27.10.2004, 18:59
len Zügen ein ganzes Kapitel!!! Freut euch, und viele Kommis bitte
30.
Rory glaubte es sei Tristan und Dean, doch es war nur Tristan und irgendein Boy aus seiner Klasse
âHallo!â, sagte Tristan.
Sein Begleiter hatte sich inzwischen in eine Ecke verkrochen und blickte gelangweilt aus dem Fenster.
Was wollte Tristan nur von ihr. Hatte sie den nicht schon alles gesagt?
âWas willst du hier?â, sagte sie leise.
âIch will noch mal mit dir reden.â, gab Tristan zurück.
âDu weiÃt, das ich mich nicht aufregen darf!â, sagte Rory ernst.
âDas weià ich, darum können wir auch jetzt eine ruhige Unterhaltung führen.!â
âWer ist der Kerl da?â
Rory zeigte zu dem braunhaarigen Typ.
âDas ist Sek, ein Freund, er hat mich hergefahren.â
âAso, also warum wolltest du mit mir reden?â
Was wollte er gefälligst von ihr!
âIch habe mir Sorgen gemacht um dich, als du vor mir zusammengebrochen bist.â
âKomme zum Punkt!â, sagte Rory ernst.
Ihr war egal, ob Tristan sich Sorgen um sie machte, er hatte sie eiskalt verletzt und sie auch noch angelogen.
âIch habe deinen Verlobten kennen gelernt.â
âJess?â
âAch, so heiÃt er. Er kommt mir ziemlich rebellisch vor.â
âDas war und wird er nie mehr sein.â
âAlso hab ich mich nicht getäuscht, wie oft hat er dich schon in Stich gelassen, drei, vier Mal?â
âZwei Malâ, sagte sie leise.
âOh, einmal öfter wie ich und meins war ein Missverständnis.â
âWar es nicht!â
âJess oder wie er hieà wird dich auch noch ein drittes Mal verletzten.â
âWird er nicht, er hat es mir versprochen, er liebt mich.â
âVielleicht zu wenig!â
âNein!â, sagte sie lauter.
âGlaubst du es oder weiÃt du es?â
âWieso redest du mir ins Gewissen?â
âWieso weichst du meiner Frage aus?â
Ja, wieso wich sie tatsächlich seiner Frage aus. Hatte sie wirklich Angst, Jess zu verlieren, oder das er sie noch mal verlassen würde. Was ist jetzt plötzlich los mit ihr. Dann schoss es ihr durch den Kopf:
âMit Gehirnwäsche brauchst du jetzt gar nicht anfangen, ich liebe Jess über alles und ich weià das er mich nie mehr verletzten wird.â
âGehirnwäsche? Rory, was denkst du von mir?â
âGerade im Moment viel!â
Der braunhaarige Kerl mischte sich ein:
âRory, richtig?â
Rory nickte.
âWie lange hast du Jess vorher nicht mehr gesehen? Ich meine bevor ihr wieder zusammengekommen seid?â
âEtwas 4 Jahre!â
âFindest du nicht, das er sich verändert hat!â
âDoch!â, gab Rory zu.
âFindest du das gut oder schlecht?â
Was war das schon wieder für eine Frage, was waren das für Fragen, natürlich fand sie das gut, oder?
Anscheinend hatte sie eine längere Pause gemacht, den Tristan und Sek sahen sie gespannt an.
âNatürlich finde ich das gut!â, sagte Rory schnell.
Sek fragte weiter:
âUnd wie du Tristan wieder gesehen hast, hat er sich verändert?â
âNein, er ist noch immer der idiotische Frauenschwarm geblieben, so wie ich ihn gekannt habe!â
âWenn er das wirklich gewesen ist, warum bin ich wirklich mit ihm zusammen gegangen.â, fragte sie sich.
âNoch ein Satz!â, sagte Sek weiter.
âEs gibt drei Männer in deinem Leben, das weià ich, doch wer ist wirklich der Richtige?â
Mit diesen Worten verlieÃen Sek und Tristan das Zimmer.
Natürlich war Jess für Rory der Richtige. Doch warum war sie sich nicht sicher? Warum dachte sie an Dean? Nein, sie wollte nicht an Dean denken. Dean war verheiratet. Sie dachte krampfartig an Jess, doch dann kam ihr Tristan ins Gedächtnis. Der Kuss auf der Party, warum hatte sie ihn noch immer in Erinnerung. Doch Jessâ Küsse waren intensiver, leidenschaftlicher und liebevoller. Sie wollte nur noch an Jess denken, an seine Fürsorglichkeit, jetzt nach seiner Veränderung.
30.
Rory glaubte es sei Tristan und Dean, doch es war nur Tristan und irgendein Boy aus seiner Klasse
âHallo!â, sagte Tristan.
Sein Begleiter hatte sich inzwischen in eine Ecke verkrochen und blickte gelangweilt aus dem Fenster.
Was wollte Tristan nur von ihr. Hatte sie den nicht schon alles gesagt?
âWas willst du hier?â, sagte sie leise.
âIch will noch mal mit dir reden.â, gab Tristan zurück.
âDu weiÃt, das ich mich nicht aufregen darf!â, sagte Rory ernst.
âDas weià ich, darum können wir auch jetzt eine ruhige Unterhaltung führen.!â
âWer ist der Kerl da?â
Rory zeigte zu dem braunhaarigen Typ.
âDas ist Sek, ein Freund, er hat mich hergefahren.â
âAso, also warum wolltest du mit mir reden?â
Was wollte er gefälligst von ihr!
âIch habe mir Sorgen gemacht um dich, als du vor mir zusammengebrochen bist.â
âKomme zum Punkt!â, sagte Rory ernst.
Ihr war egal, ob Tristan sich Sorgen um sie machte, er hatte sie eiskalt verletzt und sie auch noch angelogen.
âIch habe deinen Verlobten kennen gelernt.â
âJess?â
âAch, so heiÃt er. Er kommt mir ziemlich rebellisch vor.â
âDas war und wird er nie mehr sein.â
âAlso hab ich mich nicht getäuscht, wie oft hat er dich schon in Stich gelassen, drei, vier Mal?â
âZwei Malâ, sagte sie leise.
âOh, einmal öfter wie ich und meins war ein Missverständnis.â
âWar es nicht!â
âJess oder wie er hieà wird dich auch noch ein drittes Mal verletzten.â
âWird er nicht, er hat es mir versprochen, er liebt mich.â
âVielleicht zu wenig!â
âNein!â, sagte sie lauter.
âGlaubst du es oder weiÃt du es?â
âWieso redest du mir ins Gewissen?â
âWieso weichst du meiner Frage aus?â
Ja, wieso wich sie tatsächlich seiner Frage aus. Hatte sie wirklich Angst, Jess zu verlieren, oder das er sie noch mal verlassen würde. Was ist jetzt plötzlich los mit ihr. Dann schoss es ihr durch den Kopf:
âMit Gehirnwäsche brauchst du jetzt gar nicht anfangen, ich liebe Jess über alles und ich weià das er mich nie mehr verletzten wird.â
âGehirnwäsche? Rory, was denkst du von mir?â
âGerade im Moment viel!â
Der braunhaarige Kerl mischte sich ein:
âRory, richtig?â
Rory nickte.
âWie lange hast du Jess vorher nicht mehr gesehen? Ich meine bevor ihr wieder zusammengekommen seid?â
âEtwas 4 Jahre!â
âFindest du nicht, das er sich verändert hat!â
âDoch!â, gab Rory zu.
âFindest du das gut oder schlecht?â
Was war das schon wieder für eine Frage, was waren das für Fragen, natürlich fand sie das gut, oder?
Anscheinend hatte sie eine längere Pause gemacht, den Tristan und Sek sahen sie gespannt an.
âNatürlich finde ich das gut!â, sagte Rory schnell.
Sek fragte weiter:
âUnd wie du Tristan wieder gesehen hast, hat er sich verändert?â
âNein, er ist noch immer der idiotische Frauenschwarm geblieben, so wie ich ihn gekannt habe!â
âWenn er das wirklich gewesen ist, warum bin ich wirklich mit ihm zusammen gegangen.â, fragte sie sich.
âNoch ein Satz!â, sagte Sek weiter.
âEs gibt drei Männer in deinem Leben, das weià ich, doch wer ist wirklich der Richtige?â
Mit diesen Worten verlieÃen Sek und Tristan das Zimmer.
Natürlich war Jess für Rory der Richtige. Doch warum war sie sich nicht sicher? Warum dachte sie an Dean? Nein, sie wollte nicht an Dean denken. Dean war verheiratet. Sie dachte krampfartig an Jess, doch dann kam ihr Tristan ins Gedächtnis. Der Kuss auf der Party, warum hatte sie ihn noch immer in Erinnerung. Doch Jessâ Küsse waren intensiver, leidenschaftlicher und liebevoller. Sie wollte nur noch an Jess denken, an seine Fürsorglichkeit, jetzt nach seiner Veränderung.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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