29.10.2004, 22:13
Hallo Ihr lieben,
es kam zwar noch nicht wirklich viel Feedback, da ich den zweiten Teil aber ohnehin schon fertig habe und von bestimmten Leutchen darum gebeten wurde, stelle ich den zweiten Teil noch online:
Teil 2
„Ich weià es nicht“ gab ihre Mutter ihr ehrlich zur Antwort.
Wenig später kam Luke mit einem wahren Berg an Burgern und Pommes sowie Eis in sämtlichen Geschmacksrichtungen zurück und häufte alles vor Lorelai und Rory auf.
„Hey Luke, ich bin gerührt, ich sollte öfter verlassen werden, sieh mal Rory er hat sogar Streusel mitgebracht“
Luke wurde heià und kalt, war sie wirklich so cool wie sie tat? Er konnte nicht glauben, das sie so ruhig blieb, Chris war ihre groÃe Liebe!
Rory ging auf die SpäÃchen ihrer Mutter ein, weil sie instinktiv spürte, dass ihre Mom dies brauchte. Sie konnte sich nicht mit der ersten Tatsache auseinander setzten, es half ihr, alles ins Lächerliche zu ziehen.
Fast hatte es Lorelai geschafft nicht mehr an Christopher zu denken. Der Abend in Lukes Diner war wirklich schön gewesen. Nachdem sie Luke erzählt hatte das Chris sie verlassen hatte, hatte nicht mehr davon gesprochen und dennoch hatte sie das Gefühl er habe sie getröstet.
Nachdem sie Rory gute Nacht gesagt hatte, machte auch sie sich Nachtfertig. Gewohnheitsgemäà griff sie hinter die Tür des Badezimmers und hatte plötzlich Christophers Pyjama-Oberteil in der Hand. Alles brach erneut über sie herein. Auf den kalten Fliesen ihres Badezimmers sank Lorelai auf den Boden und weinte in das Pyjama-Oberteil. Sie weinte solange bis sie glaubte keine Tränen mehr zu haben. Das Haar war durchtränkt und klebte ihr in wirren Strähnen am Kopf. Nach Stunden so schien es ihr, spürte sie die Kälte, die vom Boden ausging. Sie nahm wahr das Christophers Oberteil von ihren Tränen durchnässt war. Völlig ausgebrannt stand sie auf und stellte sich unter die Dusche. Ihre ganze Kraft hatte sie eben bei weinen verbraucht, deshalb dauerte es eine halbe Ewigkeit bis sie mit Duschen und Haare waschen fertig war. Lorelai hatte das Gefühl, solange es etwas zu tun gab, solange ginge es, aber sie graute es vor der Nacht, vor den Stunden in den die Zeit quälend langsam vergehen würde und sie so viel Zeit zum Nachdenken hätte. Zu viel Zeit!
SchlieÃlich lies sich das zu Bett gehen nicht mehr umgehen und sie lies sich Schicksalsergeben in die Kissen fallen. Schon ging es wieder los. Eine Träne nach der andern suchte sich gnadenlos den Weg über ihre Wangen. Ungläubig starrte sie auf ihre Hand mit der sie eine Träne aufgefangen hatte. Wie war es möglich das sie noch Tränen hatte, soviel wie heute hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht geweint.
Piep
Lorelai schreckt auf, was war das? Sie brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Ihr Handy! Das war Ihr Handy gewesen, plötzlich kam Leben in sie und hektisch suchte sie danach. Als sie es in der Hand hielt wollte sie eben freudig die SMS annehmen, als sie sich zur Vernunft rief. Was erwartete sie?
So zwang sie sich zur Ruhe, setzte sich in Ihr Bett, steckte die Decke rings um sich fest, atmete tief durch, und drückte schlieÃlich auf „lesen“.
Du weiÃt das ich nicht
Sie liebe.
Ich liebe Dich!
Du bist aber bei IHR
Nicht bei mir!
Ich habe schon einmal mein Kind verlassen
Diesen Fehler will ich nicht noch einmal machen
Hier ist auch ein Kind von Dir
Rory ist GroÃartig! Das hat
Sie nur dir zu verdanken!
Sherry ist nicht so stark wie du
Ich werde also bestraft das ich
Stark bin?
Nein!
Sondern?
Ich will nur das Richtige tun!
Ich habe dir geglaubt!
ICH LIEBE DICH !!!
Frustriert warf Lorelai ihr Handy ans Fussende des Bettes.
eure
Dine
es kam zwar noch nicht wirklich viel Feedback, da ich den zweiten Teil aber ohnehin schon fertig habe und von bestimmten Leutchen darum gebeten wurde, stelle ich den zweiten Teil noch online:
Teil 2
„Ich weià es nicht“ gab ihre Mutter ihr ehrlich zur Antwort.
Wenig später kam Luke mit einem wahren Berg an Burgern und Pommes sowie Eis in sämtlichen Geschmacksrichtungen zurück und häufte alles vor Lorelai und Rory auf.
„Hey Luke, ich bin gerührt, ich sollte öfter verlassen werden, sieh mal Rory er hat sogar Streusel mitgebracht“
Luke wurde heià und kalt, war sie wirklich so cool wie sie tat? Er konnte nicht glauben, das sie so ruhig blieb, Chris war ihre groÃe Liebe!
Rory ging auf die SpäÃchen ihrer Mutter ein, weil sie instinktiv spürte, dass ihre Mom dies brauchte. Sie konnte sich nicht mit der ersten Tatsache auseinander setzten, es half ihr, alles ins Lächerliche zu ziehen.
Fast hatte es Lorelai geschafft nicht mehr an Christopher zu denken. Der Abend in Lukes Diner war wirklich schön gewesen. Nachdem sie Luke erzählt hatte das Chris sie verlassen hatte, hatte nicht mehr davon gesprochen und dennoch hatte sie das Gefühl er habe sie getröstet.
Nachdem sie Rory gute Nacht gesagt hatte, machte auch sie sich Nachtfertig. Gewohnheitsgemäà griff sie hinter die Tür des Badezimmers und hatte plötzlich Christophers Pyjama-Oberteil in der Hand. Alles brach erneut über sie herein. Auf den kalten Fliesen ihres Badezimmers sank Lorelai auf den Boden und weinte in das Pyjama-Oberteil. Sie weinte solange bis sie glaubte keine Tränen mehr zu haben. Das Haar war durchtränkt und klebte ihr in wirren Strähnen am Kopf. Nach Stunden so schien es ihr, spürte sie die Kälte, die vom Boden ausging. Sie nahm wahr das Christophers Oberteil von ihren Tränen durchnässt war. Völlig ausgebrannt stand sie auf und stellte sich unter die Dusche. Ihre ganze Kraft hatte sie eben bei weinen verbraucht, deshalb dauerte es eine halbe Ewigkeit bis sie mit Duschen und Haare waschen fertig war. Lorelai hatte das Gefühl, solange es etwas zu tun gab, solange ginge es, aber sie graute es vor der Nacht, vor den Stunden in den die Zeit quälend langsam vergehen würde und sie so viel Zeit zum Nachdenken hätte. Zu viel Zeit!
SchlieÃlich lies sich das zu Bett gehen nicht mehr umgehen und sie lies sich Schicksalsergeben in die Kissen fallen. Schon ging es wieder los. Eine Träne nach der andern suchte sich gnadenlos den Weg über ihre Wangen. Ungläubig starrte sie auf ihre Hand mit der sie eine Träne aufgefangen hatte. Wie war es möglich das sie noch Tränen hatte, soviel wie heute hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht geweint.
Piep
Lorelai schreckt auf, was war das? Sie brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Ihr Handy! Das war Ihr Handy gewesen, plötzlich kam Leben in sie und hektisch suchte sie danach. Als sie es in der Hand hielt wollte sie eben freudig die SMS annehmen, als sie sich zur Vernunft rief. Was erwartete sie?
So zwang sie sich zur Ruhe, setzte sich in Ihr Bett, steckte die Decke rings um sich fest, atmete tief durch, und drückte schlieÃlich auf „lesen“.
Du weiÃt das ich nicht
Sie liebe.
Ich liebe Dich!
Du bist aber bei IHR
Nicht bei mir!
Ich habe schon einmal mein Kind verlassen
Diesen Fehler will ich nicht noch einmal machen
Hier ist auch ein Kind von Dir
Rory ist GroÃartig! Das hat
Sie nur dir zu verdanken!
Sherry ist nicht so stark wie du
Ich werde also bestraft das ich
Stark bin?
Nein!
Sondern?
Ich will nur das Richtige tun!
Ich habe dir geglaubt!
ICH LIEBE DICH !!!
Frustriert warf Lorelai ihr Handy ans Fussende des Bettes.
eure
Dine
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