30.09.2005, 19:15
super...erstma danke, für das riesig liebe fb...
was wohl alle wollen, dass sie sich am gg set treffen...wird passieren...allerdings is ja noch eine woche bis zum drehbeginn :lach:
also, geduld, geduld
besonderes danke an blume...find die kritik eigentlich ganz gut, hatte auch sowas ähnliches im kopf...vielleicht lass ich ihn nochmal nachreagieren :lach: (also am nächsten tag ) danke...wenn alexis und lauren durch sind...
falls noch irgendjemand wünsche hat, bin für alles offen ^^
Als es klingelte, war Alexis schon eingenickt. Erst als ihr Telefon und kurz daurauf auch ihr Handy piepten, schreckte sie hoch.
âLauren, hi!â âIch steh schon seit ungefähr einer Stunde vor deiner Tür. Naja, ist vielleicht ein bisschen übertrieben. Ich freu mich, dass du wieder da bist.â Lachend kam sie herein und ging ins Wohnzimmer.
âMöchtest du etwas trinken?â âKaffee, bitte.â Eigentlich hatte sie unglaublich groÃe Ãhnlichkeit mit Lorelai. Vielleicht war sie auch manchmal ein bisschen die Lorelai in ihrem Leben, dachte Alexis.
Mit zwei Tassen frisch gekochtem Kaffee kam sie zurück und setzte sich neben Lauren auf die Couch.
âUnd? Erzähl, wie wars? Wo ist deine Freundin? Und, wolltet ihr nicht eigentlich erst nächste Woche kommen?â âJa, also...Jude Freund, Mike, er wurde angefahren. Oder hatte zumindest einen Unfall. Da konnten wir unmöglich in Florida die Sonne genieÃen.â âUnd sonst?â Alexis nippte an ihrem Kaffee, wobei ihr ein Tropfen auf ihre Jeans kleckerte. âWas und sonst?â âNaja, du weiÃt schon. Hat sich bei dir etwas getan? Ich meine, während deiner Drehzeit hast du ja auch nicht gerade viel Zeit für...â Alexis schlug ihre Haare nach hinten und setzte ein genervtes Gesicht auf. âSchon gut, schon gut. Es geht mich ja nichts an.â Unter erheblicher Stille schlürften beide an ihrem Kaffee. âBist du schon gespannt auf den oder vielleicht mehr die neuen?â âNein! Ich will nicht...â âIst doch okay. Es geht mich wirklich nichts an, was passiert ist.â Wieder erdrückende Stille. Warum hatte Alexis so überreagiert? Lauren beschloss, das Thema schnellstens noch mal zu wechseln und startete einen neuen Versuch.
âWeiÃt du, ich bin unglaublich froh, dass du eher gekommen bist. Ich meine, nicht, dass ich dir deinen Urlaub nicht total gönne, aber...Amy. Wir haben uns letztens getroffen, nur um kurz noch etwas zu besprechen. Und danach rief sie an, weil sie etwas wichtiges vergessen hatte. Jedenfalls hat sie eine unglaublich gute Freundin, Mary oder Claire Richman hieà sie glaube ich...â
âWer bitte ist Mary Claire Richman?â âMary oder Claire. Wie gesagt, eine gute Freundin von Amy. Sie ist Designerin. Noch nicht allzu bekannt, aber das kann ja noch werden. Jedenfalls hat sie, zusammen mit Amy eine Modenschau organisiert und...â
Alexis wirbelte sich durch die Haare und schob ihre Tasse auf den Tisch. âLauren, was genau willst du mir eigentlich sagen?â âWir sollen dort hin.â âWir sollen dort hin? Wohin? Und warum eigentlich?â âWeil wir die neuen Stars am Himmel sind.â Ironisch lachend setzte sich Lauren bequemer zurecht. âNein, weil Amy meinte, dass sie Unterstützung braucht. Ihre Freundin braucht Publicity. Aber das funktioniert ja nicht so ohne weiteres. Sie ist gut, aber...Na jedenfalls sollen wir quasi der âWerbegagâ sein.â
âWerbegag?â Alexis schaute ungläubig in Laurens Richtung. âIm Klartext heiÃt das, dass wir uns dort in Schale werfen und auftreten sollen.â âDas ist nicht dein Ernst, oder?â âScherze ich? Hast du noch mehr Kaffee?â Alexis stand auf und holte noch etwas, für beide.
âAlso...?â âNein, wir sollen da nicht auftreten. Wir sollen nur hingehen, uns die Show ansehen, nett in die Kamera lächeln, Werbung für uns Girls machen. Und nebenbei auch anbringen, dass wir die Mode toll finden.â âDas hat Amy gesagt?â âNein, natürlich nicht. Sie meinte nur, wenn du dein Töchterchen auftreiben kannst, schlepp sie mit. Nein, sie hat mir lediglich zwei Einladungen für die Präsentation gegeben und wollte mir das alles damit sagen.â Ein Griff in ihre Handtasche und Lauren hielt ein kleines Blättchen in ihrer Hand, auf dem in dunkelroten Buchstaben der Name Kathy Richman stand. âLauren?â âWas?â âKathy!â Lachend hielt sie ihr das Prospekt vor die Nase und nahm es schlieÃlich wieder an sich um weiter zu lesen.
âMorgen?â âEben deshalb wollte ich so schnell mit dir reden...â âSchon klar.â Alexis starrte ins Leere, bis sie sich an die Kaffeetasse in ihrer Hand erinnerte und daran nippte.
âWas sagst du dazu?â âIch weià nicht. Eigentlich...Ich bin noch vollkommen fertig von dem Flug und...â âAch was. SüÃe, ich kann da nicht allein hin.â
Nach langem Ãberreden brachte Lauren sie schlieÃlich dazu, ja zu sagen. Und weg waren sie. Einkaufen.
Alexis hatte beschlossen, dass sich wohl einiges ändern müsste, bis das alles wieder war wie vorher. Eigentlich wusste sie nicht, was genau sich ändern musste, aber irgendwas war da. Und das musste sie finden, aus ihrem Gehirn verbannen und nie wieder eindingen lassen. Vielleicht Milo.
âAch, bevor ich es vergesse. Ich wollte mit dir auch noch über die Party reden. Wir haben immer noch nichts gefunden, wo wir feiern könnten. Bei mir geht diesmal nicht, wegen den Möbelpackern. Und dem Müll. Ich habe Jamie, Eric, Jessica und auch Tom gefragt, aber dass können wir vergessen. Also aus der Crew schon mal niemand. Jared meinte, bei ihm geht es auf keinen Fall. Und naja, alle anderen Antworten waren ähnlich. Also...?â âBei mir ist auch eher schlecht.â âKannst du mich vielleicht mal eben ausreden lassen?â âKlar.â
âAlso schön. Bleibt uns nur noch ein Möglichkeit. Wir quartieren uns bei dem Neuen ein.â âDer Neue?â âJess. Ich weià jetzt übrigens, wie er heiÃt. Ventimiglia. Und der Vorname war irgendwas total einfaches...mir fällt es gerade nicht ein. Irgendwas mit M...â Milo. Das war Alexis erster Gedanke. Und dann schweifte sie ab. âIch habe auch ein Foto von ihm. Ich meine, nur, damit du weiÃt, ob sich der Einstand für den lohnen wird.â Lachend griff Lauren in ihre Tasche.
âTaaaa...â âLorelai? Rory?â Laurens Gesicht verwandelte sich schlagartig. Genervt mit den Augen rollend drehten Alexis und sie sich gleichzeitig um. Vor ihnen standen zwei 15-Jährige Mädchen. âIch kann es nicht fassen...Mel, das sind sie!â Lachend kam die eine auf Lauren zu und umarmte sie. Diese, vollkommen überrumpelt, stand einfach nur da, während das Mädchen in einen Redeschwall verfiel.
âIch liebe eure Serie. Ich bin schon so gespannt auf die neue Sache. Und Rorys Neuen. Was sagt ihr? Habt ihr ihn schon kennen gelernt? Oder lasst ihr euch überraschen? Rory, nein, Alexis, habt ihr euch schon geküsst?â Alexis wusste jetzt ja nicht, dass sie eigentlich mit ja antworten müsste. âWow, das ist er doch.â Lauren hatte immer noch das Foto in der Hand. Doch bevor Alexis es sich endlich ansehen konnte, hatte das Mädel ihren Hundeblick aufgesetzt. âEr ist ja so süÃ. Mel, was meinst du? Kann ich das behalten? Bitte!â âEigentlich wollte ich...â âNun hab ich schon mal die Möglichkeit und...â Alexis sah zu lauren. Vollkommen egal, wie, nur weg hier. âEin Autogramm vielleicht noch?â Sie drückte sich schwärmend das Bild gegen die Lippen. âWow! Er ist es. Ich habe ein Foto von ihm.â
Lauren zog einen Stift aus ihrer Tasche und die beiden schrieben auf die Rückseite des Bildes. Alexis ahnte nicht, dass sie es einfach nur umzudrehen brauchte und die Lösung aller ihrer Probleme im Griff gehabt hätte. Nein, eigentlich nur eins, und das redete sie sich gerade aus. Doch bevor sie das Foto umdrehen konnte, hatte Jessica es schon wieder an sich genommen.
âIch hätte nicht gedacht, dass ich euch je treffe. Lauren, vielen Dank für das Foto. Wir werden immer treue Fans bleiben.â Lachend, und vor Aufregung gackernd schlenderten die beiden davon.
Lauren schaute ihnen kurz hinterher. âVollkommen durchgeknallt. Aber was ich mit dem Foto eigentlich sagen wollte, ist, dass er nicht schlecht aussieht. Wäre ich ein bisschen jünger, naja. Aber vielleicht kannst du ja...?â âKönnen wir?â Ohne auf Laurens Kommentar zu achten, zog Alexis sie fort.
âOkay, du musst es mir nicht erzählen. Aber was war denn? Wer hat dir das Herz gebrochen?â âHerz gebrochen?â fragte Alexis abwesend. âIm Urlaub.â âNie-iemand.â âNatürlich, sonst würdest du nicht immer bei diesem Thema ausweichen, mir aus dem Weg gehen oder sonst einen Grund finden.â
Warum sollte sie es nicht einfach sagen? Aber eigentlich wollte sie nicht mehr daran denken. Für Milo war das sicher alles nichts gewesen.
Als Lauren sie schlieÃlich auf einen Kaffee einlud und die beiden sich dann in Richtung Stadtzentrum machten, um shoppen zu gehen, kam Alexis Geschichte langsam ins Rollen.
was wohl alle wollen, dass sie sich am gg set treffen...wird passieren...allerdings is ja noch eine woche bis zum drehbeginn :lach:
also, geduld, geduld
besonderes danke an blume...find die kritik eigentlich ganz gut, hatte auch sowas ähnliches im kopf...vielleicht lass ich ihn nochmal nachreagieren :lach: (also am nächsten tag ) danke...wenn alexis und lauren durch sind...
falls noch irgendjemand wünsche hat, bin für alles offen ^^
Als es klingelte, war Alexis schon eingenickt. Erst als ihr Telefon und kurz daurauf auch ihr Handy piepten, schreckte sie hoch.
âLauren, hi!â âIch steh schon seit ungefähr einer Stunde vor deiner Tür. Naja, ist vielleicht ein bisschen übertrieben. Ich freu mich, dass du wieder da bist.â Lachend kam sie herein und ging ins Wohnzimmer.
âMöchtest du etwas trinken?â âKaffee, bitte.â Eigentlich hatte sie unglaublich groÃe Ãhnlichkeit mit Lorelai. Vielleicht war sie auch manchmal ein bisschen die Lorelai in ihrem Leben, dachte Alexis.
Mit zwei Tassen frisch gekochtem Kaffee kam sie zurück und setzte sich neben Lauren auf die Couch.
âUnd? Erzähl, wie wars? Wo ist deine Freundin? Und, wolltet ihr nicht eigentlich erst nächste Woche kommen?â âJa, also...Jude Freund, Mike, er wurde angefahren. Oder hatte zumindest einen Unfall. Da konnten wir unmöglich in Florida die Sonne genieÃen.â âUnd sonst?â Alexis nippte an ihrem Kaffee, wobei ihr ein Tropfen auf ihre Jeans kleckerte. âWas und sonst?â âNaja, du weiÃt schon. Hat sich bei dir etwas getan? Ich meine, während deiner Drehzeit hast du ja auch nicht gerade viel Zeit für...â Alexis schlug ihre Haare nach hinten und setzte ein genervtes Gesicht auf. âSchon gut, schon gut. Es geht mich ja nichts an.â Unter erheblicher Stille schlürften beide an ihrem Kaffee. âBist du schon gespannt auf den oder vielleicht mehr die neuen?â âNein! Ich will nicht...â âIst doch okay. Es geht mich wirklich nichts an, was passiert ist.â Wieder erdrückende Stille. Warum hatte Alexis so überreagiert? Lauren beschloss, das Thema schnellstens noch mal zu wechseln und startete einen neuen Versuch.
âWeiÃt du, ich bin unglaublich froh, dass du eher gekommen bist. Ich meine, nicht, dass ich dir deinen Urlaub nicht total gönne, aber...Amy. Wir haben uns letztens getroffen, nur um kurz noch etwas zu besprechen. Und danach rief sie an, weil sie etwas wichtiges vergessen hatte. Jedenfalls hat sie eine unglaublich gute Freundin, Mary oder Claire Richman hieà sie glaube ich...â
âWer bitte ist Mary Claire Richman?â âMary oder Claire. Wie gesagt, eine gute Freundin von Amy. Sie ist Designerin. Noch nicht allzu bekannt, aber das kann ja noch werden. Jedenfalls hat sie, zusammen mit Amy eine Modenschau organisiert und...â
Alexis wirbelte sich durch die Haare und schob ihre Tasse auf den Tisch. âLauren, was genau willst du mir eigentlich sagen?â âWir sollen dort hin.â âWir sollen dort hin? Wohin? Und warum eigentlich?â âWeil wir die neuen Stars am Himmel sind.â Ironisch lachend setzte sich Lauren bequemer zurecht. âNein, weil Amy meinte, dass sie Unterstützung braucht. Ihre Freundin braucht Publicity. Aber das funktioniert ja nicht so ohne weiteres. Sie ist gut, aber...Na jedenfalls sollen wir quasi der âWerbegagâ sein.â
âWerbegag?â Alexis schaute ungläubig in Laurens Richtung. âIm Klartext heiÃt das, dass wir uns dort in Schale werfen und auftreten sollen.â âDas ist nicht dein Ernst, oder?â âScherze ich? Hast du noch mehr Kaffee?â Alexis stand auf und holte noch etwas, für beide.
âAlso...?â âNein, wir sollen da nicht auftreten. Wir sollen nur hingehen, uns die Show ansehen, nett in die Kamera lächeln, Werbung für uns Girls machen. Und nebenbei auch anbringen, dass wir die Mode toll finden.â âDas hat Amy gesagt?â âNein, natürlich nicht. Sie meinte nur, wenn du dein Töchterchen auftreiben kannst, schlepp sie mit. Nein, sie hat mir lediglich zwei Einladungen für die Präsentation gegeben und wollte mir das alles damit sagen.â Ein Griff in ihre Handtasche und Lauren hielt ein kleines Blättchen in ihrer Hand, auf dem in dunkelroten Buchstaben der Name Kathy Richman stand. âLauren?â âWas?â âKathy!â Lachend hielt sie ihr das Prospekt vor die Nase und nahm es schlieÃlich wieder an sich um weiter zu lesen.
âMorgen?â âEben deshalb wollte ich so schnell mit dir reden...â âSchon klar.â Alexis starrte ins Leere, bis sie sich an die Kaffeetasse in ihrer Hand erinnerte und daran nippte.
âWas sagst du dazu?â âIch weià nicht. Eigentlich...Ich bin noch vollkommen fertig von dem Flug und...â âAch was. SüÃe, ich kann da nicht allein hin.â
Nach langem Ãberreden brachte Lauren sie schlieÃlich dazu, ja zu sagen. Und weg waren sie. Einkaufen.
Alexis hatte beschlossen, dass sich wohl einiges ändern müsste, bis das alles wieder war wie vorher. Eigentlich wusste sie nicht, was genau sich ändern musste, aber irgendwas war da. Und das musste sie finden, aus ihrem Gehirn verbannen und nie wieder eindingen lassen. Vielleicht Milo.
âAch, bevor ich es vergesse. Ich wollte mit dir auch noch über die Party reden. Wir haben immer noch nichts gefunden, wo wir feiern könnten. Bei mir geht diesmal nicht, wegen den Möbelpackern. Und dem Müll. Ich habe Jamie, Eric, Jessica und auch Tom gefragt, aber dass können wir vergessen. Also aus der Crew schon mal niemand. Jared meinte, bei ihm geht es auf keinen Fall. Und naja, alle anderen Antworten waren ähnlich. Also...?â âBei mir ist auch eher schlecht.â âKannst du mich vielleicht mal eben ausreden lassen?â âKlar.â
âAlso schön. Bleibt uns nur noch ein Möglichkeit. Wir quartieren uns bei dem Neuen ein.â âDer Neue?â âJess. Ich weià jetzt übrigens, wie er heiÃt. Ventimiglia. Und der Vorname war irgendwas total einfaches...mir fällt es gerade nicht ein. Irgendwas mit M...â Milo. Das war Alexis erster Gedanke. Und dann schweifte sie ab. âIch habe auch ein Foto von ihm. Ich meine, nur, damit du weiÃt, ob sich der Einstand für den lohnen wird.â Lachend griff Lauren in ihre Tasche.
âTaaaa...â âLorelai? Rory?â Laurens Gesicht verwandelte sich schlagartig. Genervt mit den Augen rollend drehten Alexis und sie sich gleichzeitig um. Vor ihnen standen zwei 15-Jährige Mädchen. âIch kann es nicht fassen...Mel, das sind sie!â Lachend kam die eine auf Lauren zu und umarmte sie. Diese, vollkommen überrumpelt, stand einfach nur da, während das Mädchen in einen Redeschwall verfiel.
âIch liebe eure Serie. Ich bin schon so gespannt auf die neue Sache. Und Rorys Neuen. Was sagt ihr? Habt ihr ihn schon kennen gelernt? Oder lasst ihr euch überraschen? Rory, nein, Alexis, habt ihr euch schon geküsst?â Alexis wusste jetzt ja nicht, dass sie eigentlich mit ja antworten müsste. âWow, das ist er doch.â Lauren hatte immer noch das Foto in der Hand. Doch bevor Alexis es sich endlich ansehen konnte, hatte das Mädel ihren Hundeblick aufgesetzt. âEr ist ja so süÃ. Mel, was meinst du? Kann ich das behalten? Bitte!â âEigentlich wollte ich...â âNun hab ich schon mal die Möglichkeit und...â Alexis sah zu lauren. Vollkommen egal, wie, nur weg hier. âEin Autogramm vielleicht noch?â Sie drückte sich schwärmend das Bild gegen die Lippen. âWow! Er ist es. Ich habe ein Foto von ihm.â
Lauren zog einen Stift aus ihrer Tasche und die beiden schrieben auf die Rückseite des Bildes. Alexis ahnte nicht, dass sie es einfach nur umzudrehen brauchte und die Lösung aller ihrer Probleme im Griff gehabt hätte. Nein, eigentlich nur eins, und das redete sie sich gerade aus. Doch bevor sie das Foto umdrehen konnte, hatte Jessica es schon wieder an sich genommen.
âIch hätte nicht gedacht, dass ich euch je treffe. Lauren, vielen Dank für das Foto. Wir werden immer treue Fans bleiben.â Lachend, und vor Aufregung gackernd schlenderten die beiden davon.
Lauren schaute ihnen kurz hinterher. âVollkommen durchgeknallt. Aber was ich mit dem Foto eigentlich sagen wollte, ist, dass er nicht schlecht aussieht. Wäre ich ein bisschen jünger, naja. Aber vielleicht kannst du ja...?â âKönnen wir?â Ohne auf Laurens Kommentar zu achten, zog Alexis sie fort.
âOkay, du musst es mir nicht erzählen. Aber was war denn? Wer hat dir das Herz gebrochen?â âHerz gebrochen?â fragte Alexis abwesend. âIm Urlaub.â âNie-iemand.â âNatürlich, sonst würdest du nicht immer bei diesem Thema ausweichen, mir aus dem Weg gehen oder sonst einen Grund finden.â
Warum sollte sie es nicht einfach sagen? Aber eigentlich wollte sie nicht mehr daran denken. Für Milo war das sicher alles nichts gewesen.
Als Lauren sie schlieÃlich auf einen Kaffee einlud und die beiden sich dann in Richtung Stadtzentrum machten, um shoppen zu gehen, kam Alexis Geschichte langsam ins Rollen.