[Elizsa]

hui, hier ist ja eine richtige diskussion entfacht worden*g* hier aber erstmal der nächste teil:


„Tristan?“, fragte Rory. „Ja, wer denn sonst? Der heilige Geist?“, antwortete dieser. Rory wich zurück. „Bist du mir sehr böse?“, wollte sie wissen. Tristan zuckte mit den Schultern. „Es ist ein Schock. Es ist wirklich mies. Ich fühle mich schlecht. Aber ich wünsche dir und dem Kind alles Gute!“, murmelte er. Rory lächelte. „Danke, ich weiß das zu schätzen…Tristan, es gibt da noch etwas, dass ich dir sagen muss.“ „Ja?“ „Ich will dich wirklich nicht verlieren…glaub mir das. Lass uns…“ „Rory, bitte sage jetzt nicht das „F-Wort“. Das ist härter, als du denkst.“ Rory sah ihn verletzt an. „Okay, wir können es versuchen, aber sei mir nicht böse, wenn ich das nicht so gut hin bekomme. Ich empfinde noch etwas für dich…“ Rory schluckte. Es tat ihr leid, dass Tristan leiden musste. Das war das Letzte, das sie gewollt hatte. Und den noch, war sie froh darüber, dass sie Freunde werden könnten. Ihr war bewusst, dass alles seine Zeit brauchen würde, aber es war doch ein Anfang. „Ich muss gehen…Unterricht…“, meinte Rory grinsend und lief an Tristan vorbei in den Schulflur. Tristan lief ihr nach. „Hey, Maria!“, rief er und Rory blieb stehen. „Ja?“ „Danke…“ „Wofür?“ „Das du mir die Augen geöffnet hast!“, antwortete er. Rory wusste zwar nicht, was er meinte, aber das war ihr egal. Hauptsache Tristan würde in nächster Zeit auf keinem Dach mehr stehen. (*g*)

Nur zu gerne erwiderte Luke diesen Kuss. Sanft zog er Lorelai an sich. Sie war so wunderbar. Ihre Haare weich und glänzend, ihre Haut zart und seidig, ihre Augen so klar wie zwei Sterne und ihr Mund war einfach so…so…unbeschreiblich.
Lukes Hände fuhren ihren Rücken entlang. In ihrem Bauch breitete sie ein Kribbeln aus. Wie sehr hatte sie es vermisst, sich bei einem Mann einfach fallen lassen zu können? Und bei Luke konnte sie es endlich. Er wusste auch ohne Worte, was sie wollte. Er wusste ohne Worte, was sie brauchte. Er wusste ohne Worte, was sie fühlte und dachte. Und dafür liebte sie ihn so sehr…