03.10.2005, 22:44
Sodale, hier ist ein neuer Teil, ist zwar spät am Abend aber ich hatte Lust noch weiter zu schreiben, also hoffe es gefällt euch
ganz ganz liebe viele GrüÃe
Salzstange
Er atmete die frische Luft ein. Wie lange hatte er warten müssen, wie lange hatte er nicht mehr diese frische Luft einatmen können. Christopher war endlich raus aus dem Knast. Seine Eltern hatten ihn zwar âbefreitâ, wollten ihn allerdings nicht abholen. Sie lieÃen ein Taxi kommen, der ihn nach Hause brachte, sein Appartement hatte er ja schlieÃlich nicht mehr, der Mieter hatte ihm gekündigt als er erfuhr er würde im Knast sitzen. Christophers Hab und Gut wurden in sein Elternhaus gebracht. Das Taxi war pünktlich und brachte ihn endlich nach Hause.
Es klingelte an der Tür, es war spät doch Lorelai konnte ohnehin nicht schlafen, deswegen war sie noch auf. Sie ging also zur Tür um nach zu sehen. Es war Emily. âMum, was machst du denn so spät hier, ist etwas mit Dad?â Sie lies ihre Mutter eintreten welche noch nichts weiter gesagt hatte, allerdings sagte ihr Gesichtsausdruck, dass irgendetwas passiert sein musste. âHast du schon die nachrichten gehört? Die Zeitungen schreiben sehr viel darüber.â Emily ging sofort in die Küche um Kaffee zu kochen, sie brauchte jetzt unbedingt einen und sie war sich sicher dass auch ihre Tochter einen brauchte. âWas ist in den Nachrichten so schlimmes das du um 12 Uhr in der Nacht den langen Weg von Hartford hier her fahren musstest?â sie freute sich zwar ihre Mum zu sehen, seit der Sache mit Christopher verstanden sie sich um einiges besser aber trotzdem, so etwas hatte sie ja noch nie gemacht, es musste also was sehr ernstes sein.
âKind es täte dir echt gut daran wenn du dich mal für das Aktuelle interessierst was hier in der Welt passiert. Christopher wurde freigesprochen.â Lorelai wurde auf einmal Leichenblass, sie musste sich erst mal setzten. âWas hast du gesagt? Wiederhole es bitte.â âIch sagte gerade, dass man Christopher freigesprochen hatte.â Stille, nur das Rotieren der Kaffeemaschine im Hintergrund. âIch dachte ich hätte mich verhört, also sind meine Ohren wohl in Ordnung, wer in Gottesnahmen hat das denn veranlasst.â Ihr herz begann zu rasen, sie sprach sich innerlich Mut zu. âTja dreimal darfst du raten, natürlich Francine und Strobe, ich konnte sie noch nie leiden, diese arroganten Fuzies. Du darfst dich jetzt nicht aufregen, denk daran was der Arzt gesagt hat, es ist nicht gut für dich und es tut mir leid das ich dich so spät am Abend damit konfrontiert habe, aber ich war der Meinung du würdest es besser aufnehmen wenn deine Mutter dir das sagt.â âIst schon gut Mum, ich hab mich schon wieder beruhigt.
Er kann mir und meiner Familie doch so wieso nichts anhaben, er wird sich bestimmt zurück halten, sonst drohe ich ihm einfach wieder mit einer Anzeige, mal sehen wie lange er dann ins Gefängnis kommt.â Sie lächelte gekünstelt, doch wirklich beruhigt, wie sie es ihrer Mum vorgespielt hatte, war sie eigentlich nicht, sie war eher besorgt und hoffte innerlich das er sie dieses Mal auch wirklich in Ruhe lies, das er nicht wieder alles kaputt machte. Sofort traten wieder die fürchterlichen Ereignisse in ihr Gedächtnis, Erinnerung an die Zeit vor Lillys Geburt.
ganz ganz liebe viele GrüÃe
Salzstange
Er atmete die frische Luft ein. Wie lange hatte er warten müssen, wie lange hatte er nicht mehr diese frische Luft einatmen können. Christopher war endlich raus aus dem Knast. Seine Eltern hatten ihn zwar âbefreitâ, wollten ihn allerdings nicht abholen. Sie lieÃen ein Taxi kommen, der ihn nach Hause brachte, sein Appartement hatte er ja schlieÃlich nicht mehr, der Mieter hatte ihm gekündigt als er erfuhr er würde im Knast sitzen. Christophers Hab und Gut wurden in sein Elternhaus gebracht. Das Taxi war pünktlich und brachte ihn endlich nach Hause.
Es klingelte an der Tür, es war spät doch Lorelai konnte ohnehin nicht schlafen, deswegen war sie noch auf. Sie ging also zur Tür um nach zu sehen. Es war Emily. âMum, was machst du denn so spät hier, ist etwas mit Dad?â Sie lies ihre Mutter eintreten welche noch nichts weiter gesagt hatte, allerdings sagte ihr Gesichtsausdruck, dass irgendetwas passiert sein musste. âHast du schon die nachrichten gehört? Die Zeitungen schreiben sehr viel darüber.â Emily ging sofort in die Küche um Kaffee zu kochen, sie brauchte jetzt unbedingt einen und sie war sich sicher dass auch ihre Tochter einen brauchte. âWas ist in den Nachrichten so schlimmes das du um 12 Uhr in der Nacht den langen Weg von Hartford hier her fahren musstest?â sie freute sich zwar ihre Mum zu sehen, seit der Sache mit Christopher verstanden sie sich um einiges besser aber trotzdem, so etwas hatte sie ja noch nie gemacht, es musste also was sehr ernstes sein.
âKind es täte dir echt gut daran wenn du dich mal für das Aktuelle interessierst was hier in der Welt passiert. Christopher wurde freigesprochen.â Lorelai wurde auf einmal Leichenblass, sie musste sich erst mal setzten. âWas hast du gesagt? Wiederhole es bitte.â âIch sagte gerade, dass man Christopher freigesprochen hatte.â Stille, nur das Rotieren der Kaffeemaschine im Hintergrund. âIch dachte ich hätte mich verhört, also sind meine Ohren wohl in Ordnung, wer in Gottesnahmen hat das denn veranlasst.â Ihr herz begann zu rasen, sie sprach sich innerlich Mut zu. âTja dreimal darfst du raten, natürlich Francine und Strobe, ich konnte sie noch nie leiden, diese arroganten Fuzies. Du darfst dich jetzt nicht aufregen, denk daran was der Arzt gesagt hat, es ist nicht gut für dich und es tut mir leid das ich dich so spät am Abend damit konfrontiert habe, aber ich war der Meinung du würdest es besser aufnehmen wenn deine Mutter dir das sagt.â âIst schon gut Mum, ich hab mich schon wieder beruhigt.
Er kann mir und meiner Familie doch so wieso nichts anhaben, er wird sich bestimmt zurück halten, sonst drohe ich ihm einfach wieder mit einer Anzeige, mal sehen wie lange er dann ins Gefängnis kommt.â Sie lächelte gekünstelt, doch wirklich beruhigt, wie sie es ihrer Mum vorgespielt hatte, war sie eigentlich nicht, sie war eher besorgt und hoffte innerlich das er sie dieses Mal auch wirklich in Ruhe lies, das er nicht wieder alles kaputt machte. Sofort traten wieder die fürchterlichen Ereignisse in ihr Gedächtnis, Erinnerung an die Zeit vor Lillys Geburt.