr Rory Jess an und bereute es sofort wieder.
âEntschuldigeâ, flüsterte sie in den Telefonhörer.
âRory es st ok. Ja du hast recht, ich hab nicht so ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und sie wäre auch nicht enttäuscht oder gar wütend würde ich ihr so was ähnliches erzählen. Sie würde denken das es klar war das ich Mist baue wie sie es auch gedacht hat als ich angeklagt wurde. Der einzige der vielleicht enttäuscht wäre das wäre Jimmy, aber auch nur wenn ich dadurch das aufs Spiel gesetzt hätte was ich doch noch erreicht habâ, sagte Jess mit ruhiger Stimme.
Er hatte sich mit seiner durchgeknallten Familie abgefunden.
Es entstand ein langes Schweigen bei dem nur Jess ruhige und Rorys eher zitternden Atemgeräusche zu hören waren.
âWarum bist du nicht hier?â, brach Rory das Schweigen und ihre Stimme zitterte wieder vor lauter unterdrückten Tränen und Schluchzern.
âRoryâ, fing Jess an doch wurde unterbrochen.
âWarum?! Ich brauch dich dochâ¦â
âIch dich auch⦠ich dich auchâ¦â
so das war er
bla bla bla der Standardspruch den eh schon jeder kennt
Mara
[SIGPIC][/SIGPIC]
My Story for The Epic T-Rated One-Shot Contest (Twilight) on ff.net
Please vote if you liked it. Voting starts on Monday.
# Ava & Sig by alexis_bledel #