[Curly Jay]

Okay [B]Ladys, hier kommt jetzt wirklich der letzte Teil der FF. Hoffe mal das er euch gefällt. Und das ihr ordentlich FB gebt. :biggrin: [/B]


WICHTIG!!! Also zu erst mal dieser Teil hat folgendes Rating: NC-17.

Die Liebesszene :biggrin: da musste ich ein bisschen mopsen aus einem Buch. Ich hatte eine schon vorgeschrieben gehabt und ich blöde Kuh hab den Zettel geworfen. Deswegen habe ich geklaut. Sonst hätte ich das heute noch nicht reinstellen können. Sonders erst in ca. 3 Wochen. Ich hoffe ihr
seit nicht böse und findet die Szene trotzdem toll.

So und nun möchte ich mich erst mal bei einigen bedanken.
Hätte ja nicht gedacht als ich die FF reingesetzt habe das sich die einer durchlesen würde.
Tausend Dank an alle.

Vor allem bei Lauren132 und pancake möchte ich mich bedanken die mir am meisten FB gegeben haben (:biggrin: hab mal nach gezählt.:biggrin: ) Herzlichen Dank. Und auch dafür danke das ihr mir nicht nur Kritik gegeben habt.

Dann noch an:
Werderschwester, Lavaaaza, JavaJunkie4ever, Gilmore Fan, york, LuLo-Fan, Su die mir auch FB gegeben habe.

Viel Spaß beim lesen
Mit freundlichen Grüßen Curly Jay

So nun aber genug geplappert hier ist nun der letzte Teil.

[B]Teil 14[/B]


Lorelai fängt an zu weinen. Sie wollte doch nicht mehr weinen. Aber jetzt kamen die Tränen nur so raus gepurzelt.

„Lorelai...“
„Tut mir leid. Ich wollte jetzt nicht weinen, aber ich kann nicht mehr.“
„Lorelai, dir brauch nichts leid zu tun. Ich bin an allem Schuld.“
„Du bist an gar nichts Schuld Luke. Nur ich. Ich hätte dir gleich sagen sollen was ich für dich empfinde und nicht erst 100% sicher sein. Ich wusste es, aber ich wollte es nicht wahrhaben und ich hatte Angst meinen besten Freund zu verlieren. Was ja auch eingetreten ist. Wieso muss immer alles so kompliziert.“
„So ist nun mal das Leben. Wir machen es uns selber kompliziert.“
„Ja, scheint so.“

Luke ging ein Stück näher zu Lorelai. Sie weinte immer noch.

„Lorelai darf ich dich was fragen.“
„Ja,“ sagte sie weinerlich.
„Ähm...also okay. Huh. Was empfindest du noch für mich?“
„Ich...ich.“

Lorelai ging näher auf Luke zu, blickte ihm in die Augen und dann umarmte sie ihn. Er legte seine Hände um ihre Taille und zog sie noch näher an sich heran. Er war so froh sie so nah zu spüren und zu riechen. Er liebte sie immer noch von ganzen Herzen. Aber er musste jetzt wissen was sie für ihn empfand.

„Lorelai, ich liebe dich immer noch,“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Luke, ich...ich liebe dich auch. Ich konnte dich einfach nicht vergessen. Du hast mir so sehr gefehlt.“
„Du mir auch.“

Luke löste sich aus der Umarmung und ging ein Stück zurück, mit einer Hand streichelt er über Lorelais Wange. Sie beide schauten sich in die Augen. Dann kam Luke Gesicht ihres immer näher und dann berührte er ihre Lippen, erst ganz leicht und sanft. Sie rückt ein bisschen näher. Sie wollte das dieser Kuss nie endet. Sie öffnet leicht ihre Lippen und Luke sah das als Einladung. Er glitt vorsichtig mit seiner Zunge in ihren Mund. Es begann ein sehr leidenschaftlicher Kuss.

Der Kuss wurde immer fordernder und verlangender. Nach einer Weile mussten sie sich doch trennen. Da sie kaum noch Luft bekamen. Sie schauten sich atemlos in die Augen ohne das einer von ihnen etwas sagte. Lorelai sah ihm tief in die Augen, sein Blick war so intensiv, dass es ihr der Atem stockte. Ihr kribbelte es am ganzen Körper. Ihr Gesicht kam seins wieder näher. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Gesicht. Dann berührte sie sanft seine Lippen, die so weich und zart sind. Luke zog sie fester an sich, er wollte sie spüren, ganz nah an seinem Körper. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und streichelte ihm am Nacken. Es machte ihn verrückt. Er wollte sie nie wieder loslassen. Er zog sie noch fester an sich. Lorelai spürte seine Erregung. Aber auch sie konnte es nicht mehr aushalten sie wollte ihn, sie wollte ihn so sehr. Langsam neigte sie ihren Kopf zurück und sah ihm in die Augen. Sie hatten sich vor Leidenschaft und Erregung verdunkelt. Sie wollte ihn sofort. Sie nahm seine Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Vor der Couch blieb sie stehen. Sie drehte sich zu ihm um und zog ihn an sich.
„Luke, ich will dich so sehr, ich halte es nicht mehr aus. Sagt sie während sie im das Hemd aufknöpft.
„Ich dich auch.“ Hauchte er ihr ins Ohr.
Luke zog sich das Hemd und das Shirt aus und warf es achtlos auf den Boden. Lorelai tat ihm gleich sie zog sich ebenfalls ihr Shirt aus und warf es zu seinen Sachen.
Lorelai schluckte mühsam, als sie seinen durchtrainierten Oberkörper sieht. Sie spürte, wie ihr heiß wurde und eine Sehsucht nach Luke erfasste sie. Er war alles was sie brauchte, was sie wollte.
Luke legte eine Hand an ihre Taille und zog sie zu sich. Dann fanden sich ihre Münder erneut zu einem tiefen und heftigen Zungenkuss. Er legte seine Hände auf ihren Rücken und öffnete geschickt ihren BH. Lorelai streift ihn ab und schmeißt ihn zu den anderen Sachen. Luke drückt sie langsam zum Sofa runter und schaut auf ihren Busen.
„Hey, Mister. Willst du nur gucken?“ sagt sie zu ihm.
„Du bist wunderschön.“ Sagt er während er in die Knie geht und ihr in die Augen schaut. Er beugt sie zu ihr vor und gibt ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann wandert er mit seinem Gesicht zu ihrem Hals und verteilt auf ihren ganzen Hals Küssen. Lorelai ließ einen kleinen Seufzer raus. Sie glitt mit ihren Händen über Luke Oberkörper und rieb seine Brustwarzen. Und diesmal ließ Luke einen Seufzer raus.
Luke wandert mit seinem Gesicht weiter nach unten als er vor ihren Brüsten halt machte. Er blickte sie an und nahm sie dann beide in die Hände und massierte sie leicht. Er legte beide Daumen auf ihre Brustspitzen die sich ihm regelrecht entgegen streckten und reibt sie. Lorelai bog sich unter seinem Spiel mit seinen Daumen ihm entgegen. Bis sie etwas feuchtes auf ihre Brust spürte, er strich genüsslich mit der Zunge über ihre Brustknospe, blies sanft darüber und nahm sie in den Mund und saugte daran. Lorelai keuchte auf und ließ ihre Hände durch seine Haare fahren.
Nach einer weile kam er ihrem Mund wieder näher und gab ihr einen Kuss und fragte sie dann:
„Was ist mit Rory?“
„Hä, was soll mit ihr sein?“ fragte sie zurück. »Ich liege hier halbnackt vor ihm und er denkt an Rory«, dachte sie.
„Na ja, was ist wenn sie nach Hause kommt und uns hier so vorfindet.“
Jetzt verstand sie was die Frage bedeutete und antwortete ihm:
„Achso, dann lass uns lieber oben weiter machen.“
Gesagt, getan. Als sie oben im Schlafzimmer ankamen, verschloss sie ihre Tür und lehnte sich gegen Luke und flüsterte ihm ins Ohr:
„Jetzt aber bitte keine weiteren Störungen mehr.“
Er grinste sie an und antwortet: „Kein Problem, selbst wenn das Haus einstürzen würde.“
„Was ich mal nicht hoffen will.“ Grinste sie ihm zurück und küsst ihn.

Der Kuss wurde immer schneller und wilder, langsam schiebt sie ihn in Richtung ihres Bettes, dabei öffnet sie seine Jeans. Als Luke den Rand des Bettes bemerkt, sank er langsam in die Knie. Lorelai war immer noch mit seiner Hose beschäftigt, als er kurz davor war sich hinzusetzen, zog Lorelai mit einem kräftigen Ruck seine Jeans und seine Boxer-Short herunter. Sie konnte ihn nur voller Hunger und Erregung anstarren. Die Vorstellung, ihn gleich in sich spüren zu können, ließ sie vor Erwartung erbeben. Wie von selbst umfasste sie ihn und Luke stieß überrascht die Luft aus. „Oh Lorelai“, keuchte er und drängte sich ihr entgegen. Sie legte beide Hände um ihn und bewundert seine Größe und Härte. Sie fuhr an ihm auf und ab.
Dann hielt sie es nicht mehr aus sie streifte sich schnell ihre Hose und Slip vom Körper und kam Luke wieder näher. Sie setze sich rittlings auf ihn. Ihre empfindliche Stelle berührte seine Männlichkeit. Lorelai stieß zitternd die Luft aus. Luke Blick blieb kurz bei ihren Brüsten hängen und wanderten weiter bis dorthin wo ihre Körper sich trafen. Er fuhr sich mit seiner Zunge über seine trockenen Lippen, hebt seinen Blick wieder zu ihren Brüsten und nahm eine ihre Brüste tief in seinen Mund. Lorelai presste sich an ihn, als könnte dies ihr Verlangen lindern, aber stattdessen fachte der enge Hautkontakt es nur noch mehr an. Sie stöhnte tief auf und Luke rieb sich am feuchten Zentrum ihrer Lust. Sie holt keuchend nach Luft. Sie bewegte sich leicht vor und zurück und ließ den Kopf nach hinten sinken. Aber das genügte ihr nicht. Sie musste ihn in sich spüren. Sie hob leicht ihre Hüften an, nahm ihn in die Hand und führte ihn zu sich. Dann senkte sie sich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf ihn.
Luke bog den Kopf nach hinten. Er packte ihre Hüften, jeder Muskel seines Körpers spannte sich an. Er bog sich ihr entgegen, glitt in sie hinein und zog sich zurück. Lorelai stöhnte auf vor Lust. Sie hob und senkte sich auf ihn, immer schneller, immer wilder. Instinktiv bewegten sie sich vollkommen im Einklang. Luke schob eine Hand zwischen ihren Körper und massierte ihren empfindlichen Punkt.
Lorelai spürte die ersten Zuckungen der nahenden Ekstase und sie stöhnt immer lauter, wobei sie das Tempo ihre Bewegungen noch beschleunigte. „Luke!“ schrie sie. „Oh ...“ Die Anspannung wurde unerträglich.
Luke streichelte sie noch heftiger und im nächsten Moment war es um beide geschehen. Luke ließ sich auf den Rücken fallen und Lorelai sank erschöpft auf seine Brust.
Sie war so glücklich endlich ihren Luke wieder zuhaben und ihn immer noch tief in sich zu spüren und die intime Verbindung mit ihm zu genießen. Lukes Atem beruhigte sich nach einer Weile und Lorelai fühlte seine Hände sanft über ihren Rücken streichen.
„Das war unglaublich“ flüsterte sie an seiner Brust.
„Ja das war es.“ Sagte er leise und vor allem glücklich. Endlich konnte er das mit ihr erleben was er bisher immer nur geträumt hatte, aber selbst in seinen Träumen war es nicht so schön wie in der Realität.

Sie hebt ihren Kopf und schaut ihn verliebt ihn seine Augen und sagt: „Ich liebe dich. Am liebsten würde ich hier für immer mit dir liegen bleiben.“
„Ich liebe dich auch.“ Er dreht sich mit ihr um, so das er jetzt zwischen ihren Beinen liegt und fragt: „Bereit für sie zweite Runde.“
Er schaute ihr tief in die Augen und er wusste sofort bescheid.

The End