09.10.2005, 21:41
schnell noch nen teil bevor das weekend vorbei ist....
09.00-10.15 Uhr
âWir sollten zur Polizeiâ erklärte Richard und räusperte sich. Endlich die Stille war gebrochen. âNeinâ antworte Lorelai sofort und lieà sich auf einen Stuhl nieder, erschöpft lieà sie den Kopf für eine Sekunde auf den Tisch fallen bevor sie ihren Dad wieder ansah âAlles nur das nichtâ âWieso? Das ist das beste in diesem Fallâ Richard verschränkte seine Arme vor der Brust und ging im Esszimmer auf und ab âLorelai sei vernünftig, so was tut man in diesem Fall. Denk doch mal logisch, so finden wir sie viel schneller und bekommen diesen Typen zu fassen. Und auÃerdemâ¦.â
âHallo?â
âNein, nein, nein, keine Polizei, steht doch auch in diesem Briefâ Sie schluckte schwer âIch gefährde nicht Rorys Lebenâ âAber genau das tust du wenn du auf stur schaltest, wir müssenâ¦.â âNein verdammt, Rory ist meine Tochter!â âUnd unsere Enkelin Lorelai, ich lasse nicht zu das du ihr leben riskierstâ Lorelai starrte Richard entsetzt an, stand dann auf und ging direkt auf ihn zu, sie sah ihm sekundenlang in die Augen bis sie ihm eine schallende Ohrfeige gab. âSag so was nie mehrâ schrie sie beinahe âNie mehr, Rory ist mir mehr wert als mein eigenes leben das weiÃt du genau und das trotz der letzten Wochen. Keine Polizeiâ Richard der erschrocken über die Ohrfeige erst ein Paar Sekunden brauchte bevor er wieder seien Stimme fand, setzte gerade an als Emily ihn am Arm griff. âSie hat recht, Richard lass gut sein?â âWie bitte?â
âHört mich denn keiner?â
âLass uns vorerst darauf verzichten. Es ist vielleicht wirklich besser so undâ¦wenn es sein muss werden wir uns an das FBI wendenâ âDanke MUMâ sagte Lorelai ohne jegliches lächeln, auch Emily lächelte nicht. Richard wollte schon wieder anfangen etwas zu sagen doch diesmal kam ihm seine Tochter in die quere. âWann habt ihr sie das letzte mal gesehenâ fragte sie und mit jedem Wort wurde ihre stimme brüchiger und leiser âGestern Morgenâ gab Emily kleinlaut zu âWie bitte? Rory ist seit gestern morgen verschwunden und ihr bemerkt es erst durch diesen Brief einen ganzen tag späterâ âSie ist erwachsen Lorelai, das kannst du einfach nicht akzeptieren, das haben wir alle gemerktâ versuchte sich Richard zu verteidigen âErwachsen oder nicht, wir hätten es früher merken müssen. Gestern beim frühstück hat sie gesagt das sie den tag mit Logan verbringt und auch wohl dort übernacht bleibt, wir haben das so hingenommen und da wir sie nicht mehr gesehen habenâ¦â meinte Emily, mit dem Blick aus dem Fenster gewandt wo man leicht eine Kante des Poolhouses erkennen konnten âAber Logan er muss sich doch gemeldet hab, sie waren doch verabredet oder nicht?â âNein, er wusste davon nichts, sie wollte ihn überraschen, er hat es erst erfahren als wir heute Morgen anriefen und fragten ob Rory bei ihm sei, er hatte keine Ahnungâ
âWieso hilft mir denn niemand, Mum ich brauche dich!â
Emily schüttelte den Kopf und blickte weiter nach drauÃen. Lorelai hätte zu gerne geantwortet, noch so viele fragen gestellt die hilfreich hätten sein können, ob in den letzten Wochen besonders in den letzten tagen etwas besonderes passiert war oder ob ihn was aufgefallen war, gerne wäre sie auch wütend auf ihre Eltern gewesen weil sie nicht auf ihre Kleine aufgepasst hatten, doch Lorelai Gilmore fühlte in diesem Moment einfach nur einsâ¦.einen ungeheure Leere
09.00-10.15 Uhr
âWir sollten zur Polizeiâ erklärte Richard und räusperte sich. Endlich die Stille war gebrochen. âNeinâ antworte Lorelai sofort und lieà sich auf einen Stuhl nieder, erschöpft lieà sie den Kopf für eine Sekunde auf den Tisch fallen bevor sie ihren Dad wieder ansah âAlles nur das nichtâ âWieso? Das ist das beste in diesem Fallâ Richard verschränkte seine Arme vor der Brust und ging im Esszimmer auf und ab âLorelai sei vernünftig, so was tut man in diesem Fall. Denk doch mal logisch, so finden wir sie viel schneller und bekommen diesen Typen zu fassen. Und auÃerdemâ¦.â
âHallo?â
âNein, nein, nein, keine Polizei, steht doch auch in diesem Briefâ Sie schluckte schwer âIch gefährde nicht Rorys Lebenâ âAber genau das tust du wenn du auf stur schaltest, wir müssenâ¦.â âNein verdammt, Rory ist meine Tochter!â âUnd unsere Enkelin Lorelai, ich lasse nicht zu das du ihr leben riskierstâ Lorelai starrte Richard entsetzt an, stand dann auf und ging direkt auf ihn zu, sie sah ihm sekundenlang in die Augen bis sie ihm eine schallende Ohrfeige gab. âSag so was nie mehrâ schrie sie beinahe âNie mehr, Rory ist mir mehr wert als mein eigenes leben das weiÃt du genau und das trotz der letzten Wochen. Keine Polizeiâ Richard der erschrocken über die Ohrfeige erst ein Paar Sekunden brauchte bevor er wieder seien Stimme fand, setzte gerade an als Emily ihn am Arm griff. âSie hat recht, Richard lass gut sein?â âWie bitte?â
âHört mich denn keiner?â
âLass uns vorerst darauf verzichten. Es ist vielleicht wirklich besser so undâ¦wenn es sein muss werden wir uns an das FBI wendenâ âDanke MUMâ sagte Lorelai ohne jegliches lächeln, auch Emily lächelte nicht. Richard wollte schon wieder anfangen etwas zu sagen doch diesmal kam ihm seine Tochter in die quere. âWann habt ihr sie das letzte mal gesehenâ fragte sie und mit jedem Wort wurde ihre stimme brüchiger und leiser âGestern Morgenâ gab Emily kleinlaut zu âWie bitte? Rory ist seit gestern morgen verschwunden und ihr bemerkt es erst durch diesen Brief einen ganzen tag späterâ âSie ist erwachsen Lorelai, das kannst du einfach nicht akzeptieren, das haben wir alle gemerktâ versuchte sich Richard zu verteidigen âErwachsen oder nicht, wir hätten es früher merken müssen. Gestern beim frühstück hat sie gesagt das sie den tag mit Logan verbringt und auch wohl dort übernacht bleibt, wir haben das so hingenommen und da wir sie nicht mehr gesehen habenâ¦â meinte Emily, mit dem Blick aus dem Fenster gewandt wo man leicht eine Kante des Poolhouses erkennen konnten âAber Logan er muss sich doch gemeldet hab, sie waren doch verabredet oder nicht?â âNein, er wusste davon nichts, sie wollte ihn überraschen, er hat es erst erfahren als wir heute Morgen anriefen und fragten ob Rory bei ihm sei, er hatte keine Ahnungâ
âWieso hilft mir denn niemand, Mum ich brauche dich!â
Emily schüttelte den Kopf und blickte weiter nach drauÃen. Lorelai hätte zu gerne geantwortet, noch so viele fragen gestellt die hilfreich hätten sein können, ob in den letzten Wochen besonders in den letzten tagen etwas besonderes passiert war oder ob ihn was aufgefallen war, gerne wäre sie auch wütend auf ihre Eltern gewesen weil sie nicht auf ihre Kleine aufgepasst hatten, doch Lorelai Gilmore fühlte in diesem Moment einfach nur einsâ¦.einen ungeheure Leere
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