27.09.2005, 11:45
Hier das neue Kapitel für euch, danke für euer Feedback *michfreu*
16. Canât live without you
Die nächsten Tage waren schlimmer als jeder Alptraum.
Die Polizei war da gewesen, hatte mit Luke, Lorelai und Rory gesprochen, die natürlich alle bestätigen konnten das Jess in Notwehr auf Mike geschossen hatte. Durch die Polizei erfuhren die drei auch das Mike nicht tot war. Er hatte den Schuss überlebt, der sein Herz nur knapp verfehlt hatte. Er lag in einem Krankenhaus für Sträflinge, den die Polizei war schon lange hinter ihm her. Er war als Raubmörder bekannt, und hatte schon vier Menschen auf dem Gewissen. Seinen Komplizen hatte die Polizei ebenfalls fassen können. Die Polizei wollte zwar noch mit Jess sprechen, sobald er aufwachte, aber sie sagten selbst wenn er vor Gericht kam, würde das Urteil auf jeden Fall nicht Schuldig lauten. SchlieÃlich hatte er aus Notwehr geschossen, und Mike lebte ja auch noch. Und seine Chancen durchzukommen standen ziemlich gut.
Luke war froh das Mike noch lebte. Nicht um Mikes Willen, aber r war erleichtert das sein Neffe kein Menschenleben auf dem Gewissen hatte, auch wenn dieser Mensch es vielleicht mehr als verdient hatte. Luke wich kaum noch von Jessâ Seite. Er wollte dabei sein wenn er aufwachte, doch nach einigen Tagen wusste er tief in sich, das dass so nicht ganz stimmte. Er wollte bei ihm sein...wenn Jess starb...er sollte es nicht, er es durfte nicht, doch falls es geschehen sollte, wollte Luke das Jess wusste das seine Familie bei ihm war, das einzige was ihm von seiner Familie geblieben war.
Luke hatte Liz angerufen, hatte aber niemanden erreichen können. Nach mindestens 30 Versuchen hatte er es endlich über sich gebracht und ihr die Nachricht auf den AB gesprochen, das Jess im Krankenhaus lag, und vielleicht nie wieder rauskommen würde.
Luke hatte lange mit sich gekämpft, doch dann hatte er Jimmy angerufen. Es war ihm schwer gefallen, doch er wusste das Jess es unter Umständen etwas bedeuten würde, wenn er wüsste das sein Vater bei ihm war.
Doch Jimmys Freundin Sasha sagte das Jimmy irgendwo im Ausland wäre, und sie wäre sich nicht sicher wann er wiederkommen würde.
Luke hatte Sasha nicht die Wahrheit erzählt, er hatte zu groÃe Angst das Jimmy Jess enttäuschen würde. Und er bereute es überhaupt versucht zu haben ihn zu erreichen.
Seit dem das alles geschehen war, war Luke nicht mehr zu Hause gewesen. Er konnte nicht zu dem Ort zurück an dem es geschehen war. AuÃerdem wollte er nicht von Jessâ Seite weichen. Das war auch der Grund warum Lorelai den Schlüssel von Lukes Wohnung hatte. Sie brachte ihm frische Sachen, ebenso wie ihrer Tochter.
Denn auch Rory konnte Jess nicht verlassen. Sie hatte zum Glück gerade Ferien, doch selbst wenn nicht würde sie es nicht tun, da war sie sich sicher.
Drei Tage nach Jessâ Einlieferung war Rory mit ihrer Mutter nach Hause gefahren, doch diese Nacht würde sie wohl nie vergessen.
Ein Alptraum hatte sie mitten in der Nacht heimgesucht. Sie wusste schon nach dem aufwachen nicht mehr genau was sie geträumt hatte, aber sie wusste es hatte etwas mit Jess zu tun, und sie wusste es muss schlimm gewesen sein.
Ihre verzweifelten Schreie hatten Lorelai ins Zimmer stürzen lassen, um sie zu wecken.
SchweiÃgebadet, am ganzen Körper zitternd und mit Tränen überströmten Gesicht hatte Rory in ihrem Bett gesessen, und immer wieder seinen Namen gesagt, solange bis Lorelai mit ihr ins Krankenhaus gefahren war. Erst an Jess Seite, mit seiner Hand in ihrer, hatte sie sich wieder ein wenig beruhigt. âIch liebe dich Jess! Verlass mich nicht, du darfst mich nicht verlassen! Ich brauche dich, ich brauche dich an meiner Seite! Sei stark, kämpfe! So wie du es immer getan hast...
Wenn du schon nicht für dich kämpfst, dann tu es für mich! Tu es für uns!
Jess, ich will...ich kann ohne dich nicht leben....â
Siehst du mich am Abgrund stehen? Siehst du die Tränen auf meinen Wangen? Gehst du mit mir zusammen, den Weg in die Tiefe?
16. Canât live without you
Die nächsten Tage waren schlimmer als jeder Alptraum.
Die Polizei war da gewesen, hatte mit Luke, Lorelai und Rory gesprochen, die natürlich alle bestätigen konnten das Jess in Notwehr auf Mike geschossen hatte. Durch die Polizei erfuhren die drei auch das Mike nicht tot war. Er hatte den Schuss überlebt, der sein Herz nur knapp verfehlt hatte. Er lag in einem Krankenhaus für Sträflinge, den die Polizei war schon lange hinter ihm her. Er war als Raubmörder bekannt, und hatte schon vier Menschen auf dem Gewissen. Seinen Komplizen hatte die Polizei ebenfalls fassen können. Die Polizei wollte zwar noch mit Jess sprechen, sobald er aufwachte, aber sie sagten selbst wenn er vor Gericht kam, würde das Urteil auf jeden Fall nicht Schuldig lauten. SchlieÃlich hatte er aus Notwehr geschossen, und Mike lebte ja auch noch. Und seine Chancen durchzukommen standen ziemlich gut.
Luke war froh das Mike noch lebte. Nicht um Mikes Willen, aber r war erleichtert das sein Neffe kein Menschenleben auf dem Gewissen hatte, auch wenn dieser Mensch es vielleicht mehr als verdient hatte. Luke wich kaum noch von Jessâ Seite. Er wollte dabei sein wenn er aufwachte, doch nach einigen Tagen wusste er tief in sich, das dass so nicht ganz stimmte. Er wollte bei ihm sein...wenn Jess starb...er sollte es nicht, er es durfte nicht, doch falls es geschehen sollte, wollte Luke das Jess wusste das seine Familie bei ihm war, das einzige was ihm von seiner Familie geblieben war.
Luke hatte Liz angerufen, hatte aber niemanden erreichen können. Nach mindestens 30 Versuchen hatte er es endlich über sich gebracht und ihr die Nachricht auf den AB gesprochen, das Jess im Krankenhaus lag, und vielleicht nie wieder rauskommen würde.
Luke hatte lange mit sich gekämpft, doch dann hatte er Jimmy angerufen. Es war ihm schwer gefallen, doch er wusste das Jess es unter Umständen etwas bedeuten würde, wenn er wüsste das sein Vater bei ihm war.
Doch Jimmys Freundin Sasha sagte das Jimmy irgendwo im Ausland wäre, und sie wäre sich nicht sicher wann er wiederkommen würde.
Luke hatte Sasha nicht die Wahrheit erzählt, er hatte zu groÃe Angst das Jimmy Jess enttäuschen würde. Und er bereute es überhaupt versucht zu haben ihn zu erreichen.
Seit dem das alles geschehen war, war Luke nicht mehr zu Hause gewesen. Er konnte nicht zu dem Ort zurück an dem es geschehen war. AuÃerdem wollte er nicht von Jessâ Seite weichen. Das war auch der Grund warum Lorelai den Schlüssel von Lukes Wohnung hatte. Sie brachte ihm frische Sachen, ebenso wie ihrer Tochter.
Denn auch Rory konnte Jess nicht verlassen. Sie hatte zum Glück gerade Ferien, doch selbst wenn nicht würde sie es nicht tun, da war sie sich sicher.
Drei Tage nach Jessâ Einlieferung war Rory mit ihrer Mutter nach Hause gefahren, doch diese Nacht würde sie wohl nie vergessen.
Ein Alptraum hatte sie mitten in der Nacht heimgesucht. Sie wusste schon nach dem aufwachen nicht mehr genau was sie geträumt hatte, aber sie wusste es hatte etwas mit Jess zu tun, und sie wusste es muss schlimm gewesen sein.
Ihre verzweifelten Schreie hatten Lorelai ins Zimmer stürzen lassen, um sie zu wecken.
SchweiÃgebadet, am ganzen Körper zitternd und mit Tränen überströmten Gesicht hatte Rory in ihrem Bett gesessen, und immer wieder seinen Namen gesagt, solange bis Lorelai mit ihr ins Krankenhaus gefahren war. Erst an Jess Seite, mit seiner Hand in ihrer, hatte sie sich wieder ein wenig beruhigt. âIch liebe dich Jess! Verlass mich nicht, du darfst mich nicht verlassen! Ich brauche dich, ich brauche dich an meiner Seite! Sei stark, kämpfe! So wie du es immer getan hast...
Wenn du schon nicht für dich kämpfst, dann tu es für mich! Tu es für uns!
Jess, ich will...ich kann ohne dich nicht leben....â
Siehst du mich am Abgrund stehen? Siehst du die Tränen auf meinen Wangen? Gehst du mit mir zusammen, den Weg in die Tiefe?