28.09.2005, 17:31
Hier der nächste Teil.
Hoffe ich kriege wieder so liebes FB.
@~Tina~: Da bist du nicht die einzige, ich hätte auch gern einen.
10. Kapitel: âErstes Date Teil 2 â Mrs. und Mr. Danes'
Die beiden saÃen gerade im Auto.
âOk, wo hin gehtâs?â fragte Lorelai nur so ganz nebenbei.
âNein .. ich sage nix. DU kannst so oft fragen wie du willst ich bin stumm.â Antwortete Luke darauf.
âAch menno ⦠dannâ sie überlegte âdann will ich als Entschädigung einen Kuss.â Sagte sie mit ihrem Schmollmund.
âLorelai wie soll ich dir jetzt unterm Autofahren einen Kuss geben.â
âDas musst du dir schon selber überlegenâ Jetzt grinste sie, über Lukes Gesichtsausdruck, man merkte Richtig das sein Gehirn rattert, nebenbei verdrehte er auch noch die Augen.
âKannst du nicht was anderes vorschlagen?â fragte er hoffnungsvoll.
âNeeâ antwortete sie ohne einmal mit der Wimper zu zucken.
âUnd was machst du wenn ich dir keinen gebe.â
âDann rede ich den ganzen Abend und die ganze nächste Woche nicht mehr mit dir.â Sagte sie siegessicher.
âDas wird dann also eine ruhige und erholsame Woche. ⦠JIPPIâ sagte er sarkastisch.
âWoah. Das hab ich aber schon nur geträumt das du das gesagt hast, oder?.... Und wenn nicht dann will ich auf jeden Fall 2 Küsse, nur das das klar ist. Und ich weià auch nicht ob die dann 100%ig dafür reichen das ich dir verzeihen kann."
Er sagte nichts darauf sondern lachte nur innerlich, sie war schon verrückt.
âMal schauen was er jetzt macht HIHIâ dachte sich Lorelai.
Nach kurzer Zeit blieb er am StraÃenrand stehen. Lorelai sah ihn fragend an.
âWas machst du? Machen wir hier ein Picknick oder was?â
âNeinâ und ohne ein weiteres Wort schnallte er sich ab und rutschte näher zu ihr. Und küsste sie. Lorelai war so überrascht das sie am Anfang gar nicht schnallte was los ist, aber als sie merkte das ihr Traummann sie gerade küsste, erwiderte sie den Kuss ebenso leidenschaftlich wie er.
(Sie schnallte sich während des Küssens ebenfalls ab.)
Nach kurzer Zeit bettelte ihre Zunge um einlass denn er ihr sofort gewährte. Ihre Zungen spielten miteinander und umschlangen sich.
Die Hände der beiden wanderten jeweils über den anderen. Luke hatte eine Hand an ihrer Hüfte und die andere in ihrem Nacken wo er vorher ihren Kopf zu sich gezogen hatte.
Ihre Hände dagegen: Eine lag auf seiner Wange und die andere auf seiner Brust.
Als Luke mit seiner Hand die auf ihrer Hüfte lag runter über ihren Oberschenkel und dann wieder nach oben und langsam über ihren Bauch in Richtung Brüste kam, hätte sie verrückt werden können. âOh mann, der macht mich echt fertig. Wie kann er jetzt so etwas mit mir machen.â Dachte sich Lorelai und gab sich vollkommen seinen Berührungen hin.
âWas machst du mit mir??â flüsterte sie sehr leise und erregt.
âIch verführe dich.â Sagte er flüsternd zurück. Bei seinen versuchen zu flüstern bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper.
Als ihr nach sehr vielen Küssen später einfällt, warum sie hier gerade sind und wo, löste sie sich langsam von ihm und schaute ihm tief in die Augen.
âHey..â sagte sie und wusste nicht wie sie weiter reden sollte. Ãbrigens sehr selten für Lorelai Gilmore. "â¦du wolltest mich doch heute bestimmt nicht hierher entführen oder??" Luke war immer noch gefährlich nah mit seinen Lippen an Ihren. "Nein, eigentlich nicht, aber gefallen würde mir das auch." Sagte er verführerisch und küsste sie ganz kurz und sanft auf Ihre Kirschroten, zum AnbeiÃen aussehenden, Lippen.
"Ich weiÃ, aber wir sollten das vielleicht auf später verschieben, und ganz nebenbei hier könnte uns jeder zusehen. Also mir würde das ja nichts ausmachen, aber ich weià nicht wie du darauf reagierst." Sagte sie schelmisch grinsen. Sie hatte recht sie standen am StraÃenrand und für jedes vorbeifahrende Auto sichtbar.
Er wurde sofort rot im Gesicht und rutschte wieder auf seine Seite. Ihr entging das Rot werden natürlich nicht, und so sagte sie
"Hey, kein Grund gleich rot zu werden!!" sagte sie leise und lächelnd. Er brummte nur irgendwas von "Schnall dich an" und fuhr dann auch schon los.
Nach einer viertel Stunde fahrt, parkte Luke vor einem sehr schnieke aussehenden Hotel.
"Was wollen wir hier in einem Hotel, hast du vielleicht deinen Plan für heute über Bord geworfen und willst mich gleich verführen?" Fragte sie direkt.
Luke schaute sie Augen verdrehend an, dagegen hätte er natürlich nichts, aber was sie wieder für eine Fantasie hat, überraschte ihn immer wieder.
"Nein, das ist mein ursprünglicher Plan für heute Abend, weiÃt du es gibt auch Restaurants in manchen Hotels" sagte er. "Auch wenn ich gegen den anderen Plan nichts einzuwenden hätte." Setzte er leise flüsternd hinzu. Sie verstand ihn natürlich problemlos und sagte gespielt geschockt.
"LUKE, also wirklich."
"Was denn??" fragte er wie die Unschuld vom Lande.
"Nichts ⦠lass uns gehen ich verhungere gleich."
"OK."
Er stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete Lorelais Tür. Er hielt ihr die Hand hin und sagte
"Madame" sie legte ihre Hand sanft in seine und er gab ihr einen Handkuss.
"Lukas, so kenne ich dich ja gar nicht."
Seine Miene verfinsterte sich und er brummte
"Nenn mich nicht Lukas"
"ok Lukas, wenn dir das nicht gefällt." Sagte sie aufziehend.
Endlich rutsche sie von ihrem Sitz und stand nun vor ihm.
Er sah sie miesepetrig an.
Kurz entschlossen küsste sie ihn sanft. Als sie sich voneinander lösten zog sie ihren Schmollmund und sagte
"Kannst du mir noch mal verzeihen??"
Er schaute sie an.
"Nur noch dieses ein Mal"
"JIPPI"
Er schloss sein Auto zu und nahm dann ihre Hand in seine.
Händchen haltend gingen sie in das Hotel in Richtung Restaurant.
Als sie dort ankamen, kam gleich ein Angestellter aus dem Restaurant auf sie zu und fragte
"Kann ich ihnen irgendwie helfen??"
"Ja, ich habe einen Tisch für zwei auf Danes reserviert."
Er suchte in seinen Unterlagen und fand schlieÃlich die Reservierung.
"Ja, folgen sie mir bitte, ich bringe sie zu ihrem Tisch."
Die beiden folgten ihm zu einem Tisch ein bisschen abseits, aber doch noch im geschehen, genauso wie es Lorelai mochte. Sie setzten sich, (Luke zog Lorelai selbstverständlich den Stuhl raus) und der Angestellte gab ihnen die Karte.
"Bittesehr, mein Kollege kommt gleich und nimmt ihre Bestellungen auf, ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Abend, Mrs. und Mr. Danes."
Beide sahen sich geschockt an, aber sagte nichts, das geschockte schauen ging in ein grinsen über.
Der Mitarbeiter entfernte sich und die beiden studierten die Karte.
Hoffe ich kriege wieder so liebes FB.
@~Tina~: Da bist du nicht die einzige, ich hätte auch gern einen.
10. Kapitel: âErstes Date Teil 2 â Mrs. und Mr. Danes'
Die beiden saÃen gerade im Auto.
âOk, wo hin gehtâs?â fragte Lorelai nur so ganz nebenbei.
âNein .. ich sage nix. DU kannst so oft fragen wie du willst ich bin stumm.â Antwortete Luke darauf.
âAch menno ⦠dannâ sie überlegte âdann will ich als Entschädigung einen Kuss.â Sagte sie mit ihrem Schmollmund.
âLorelai wie soll ich dir jetzt unterm Autofahren einen Kuss geben.â
âDas musst du dir schon selber überlegenâ Jetzt grinste sie, über Lukes Gesichtsausdruck, man merkte Richtig das sein Gehirn rattert, nebenbei verdrehte er auch noch die Augen.
âKannst du nicht was anderes vorschlagen?â fragte er hoffnungsvoll.
âNeeâ antwortete sie ohne einmal mit der Wimper zu zucken.
âUnd was machst du wenn ich dir keinen gebe.â
âDann rede ich den ganzen Abend und die ganze nächste Woche nicht mehr mit dir.â Sagte sie siegessicher.
âDas wird dann also eine ruhige und erholsame Woche. ⦠JIPPIâ sagte er sarkastisch.
âWoah. Das hab ich aber schon nur geträumt das du das gesagt hast, oder?.... Und wenn nicht dann will ich auf jeden Fall 2 Küsse, nur das das klar ist. Und ich weià auch nicht ob die dann 100%ig dafür reichen das ich dir verzeihen kann."
Er sagte nichts darauf sondern lachte nur innerlich, sie war schon verrückt.
âMal schauen was er jetzt macht HIHIâ dachte sich Lorelai.
Nach kurzer Zeit blieb er am StraÃenrand stehen. Lorelai sah ihn fragend an.
âWas machst du? Machen wir hier ein Picknick oder was?â
âNeinâ und ohne ein weiteres Wort schnallte er sich ab und rutschte näher zu ihr. Und küsste sie. Lorelai war so überrascht das sie am Anfang gar nicht schnallte was los ist, aber als sie merkte das ihr Traummann sie gerade küsste, erwiderte sie den Kuss ebenso leidenschaftlich wie er.
(Sie schnallte sich während des Küssens ebenfalls ab.)
Nach kurzer Zeit bettelte ihre Zunge um einlass denn er ihr sofort gewährte. Ihre Zungen spielten miteinander und umschlangen sich.
Die Hände der beiden wanderten jeweils über den anderen. Luke hatte eine Hand an ihrer Hüfte und die andere in ihrem Nacken wo er vorher ihren Kopf zu sich gezogen hatte.
Ihre Hände dagegen: Eine lag auf seiner Wange und die andere auf seiner Brust.
Als Luke mit seiner Hand die auf ihrer Hüfte lag runter über ihren Oberschenkel und dann wieder nach oben und langsam über ihren Bauch in Richtung Brüste kam, hätte sie verrückt werden können. âOh mann, der macht mich echt fertig. Wie kann er jetzt so etwas mit mir machen.â Dachte sich Lorelai und gab sich vollkommen seinen Berührungen hin.
âWas machst du mit mir??â flüsterte sie sehr leise und erregt.
âIch verführe dich.â Sagte er flüsternd zurück. Bei seinen versuchen zu flüstern bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper.
Als ihr nach sehr vielen Küssen später einfällt, warum sie hier gerade sind und wo, löste sie sich langsam von ihm und schaute ihm tief in die Augen.
âHey..â sagte sie und wusste nicht wie sie weiter reden sollte. Ãbrigens sehr selten für Lorelai Gilmore. "â¦du wolltest mich doch heute bestimmt nicht hierher entführen oder??" Luke war immer noch gefährlich nah mit seinen Lippen an Ihren. "Nein, eigentlich nicht, aber gefallen würde mir das auch." Sagte er verführerisch und küsste sie ganz kurz und sanft auf Ihre Kirschroten, zum AnbeiÃen aussehenden, Lippen.
"Ich weiÃ, aber wir sollten das vielleicht auf später verschieben, und ganz nebenbei hier könnte uns jeder zusehen. Also mir würde das ja nichts ausmachen, aber ich weià nicht wie du darauf reagierst." Sagte sie schelmisch grinsen. Sie hatte recht sie standen am StraÃenrand und für jedes vorbeifahrende Auto sichtbar.
Er wurde sofort rot im Gesicht und rutschte wieder auf seine Seite. Ihr entging das Rot werden natürlich nicht, und so sagte sie
"Hey, kein Grund gleich rot zu werden!!" sagte sie leise und lächelnd. Er brummte nur irgendwas von "Schnall dich an" und fuhr dann auch schon los.
Nach einer viertel Stunde fahrt, parkte Luke vor einem sehr schnieke aussehenden Hotel.
"Was wollen wir hier in einem Hotel, hast du vielleicht deinen Plan für heute über Bord geworfen und willst mich gleich verführen?" Fragte sie direkt.
Luke schaute sie Augen verdrehend an, dagegen hätte er natürlich nichts, aber was sie wieder für eine Fantasie hat, überraschte ihn immer wieder.
"Nein, das ist mein ursprünglicher Plan für heute Abend, weiÃt du es gibt auch Restaurants in manchen Hotels" sagte er. "Auch wenn ich gegen den anderen Plan nichts einzuwenden hätte." Setzte er leise flüsternd hinzu. Sie verstand ihn natürlich problemlos und sagte gespielt geschockt.
"LUKE, also wirklich."
"Was denn??" fragte er wie die Unschuld vom Lande.
"Nichts ⦠lass uns gehen ich verhungere gleich."
"OK."
Er stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete Lorelais Tür. Er hielt ihr die Hand hin und sagte
"Madame" sie legte ihre Hand sanft in seine und er gab ihr einen Handkuss.
"Lukas, so kenne ich dich ja gar nicht."
Seine Miene verfinsterte sich und er brummte
"Nenn mich nicht Lukas"
"ok Lukas, wenn dir das nicht gefällt." Sagte sie aufziehend.
Endlich rutsche sie von ihrem Sitz und stand nun vor ihm.
Er sah sie miesepetrig an.
Kurz entschlossen küsste sie ihn sanft. Als sie sich voneinander lösten zog sie ihren Schmollmund und sagte
"Kannst du mir noch mal verzeihen??"
Er schaute sie an.
"Nur noch dieses ein Mal"
"JIPPI"
Er schloss sein Auto zu und nahm dann ihre Hand in seine.
Händchen haltend gingen sie in das Hotel in Richtung Restaurant.
Als sie dort ankamen, kam gleich ein Angestellter aus dem Restaurant auf sie zu und fragte
"Kann ich ihnen irgendwie helfen??"
"Ja, ich habe einen Tisch für zwei auf Danes reserviert."
Er suchte in seinen Unterlagen und fand schlieÃlich die Reservierung.
"Ja, folgen sie mir bitte, ich bringe sie zu ihrem Tisch."
Die beiden folgten ihm zu einem Tisch ein bisschen abseits, aber doch noch im geschehen, genauso wie es Lorelai mochte. Sie setzten sich, (Luke zog Lorelai selbstverständlich den Stuhl raus) und der Angestellte gab ihnen die Karte.
"Bittesehr, mein Kollege kommt gleich und nimmt ihre Bestellungen auf, ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Abend, Mrs. und Mr. Danes."
Beide sahen sich geschockt an, aber sagte nichts, das geschockte schauen ging in ein grinsen über.
Der Mitarbeiter entfernte sich und die beiden studierten die Karte.