27.10.2004, 22:52
So, das war jetzt wirklich das letzte für heute. Und ich freue mich über ganze viel Feedback, so wie es Ssandy, Fanny und Betti ganz toll vorgemacht haben. Und für die 3 ist dieser Teil auch. Danke ihr! *knutscha*
âOh mein Gott!â, murmelte Rory. Sie befürchtete das Schlimmste. âDu bist doch Rory Gilmore, oder?â, fragte die Anführerin der Meute. âJa!â, antwortete diese mit zitternder Stimme. âIch bin Tara McKee. Wir haben gehört, dass du schwanger bistâ¦â âUnd?â âNun, wir wollen dir nur sagen, dass wir dich bewundern. Du bist die beste des Jahrgangs und du hast nicht einmal daran gedacht dein Kind abzutreiben. Du bist wirklich toll. Und auch noch so hübsch. Hör zu, wenn wir dir irgendwie helfen können, sag uns nur bescheid. Wir sind voll und ganz auf deiner Seiteâ âDanke, wirklich lieb!â, murmelte Rory verlegen. âUnd noch etwas, es war toll, wie du Paris fertig gemacht hast. Das hat sie verdient.â, sagte Tara noch und ging an Rory vorbei aus dem Klassenzimmer.
Verwundert und doch sehr glücklich sah Rory den Mädchen nach. *Wow*, dachte sie und drehte sich um, damit sie ihre Sachen nehmen konnte. Doch sie wäre beinahe mit Paris zusammen gestoÃen. âParis, häng dir ein Warnschild um. Bei dir bekommt man ja einen Herzinfarkt!â, brummte sie wütende. âRory Gilmore, bilde dir bloà nicht ein, dass ich fertig mit dir bin.â, fauchte sie und rempelte sie wütend an.
Luke legte vorsichtig seinen Arm um Lorelai. âSo, jetzt erzähl mir endlich, was wirklich mit dir los war!â, verlangte er und streichelte Lorelai über den Arm. âIch weià es selber nicht so genauâ¦es war einfachâ¦meine Mutter war zuviel. Ich mache mir schon genügend Sorgen um meine Tochter. Um ihre Kind. Und sogar um Jess. Aber meine Mutter musste ja wieder mal darauf hinweisen, was für ein Nichtsnutz ich bin. Ich tue immer so, als würde es mich nicht verletzten, aber das tut es. Und wie. Wie Messerstiche am ganzen Körper und schlimmer. Glaub mir, ich wollte es meiner Mutter doch sagenâ¦â Lorelai schluchzte. âNie kann ich es ihr Recht machenâ¦â Luke drückte Lorelai sanft an sich und diese lieà ihren Gefühlen freien Lauf. âLuke, ich bin so dankbar, dass es dich gibt!â, heulte sie und schlang ihre Arme fest um Luke. Er war ihr Anker. Ihr Fels in der Brandung. Ohne ihn, wäre sie schon längst untergegangen. Hätte den Boden unter den FüÃen verloren. Doch er wusste immer, wann sie ihn brauchte. Und er fing sie immer auf, wenn sie fielâ¦
Langsam beruhigte sie sich wieder. Sie griff sich eine Tasse und lächelte Luke mit verheulten Augen an. âJetzt brauche ich einen Kaffee!â, schniefte sie.
âOh mein Gott!â, murmelte Rory. Sie befürchtete das Schlimmste. âDu bist doch Rory Gilmore, oder?â, fragte die Anführerin der Meute. âJa!â, antwortete diese mit zitternder Stimme. âIch bin Tara McKee. Wir haben gehört, dass du schwanger bistâ¦â âUnd?â âNun, wir wollen dir nur sagen, dass wir dich bewundern. Du bist die beste des Jahrgangs und du hast nicht einmal daran gedacht dein Kind abzutreiben. Du bist wirklich toll. Und auch noch so hübsch. Hör zu, wenn wir dir irgendwie helfen können, sag uns nur bescheid. Wir sind voll und ganz auf deiner Seiteâ âDanke, wirklich lieb!â, murmelte Rory verlegen. âUnd noch etwas, es war toll, wie du Paris fertig gemacht hast. Das hat sie verdient.â, sagte Tara noch und ging an Rory vorbei aus dem Klassenzimmer.
Verwundert und doch sehr glücklich sah Rory den Mädchen nach. *Wow*, dachte sie und drehte sich um, damit sie ihre Sachen nehmen konnte. Doch sie wäre beinahe mit Paris zusammen gestoÃen. âParis, häng dir ein Warnschild um. Bei dir bekommt man ja einen Herzinfarkt!â, brummte sie wütende. âRory Gilmore, bilde dir bloà nicht ein, dass ich fertig mit dir bin.â, fauchte sie und rempelte sie wütend an.
Luke legte vorsichtig seinen Arm um Lorelai. âSo, jetzt erzähl mir endlich, was wirklich mit dir los war!â, verlangte er und streichelte Lorelai über den Arm. âIch weià es selber nicht so genauâ¦es war einfachâ¦meine Mutter war zuviel. Ich mache mir schon genügend Sorgen um meine Tochter. Um ihre Kind. Und sogar um Jess. Aber meine Mutter musste ja wieder mal darauf hinweisen, was für ein Nichtsnutz ich bin. Ich tue immer so, als würde es mich nicht verletzten, aber das tut es. Und wie. Wie Messerstiche am ganzen Körper und schlimmer. Glaub mir, ich wollte es meiner Mutter doch sagenâ¦â Lorelai schluchzte. âNie kann ich es ihr Recht machenâ¦â Luke drückte Lorelai sanft an sich und diese lieà ihren Gefühlen freien Lauf. âLuke, ich bin so dankbar, dass es dich gibt!â, heulte sie und schlang ihre Arme fest um Luke. Er war ihr Anker. Ihr Fels in der Brandung. Ohne ihn, wäre sie schon längst untergegangen. Hätte den Boden unter den FüÃen verloren. Doch er wusste immer, wann sie ihn brauchte. Und er fing sie immer auf, wenn sie fielâ¦
Langsam beruhigte sie sich wieder. Sie griff sich eine Tasse und lächelte Luke mit verheulten Augen an. âJetzt brauche ich einen Kaffee!â, schniefte sie.
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly