02.10.2005, 20:14
sodele, hier ist der neue teil. nur irgendiwe bin ich gar nicht dmait zufrieden.... na ja, ihre ntscheidet....
Schluchzend lief sie in ihr Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. Es war vorbei. Dieses Wort hallte immer wieder in ihrem Kopf. Vorbei, vorbei, vorbei. Sie konnte nicht fassen, was sie da getan hatte. Und doch ging es nicht anders. Es hatte keinen Sinn mehr. Sie konnte so nicht mit ihm zusammen sein. Ihre Beziehung konnte nicht auf einer Lüge basieren. Die Tränen wollten nicht versiegen. Sie lieà sich auf ihr Bett sinken und schluchzte verzweifelt. Noch nie hatte sie diesen Schmerz gefühlt. Noch nie hatte sie jemanden so geliebt. Noch nie hatte sie jemand so sehr verletzt.
Vorsichtig trat Lorelai neben sie. Sie setzte sich neben ihrer Tochter aufs Bett und strich ihr beruhigend über den Kopf.
"Jess", brachte Rory schluchzend hervor. "Er ... ich hab ... es ist aus" Erneut schossen tausende von Tränen in ihre Augen.
"Shh", versuchte Lorelai sie zu beruhigen. Doch wie konnte sie das tun? Wie konnte sie das Herz ihrer Tochter wieder zusammenflicken?
Luke fütterte Davey, der in seinem Maxi Cosi auf dem Tresen saÃ. Ihm war immer noch unwohl bei dem Gedanken, dass Rory einfach so aufgetaucht war. Das musste heiÃen, dass etwas zwischen ihr und Jess vorgefallen war. Sonst würde sie doch nicht einfach abhauen. Aber was war dann los? Sie hatte so verzweifelt ausgesehen, so verletzt. Hatte Jess irgendwas getan? Aber das konnte er sich nicht vorstellen. Luke wusste, wie sehr sein Neffe Rory liebte. Aber was war dann los? Er hasste es, so im Dunkeln tappen zu müssen.
Als Türglocke des Diners klingelte, sah er auf und sein Gesichtsausdruck wechselte von Ãberraschung zu Erleichterung in Besorgnis.
Jess stapfte herein, warf die Tür hinter sich zu, sodass sie scheppernd ins Schloss fiel und polterte nach Oben. Kurz darauf hörte man bis unten in den Laden laute Musik hämmern und irgendetwas wurde zu Boden geworfen. Seufzend übergab Luke Davey an Babette und ging nach oben.
"Hey", rief er und versuchte, die Metallica zu übertönen. Jess hörte ihn nicht. Sein Seesack lag auf dem Boden, und sein Inhalt auf dem Bett. Wahllos nahm er eine CD und warf sie gegen die Wand. Ihr folgten ein paar andere und die Vase, die auf dem Tisch stand.
"Hey!", rief Luke erneut, diesmal lauter und trat hinter Jess. Wütend drehte dieser sich um und sah ihn auffordernd an. "Was?", fragte er gereizt.
Luke ging zur Anlage und drehte die Musik leiser.
"Hey!", protestierte Jess, doch Luke schob ihn auf einen Stuhl.
"Du verschreckst mir noch all meine Kunden. Also, warum demoliert du unsere Wohnung?"
Jess schüttelte den Kopf und wollte aufstehen, doch Luke drückte ihn zurück. "Nichts da, du bleibst hier. Komm Jess, warum taucht Rory hier mitten in der Nacht wieder auf? Was ist passiert?"
"Ich weià es nicht, ok?" Ãrgerlich schlug Jess auf den Tisch. "Ich komm zurück in unser Hotelzimmer, ihre Sachen sind weg, der Jeep ist weg, kein Arsch weià wo sie ist, keiner weià wieso sie weg ist, dann komm ich endlich hier wieder an und sie sagt dass sie ne Pause braucht! Kein Grund, keine Erklärung, nein, sie macht einfach so Schluss!" Er fuhr sich durchs Haar und sah seinen Onkel an.
TBC
Schluchzend lief sie in ihr Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. Es war vorbei. Dieses Wort hallte immer wieder in ihrem Kopf. Vorbei, vorbei, vorbei. Sie konnte nicht fassen, was sie da getan hatte. Und doch ging es nicht anders. Es hatte keinen Sinn mehr. Sie konnte so nicht mit ihm zusammen sein. Ihre Beziehung konnte nicht auf einer Lüge basieren. Die Tränen wollten nicht versiegen. Sie lieà sich auf ihr Bett sinken und schluchzte verzweifelt. Noch nie hatte sie diesen Schmerz gefühlt. Noch nie hatte sie jemanden so geliebt. Noch nie hatte sie jemand so sehr verletzt.
Vorsichtig trat Lorelai neben sie. Sie setzte sich neben ihrer Tochter aufs Bett und strich ihr beruhigend über den Kopf.
"Jess", brachte Rory schluchzend hervor. "Er ... ich hab ... es ist aus" Erneut schossen tausende von Tränen in ihre Augen.
"Shh", versuchte Lorelai sie zu beruhigen. Doch wie konnte sie das tun? Wie konnte sie das Herz ihrer Tochter wieder zusammenflicken?
Luke fütterte Davey, der in seinem Maxi Cosi auf dem Tresen saÃ. Ihm war immer noch unwohl bei dem Gedanken, dass Rory einfach so aufgetaucht war. Das musste heiÃen, dass etwas zwischen ihr und Jess vorgefallen war. Sonst würde sie doch nicht einfach abhauen. Aber was war dann los? Sie hatte so verzweifelt ausgesehen, so verletzt. Hatte Jess irgendwas getan? Aber das konnte er sich nicht vorstellen. Luke wusste, wie sehr sein Neffe Rory liebte. Aber was war dann los? Er hasste es, so im Dunkeln tappen zu müssen.
Als Türglocke des Diners klingelte, sah er auf und sein Gesichtsausdruck wechselte von Ãberraschung zu Erleichterung in Besorgnis.
Jess stapfte herein, warf die Tür hinter sich zu, sodass sie scheppernd ins Schloss fiel und polterte nach Oben. Kurz darauf hörte man bis unten in den Laden laute Musik hämmern und irgendetwas wurde zu Boden geworfen. Seufzend übergab Luke Davey an Babette und ging nach oben.
"Hey", rief er und versuchte, die Metallica zu übertönen. Jess hörte ihn nicht. Sein Seesack lag auf dem Boden, und sein Inhalt auf dem Bett. Wahllos nahm er eine CD und warf sie gegen die Wand. Ihr folgten ein paar andere und die Vase, die auf dem Tisch stand.
"Hey!", rief Luke erneut, diesmal lauter und trat hinter Jess. Wütend drehte dieser sich um und sah ihn auffordernd an. "Was?", fragte er gereizt.
Luke ging zur Anlage und drehte die Musik leiser.
"Hey!", protestierte Jess, doch Luke schob ihn auf einen Stuhl.
"Du verschreckst mir noch all meine Kunden. Also, warum demoliert du unsere Wohnung?"
Jess schüttelte den Kopf und wollte aufstehen, doch Luke drückte ihn zurück. "Nichts da, du bleibst hier. Komm Jess, warum taucht Rory hier mitten in der Nacht wieder auf? Was ist passiert?"
"Ich weià es nicht, ok?" Ãrgerlich schlug Jess auf den Tisch. "Ich komm zurück in unser Hotelzimmer, ihre Sachen sind weg, der Jeep ist weg, kein Arsch weià wo sie ist, keiner weià wieso sie weg ist, dann komm ich endlich hier wieder an und sie sagt dass sie ne Pause braucht! Kein Grund, keine Erklärung, nein, sie macht einfach so Schluss!" Er fuhr sich durchs Haar und sah seinen Onkel an.
TBC