06.10.2005, 21:00
Hey meine lieben,
ganz vielen lieben dank für euer fb, hab mich wieder ganz doll gefreut...
ja, gesagt wird es, aber ich weià noch nicht genau wann! aber es wird sicher noch ne weile dauern...
wann wer wen treffen wird und wer auf wen wie reagieren wird werdet ihr auch bald sehen...
jetzt kommt erstmal der 17. teil... danke, mein kätzchen
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17. Welcome to Stars Hollow
Jess parkte sein Auto in der Nähe des Diner und stieg aus.
Er lieà seinen Blick über den Kern Stars Hollow gleiten, alles war wie im Bilderbuch: kleine Kinder sprangen rum und Eltern saÃen quatschend daneben, überall konnte man strahlende Gesichter sehen, Autos fuhren nur im Schneckentempo vorbei und überhaupt war alles viel zu ordnungsgemäà für Jessâ Geschmack.
Wenn er ehrlich sein sollte, fand er es hier einfach schrecklich.
Er hatte gar nicht bemerkt wie Rory sich neben ihn gestellt hatte und grinsend, das schon fast angewiderte Gesicht, beobachtete.
âIst es nicht einfach toll hier? So schön friedlich.â, sagte sie und sah Jess dabei immer noch an. Sie konnte sich schon fast denken was er dachte.
âUnd wie... ich weià gar nicht wie ich es fast 17 Jahre ohne Stars Hollow ausgehalten habe.â, er betonte âStars Hollowâ viel zu sehr, um die Aussage ernst nehmen zu können, auÃerdem konnte man den sarkastischen Ton nicht überhören.
Normalerweise hätte Rory jetzt gespielt beleidigt geguckt und irgendetwas typisches Gilmore-mäÃiges gesagt, doch sie stand nur neben ihm, schaute ihn an und lächelte.
Sie war froh, dass die etwas kühle Stimmung zwischen ihnen verschwunden war, die im Auto geherrscht hatte.
Jessâ Stimme riss sie wieder aus den Gedanken.
âMein Gott, wer ist das denn?â
Rory folgte seinem Blick und sah einen aufgescheuchten Kirk um den Pavillon rennen. Es sah so aus, als ob seine Hose Feuer gefangen hätte und Kirk, wie er halt war, probierte davor wegzulaufen. Das gelang ihm genau so gut, wie wenn ein Hund versuchte seinen Schwanz zu fangen. Sein etwas mädchenhaftes Schreien und das überaus verzehrtes Gesicht gab der Sache noch den Rest.
Doch wie die netten Stars Hollow Bewohner so waren, standen sie nur daneben und lachten aus vollem Halse.
Als Kirk wohl bemerkte, dass das Rumrennen um den Pavillon wenig brachte, lief er Richtung See.
2 Minuten später konnten selbst Rory und Jess den Schrei von Kirk, als er ins Wasser sprang, noch hören.
âDas war Kirk.â, antwortete Rory und grinste leicht.
âIch hoffe jetzt ganz stark das hier nicht alle so sind.â
âNein, sind sie nicht... Kirk ist schon ein extremer Fall.â
Es entstand eine kurze Pause, die Jess auch gleich wieder durchbrach.
âSag mal, bin ich jetzt schon paranoid oder starren uns wirklich alle an?â
Rory sah sich kurz um und sah tatsächlich dass viele Blicke, die vorher noch Kirk belustigt zuschauten, jetzt auf ihnen hafteten.
Doch damit hätte sie eigentlich rechnen müssen, denn auch das war Stars Hollow, man wusste im allgemeinen wer in das Städtchen gehörte und wer nur zu Besuch war.
Und bei Jess kam noch hinzu dass er mit Rory, Stars Hollowâs Prinzessin, da war. Schon alleine das lieà die Blicke auf ihn ziehen.
âDu hast Recht, es starren uns wirklich alle an.â
âUnd... warum?â, fragte er ein wenig irritiert âSind die hier etwa fremden-feindlich, oder so?â
âNein, die sind alle ganz harmlos... aber siehst du die beiden da?â, Rory zeigte auf zwei etwas fülligere Damen.
âDas sind Miss Patty und Babette... vor denen solltest du dich in Acht nehmen.â
Rory grinste leicht und gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie die Stadtführung jetzt anfangen wollte und ging los.
Doch Jess blieb verwirrt am Auto stehen.
âWas soll das denn heiÃen? Rory... was heiÃt das?â, rief er ihr hinterher und klang dabei schon fast etwas verzweifelt.
Als er aber sah, das Babetteâs und Miss Pattyâs Blicke weiterhin auf ihm hafteten ging er ihr schnellen Schrittes hinterher.
âDas ist nicht witzig.â, sagte er als er Roryâs Grinsen sah. âWas weià denn ich, was für Kriminelle hier wohnen.â
Rory lachte, bei dem Gedanken, dass hier jemand kriminell war, auf. Unvorstellbar.
âSo meinte ich das auch gar nicht.â
âWie denn dann?â
âDas wirst du bestimmt noch mitbekommen.â
Jess verdrehte die Augen, doch er gab sich mit der Antwort zufrieden. Solange er hier nicht erschossen werden würde, hatte er keine Befürchtungen.
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ich würde mich über fb und kontruktive kritik freuen...
hel anne
ganz vielen lieben dank für euer fb, hab mich wieder ganz doll gefreut...
Zitat:mich interessiert jetzt immer noch was da damals war.
wann wird das denn gesagt??? oder wird das überhaupt gesagt
ja, gesagt wird es, aber ich weià noch nicht genau wann! aber es wird sicher noch ne weile dauern...
wann wer wen treffen wird und wer auf wen wie reagieren wird werdet ihr auch bald sehen...
jetzt kommt erstmal der 17. teil... danke, mein kätzchen
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17. Welcome to Stars Hollow
Jess parkte sein Auto in der Nähe des Diner und stieg aus.
Er lieà seinen Blick über den Kern Stars Hollow gleiten, alles war wie im Bilderbuch: kleine Kinder sprangen rum und Eltern saÃen quatschend daneben, überall konnte man strahlende Gesichter sehen, Autos fuhren nur im Schneckentempo vorbei und überhaupt war alles viel zu ordnungsgemäà für Jessâ Geschmack.
Wenn er ehrlich sein sollte, fand er es hier einfach schrecklich.
Er hatte gar nicht bemerkt wie Rory sich neben ihn gestellt hatte und grinsend, das schon fast angewiderte Gesicht, beobachtete.
âIst es nicht einfach toll hier? So schön friedlich.â, sagte sie und sah Jess dabei immer noch an. Sie konnte sich schon fast denken was er dachte.
âUnd wie... ich weià gar nicht wie ich es fast 17 Jahre ohne Stars Hollow ausgehalten habe.â, er betonte âStars Hollowâ viel zu sehr, um die Aussage ernst nehmen zu können, auÃerdem konnte man den sarkastischen Ton nicht überhören.
Normalerweise hätte Rory jetzt gespielt beleidigt geguckt und irgendetwas typisches Gilmore-mäÃiges gesagt, doch sie stand nur neben ihm, schaute ihn an und lächelte.
Sie war froh, dass die etwas kühle Stimmung zwischen ihnen verschwunden war, die im Auto geherrscht hatte.
Jessâ Stimme riss sie wieder aus den Gedanken.
âMein Gott, wer ist das denn?â
Rory folgte seinem Blick und sah einen aufgescheuchten Kirk um den Pavillon rennen. Es sah so aus, als ob seine Hose Feuer gefangen hätte und Kirk, wie er halt war, probierte davor wegzulaufen. Das gelang ihm genau so gut, wie wenn ein Hund versuchte seinen Schwanz zu fangen. Sein etwas mädchenhaftes Schreien und das überaus verzehrtes Gesicht gab der Sache noch den Rest.
Doch wie die netten Stars Hollow Bewohner so waren, standen sie nur daneben und lachten aus vollem Halse.
Als Kirk wohl bemerkte, dass das Rumrennen um den Pavillon wenig brachte, lief er Richtung See.
2 Minuten später konnten selbst Rory und Jess den Schrei von Kirk, als er ins Wasser sprang, noch hören.
âDas war Kirk.â, antwortete Rory und grinste leicht.
âIch hoffe jetzt ganz stark das hier nicht alle so sind.â
âNein, sind sie nicht... Kirk ist schon ein extremer Fall.â
Es entstand eine kurze Pause, die Jess auch gleich wieder durchbrach.
âSag mal, bin ich jetzt schon paranoid oder starren uns wirklich alle an?â
Rory sah sich kurz um und sah tatsächlich dass viele Blicke, die vorher noch Kirk belustigt zuschauten, jetzt auf ihnen hafteten.
Doch damit hätte sie eigentlich rechnen müssen, denn auch das war Stars Hollow, man wusste im allgemeinen wer in das Städtchen gehörte und wer nur zu Besuch war.
Und bei Jess kam noch hinzu dass er mit Rory, Stars Hollowâs Prinzessin, da war. Schon alleine das lieà die Blicke auf ihn ziehen.
âDu hast Recht, es starren uns wirklich alle an.â
âUnd... warum?â, fragte er ein wenig irritiert âSind die hier etwa fremden-feindlich, oder so?â
âNein, die sind alle ganz harmlos... aber siehst du die beiden da?â, Rory zeigte auf zwei etwas fülligere Damen.
âDas sind Miss Patty und Babette... vor denen solltest du dich in Acht nehmen.â
Rory grinste leicht und gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie die Stadtführung jetzt anfangen wollte und ging los.
Doch Jess blieb verwirrt am Auto stehen.
âWas soll das denn heiÃen? Rory... was heiÃt das?â, rief er ihr hinterher und klang dabei schon fast etwas verzweifelt.
Als er aber sah, das Babetteâs und Miss Pattyâs Blicke weiterhin auf ihm hafteten ging er ihr schnellen Schrittes hinterher.
âDas ist nicht witzig.â, sagte er als er Roryâs Grinsen sah. âWas weià denn ich, was für Kriminelle hier wohnen.â
Rory lachte, bei dem Gedanken, dass hier jemand kriminell war, auf. Unvorstellbar.
âSo meinte ich das auch gar nicht.â
âWie denn dann?â
âDas wirst du bestimmt noch mitbekommen.â
Jess verdrehte die Augen, doch er gab sich mit der Antwort zufrieden. Solange er hier nicht erschossen werden würde, hatte er keine Befürchtungen.
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ich würde mich über fb und kontruktive kritik freuen...
hel anne