10.10.2005, 17:22
Gut, neuer Teil ist doch noch fertig!
Kapitel 9
Der Anfang vom Ende- ein klassischer Fall
âSag mal, ist mit dir alles in Ordnung?â, fragte Luke, der neben Lorelai lief. Er sah sie leicht besorgt an. Vorhin war sie doch quietschvergnügt gewesen und plötzlich lief sie nur starr geradeaus und achtete schweigend auf ihre Schritte.
âAch nichts. Gar nichts. Wieso fragst du?,â fragte sie verwirrt.
âDu bist so still.â
âDas bildest du dir ein.â
âAch wirklich? Du hast, seit wir losgegangen sind, keinen Mucks von dir gegeben.â
âIch, ach nein, egal,â winkte sie ab.
Lorelai hielt weiter ihren Mund. Wie konnte Sookie so etwas sagen? Luke war ihr bester Freund. Sie würde doch nicht mit ihm schlafen! Sehr merkwürdig. Auch wenn sie nicht miteinander geschlafen hatten, hatten die anderen gedacht, es wäre so gewesen. Wieso? Haben sie sich wirklich so verrückt aufgeführt? Klar, sie hatten gelacht und das Zelt hatte sicher ziemlich gewackelt, bei jedem Fall der Taschenlampe hatte sie aufgeschrieen, doch dies alles bloÃ, weil sie ihre Sachen ausbreiten mussten. Sie hatten doch nur ein wenig SpaÃ. Spaà unter guten Freunden. Durfte man nur Spaà haben? Wieso denn nicht?
âDa wären wir.â Taylor setzte seinen Rucksack ab und sah sich um. Lorelai riss es aus den Gedanken. Vor ihnen lag der Steinbrechersee und ca. 13 kleine Ruderboote.
âWer will, kann was trinken. Dann schnappt ihr euch ein Ruderboot, immer zwei eines, und wir rudern zum nächsten Ziel.â
Luke reichte Lorelai ihre Flasche und sie nahm einen groÃen Schluck. Ihr war leicht schlecht. Wieso nahm sie diese Sache so mit? Sie gab die Flasche an Luke zurück. Dann setzte sie sich in ein Ruderboot und Luke schob es ins Wasser, bis er selbst aufsprang. Hier war es schön, fand Lorelai. Um sie herum war es ruhig, Luke ruderte und sie dachte wieder an Sookies Worte. Das Ufer schien gar nicht näher zu kommen, doch Luke hielt tapfer durch. Sie kamen mit als einer der Ersten an und warteten dann auf die anderen.
âWir wollen ja nicht wie im Kindergarten vorgehen, nicht wahr? Deshalb: Der Weg ist ausgeschildert. Folgt einfach den Wegweisern und ihr könnt es nicht verfehlen.â
Lorelai schaute sich gerade nach Sookie und Jackson um. Sie sah, das die zwei schon vorgegangen waren, da Jackson sie zu einigen auÃergewöhnlichen Pilzen gezerrt hatte, die sie nun betrachteten. Lorelai und Luke reihten sich weiter hinten ein. Da sie sowieso eingeholt werden würden, mussten sie die Truppe ja nicht anführen. Es verteilte sich auch recht schnell und noch immer sprachen sie nicht viel miteinander. Nach 15 Minuten blieb Luke abrupt stehen, stieà heftig Luft aus und sah Lorelai mit leicht nach rechts geneigten Kopf an. Sie blieb stehen und wand sich zu ihm um.
âWas hast du?â
âDas wollte ich dich auch gerade fragen.â
Die letzten zwei Menschen hinter ihnen traten nun heran und sahen verunsichert aus.
âGehen Sie ruhig vorbeiâ, sagte Luke mit dem Blick auf Lorelai.
Die zwei rauschten schnell vorbei und bogen um die nächste Ecke.
âLorelai, was ist los mit dir?â, fragte er ruhig.
âWas soll sein?â
âSoll das jetzt schon wieder das selbe Gespräch wie vorhin werden?â
âVon mir aus. Es hat sich ja noch nichts geändert.â
âWieso bist du so still?â An dem Ganzen war irgendetwas faul.
âNicht immer rede ich wie ein Wasserfall, Luke!â
âDoch, das tust du, Lorelai. Und wenn nicht hast du einen Grund, den du mir meistens sagst. Doch ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nicht erzählst was los ist. Hast du Bauchschmerzen?â
âWie kommst du darauf?â, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
âIch muss raten, woher soll es kommen? Du sagst mir ja nichts,â entgegnete er schulterzuckend.
âWeil es verrückt ist,â sagte sie ausdrücklich.
Er machte eine kurze Pause, dann fragte er lieb:
âUnd, was jetzt, sagst du es mir?â
âNein, ich sage es dir nicht,â antwortete sie leise.
âGanz toll. Dann lass es halt!â
Er ging weiter, doch Lorelai hielt ihn schnell am Handgelenk fest und er wand sich wieder zu ihr.
âLuke, bitte, sei nicht sauer. Es ist einfach zu verrückt, um es dir zu erzählen. Lass es uns einfach vergessen, ok? Ich war einfach die ganze Zeit in Gedanken vertieft.â
âDas habe ich gemerkt.â
âLass uns weitergehen und das einfach vergessen, ja?â
Luke sah ihr kurz in die Augen und erkannte, dass man sie jetzt wirklich nicht mehr umstimmen konnte.
âGut, lass uns weitergehen.â
âDanke.â
Sie lieà ihn los und beide stiegen weiter den steinigen Waldweg hoch. Von den anderen war nichts zu sehen. Ihr kleiner Streit hatte denen genug Zeit gegeben, sich einen ordentlichen Vorsprung aufzubauen.
Lorelai fasste sich allmählich und versuchte, diese Sache aus dem Kopf zu bekommen.
Und plötzlich fiel ihr das ein, was Taylor ihnen noch verschwiegen hatte.
âÃhm, Luke? Taylor sagte zwar, wir sollten den Wegweisern folgen, doch welchen sollten wir folgen? In welche Richtung sollten wir gehen?â
Schon wieder blieben sie stehen und Luke antwortete mit groÃen Augen:
âIch habe keine Ahnung.â
Sie standen an einem Punkt, inmitten eines groÃen Waldes. Der Wind rauschte durch die Blätter hoch über ihnen. Sie wussten nicht wohin, welchen von den 50 Waldwegen die es hier gab, sie folgen sollten. Und sie waren allein. Zwei Kleinstadtmenschen allein in einem Wald, der sicherlich gröÃer war, als die Stadt aus der sie kamen. Sie wussten nicht wo sie waren, auf den Wegweisern war keine Schrift mehr zu erkennen. Wo waren sie gelandet?
Das Ganze war einfach ein klassischer Fall von:
âWir haben uns verlaufen!â, stellte Lorelai klagend fest.
Luke wollte sie beruhigen: âWir haben uns nicht verlaufen, wir haben uns,... nur verirrt.â
Sie starrte ihn an.
âUm Gottes Willen Luke, wo besteht da der Unterschied?â
âNun ja, âverirrtâ klingt nicht ganz so kläglich wie âverlaufenâ.â
Lorelai sah sehr besorgt aus und Luke entging das nicht.
Er ging ein paar Schritte und sah die Waldwege entlang. Nichts von menschlicher Gestalt war zu erkennen.
âWas sollen wir tun?â
âWoher soll ich das wissen?â
âDu bist der Mann hier. Und die Männer müssen in solchen Situationen immer handeln können. Also los, handle!â
âVersuche sie zurückzurufenâ, war sein Vorschlag.
âIch soll durch den Wald schreien, oder was?â
âHey, ein Versuch ist es wert!â Die Show kann beginnen!
Sie kam sich total behämmert vor: âSOOKIE?â ......
Ruhe,........ Ein Vogel zwitscherte erst laut und energisch, dann brach sein Gepiepe plötzlich kläglich ab.
âDu hast den Vogel ermordetâ, sagte Luke und musste sich mächtig am Riemen reiÃen nicht laut loszulachen.
âUnd? Dann warâs wenigstens laut genugâ, sagte Lorelai gleichgültig.
Sie lauschten. Nichts.
âSookie und Jackson waren ganz vorn, du musst jemanden von weiter hinten rufen. Die Leute, die vorhin an uns vorbeigelaufen sind. Wie heiÃen die?â
âWoher soll ich das wissen? Ernie und Bert? Ich kaufe bei denen doch nur meine Brötchen, .... Wie wäre es, wenn du mir mal helfen würdest?â
âIch mach mich hier nicht zum Obstâ, wehrte Luke ab.
âWillst du hier verrecken, Luke?!â, blaffte sie ihn an.
âHey, bleib cool Lady. Wir finden den Weg allein. Ist ja nicht so, dass wir auf den Kopf gefallen sindâ, erklärte er.
âIch denke, die Lampe gestern Abend hat dich ein wenig wuschi gemacht! Du hast doch genauso wenig Ahnung wie ich, wo es langgeht!â, redete sie weiter.
Er sah sie an und sie automatisch weg. Er überlegte.
âGut. Wie wärâs mit dem Franzose?â, stimmte er schlieÃlich zu. Lorelai sah langsam an ihm nach oben.
âGut,....â
âAuf 3â, sagte Luke.
â2, 1 âMICHEL?ââ .................
Nichts.
âMichel ist sicher nicht der Erste in der Reihe und sicher nicht der Schnellste. Und wenn der uns nicht hört: Tja, dann sitzen wir gewaltig in der ScheiÃe.â
âHast du dein Handy dabei?â
âDas hatte Taylor am Anfang des Wochenendes eingesammelt. WeiÃt du das nicht mehr? Aber ich habe es mir aus seinem Zelt zurückgeholt. Nützt uns aber nichts, denn erstens habe ich es nicht hier und zweitens sind wir hier in einem totalen Funkloch.â
âGut, wir haben sozusagen keine Möglichkeit, mit denen in Kontakt zu treten?â
âSo siehtâs ausâ, sagte Lorelai, als hätte das Ende ihrer Lebensgeschichte soeben begonnen. Der Anfang vom Ende.
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Ganz ehrlich, ich finds Mist. Der nächste wird besser, das weià ich da er schon voll in Arbeit ist. Hoffe ihr gebt trotzdem FB....
Kapitel 9
Der Anfang vom Ende- ein klassischer Fall
âSag mal, ist mit dir alles in Ordnung?â, fragte Luke, der neben Lorelai lief. Er sah sie leicht besorgt an. Vorhin war sie doch quietschvergnügt gewesen und plötzlich lief sie nur starr geradeaus und achtete schweigend auf ihre Schritte.
âAch nichts. Gar nichts. Wieso fragst du?,â fragte sie verwirrt.
âDu bist so still.â
âDas bildest du dir ein.â
âAch wirklich? Du hast, seit wir losgegangen sind, keinen Mucks von dir gegeben.â
âIch, ach nein, egal,â winkte sie ab.
Lorelai hielt weiter ihren Mund. Wie konnte Sookie so etwas sagen? Luke war ihr bester Freund. Sie würde doch nicht mit ihm schlafen! Sehr merkwürdig. Auch wenn sie nicht miteinander geschlafen hatten, hatten die anderen gedacht, es wäre so gewesen. Wieso? Haben sie sich wirklich so verrückt aufgeführt? Klar, sie hatten gelacht und das Zelt hatte sicher ziemlich gewackelt, bei jedem Fall der Taschenlampe hatte sie aufgeschrieen, doch dies alles bloÃ, weil sie ihre Sachen ausbreiten mussten. Sie hatten doch nur ein wenig SpaÃ. Spaà unter guten Freunden. Durfte man nur Spaà haben? Wieso denn nicht?
âDa wären wir.â Taylor setzte seinen Rucksack ab und sah sich um. Lorelai riss es aus den Gedanken. Vor ihnen lag der Steinbrechersee und ca. 13 kleine Ruderboote.
âWer will, kann was trinken. Dann schnappt ihr euch ein Ruderboot, immer zwei eines, und wir rudern zum nächsten Ziel.â
Luke reichte Lorelai ihre Flasche und sie nahm einen groÃen Schluck. Ihr war leicht schlecht. Wieso nahm sie diese Sache so mit? Sie gab die Flasche an Luke zurück. Dann setzte sie sich in ein Ruderboot und Luke schob es ins Wasser, bis er selbst aufsprang. Hier war es schön, fand Lorelai. Um sie herum war es ruhig, Luke ruderte und sie dachte wieder an Sookies Worte. Das Ufer schien gar nicht näher zu kommen, doch Luke hielt tapfer durch. Sie kamen mit als einer der Ersten an und warteten dann auf die anderen.
âWir wollen ja nicht wie im Kindergarten vorgehen, nicht wahr? Deshalb: Der Weg ist ausgeschildert. Folgt einfach den Wegweisern und ihr könnt es nicht verfehlen.â
Lorelai schaute sich gerade nach Sookie und Jackson um. Sie sah, das die zwei schon vorgegangen waren, da Jackson sie zu einigen auÃergewöhnlichen Pilzen gezerrt hatte, die sie nun betrachteten. Lorelai und Luke reihten sich weiter hinten ein. Da sie sowieso eingeholt werden würden, mussten sie die Truppe ja nicht anführen. Es verteilte sich auch recht schnell und noch immer sprachen sie nicht viel miteinander. Nach 15 Minuten blieb Luke abrupt stehen, stieà heftig Luft aus und sah Lorelai mit leicht nach rechts geneigten Kopf an. Sie blieb stehen und wand sich zu ihm um.
âWas hast du?â
âDas wollte ich dich auch gerade fragen.â
Die letzten zwei Menschen hinter ihnen traten nun heran und sahen verunsichert aus.
âGehen Sie ruhig vorbeiâ, sagte Luke mit dem Blick auf Lorelai.
Die zwei rauschten schnell vorbei und bogen um die nächste Ecke.
âLorelai, was ist los mit dir?â, fragte er ruhig.
âWas soll sein?â
âSoll das jetzt schon wieder das selbe Gespräch wie vorhin werden?â
âVon mir aus. Es hat sich ja noch nichts geändert.â
âWieso bist du so still?â An dem Ganzen war irgendetwas faul.
âNicht immer rede ich wie ein Wasserfall, Luke!â
âDoch, das tust du, Lorelai. Und wenn nicht hast du einen Grund, den du mir meistens sagst. Doch ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nicht erzählst was los ist. Hast du Bauchschmerzen?â
âWie kommst du darauf?â, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
âIch muss raten, woher soll es kommen? Du sagst mir ja nichts,â entgegnete er schulterzuckend.
âWeil es verrückt ist,â sagte sie ausdrücklich.
Er machte eine kurze Pause, dann fragte er lieb:
âUnd, was jetzt, sagst du es mir?â
âNein, ich sage es dir nicht,â antwortete sie leise.
âGanz toll. Dann lass es halt!â
Er ging weiter, doch Lorelai hielt ihn schnell am Handgelenk fest und er wand sich wieder zu ihr.
âLuke, bitte, sei nicht sauer. Es ist einfach zu verrückt, um es dir zu erzählen. Lass es uns einfach vergessen, ok? Ich war einfach die ganze Zeit in Gedanken vertieft.â
âDas habe ich gemerkt.â
âLass uns weitergehen und das einfach vergessen, ja?â
Luke sah ihr kurz in die Augen und erkannte, dass man sie jetzt wirklich nicht mehr umstimmen konnte.
âGut, lass uns weitergehen.â
âDanke.â
Sie lieà ihn los und beide stiegen weiter den steinigen Waldweg hoch. Von den anderen war nichts zu sehen. Ihr kleiner Streit hatte denen genug Zeit gegeben, sich einen ordentlichen Vorsprung aufzubauen.
Lorelai fasste sich allmählich und versuchte, diese Sache aus dem Kopf zu bekommen.
Und plötzlich fiel ihr das ein, was Taylor ihnen noch verschwiegen hatte.
âÃhm, Luke? Taylor sagte zwar, wir sollten den Wegweisern folgen, doch welchen sollten wir folgen? In welche Richtung sollten wir gehen?â
Schon wieder blieben sie stehen und Luke antwortete mit groÃen Augen:
âIch habe keine Ahnung.â
Sie standen an einem Punkt, inmitten eines groÃen Waldes. Der Wind rauschte durch die Blätter hoch über ihnen. Sie wussten nicht wohin, welchen von den 50 Waldwegen die es hier gab, sie folgen sollten. Und sie waren allein. Zwei Kleinstadtmenschen allein in einem Wald, der sicherlich gröÃer war, als die Stadt aus der sie kamen. Sie wussten nicht wo sie waren, auf den Wegweisern war keine Schrift mehr zu erkennen. Wo waren sie gelandet?
Das Ganze war einfach ein klassischer Fall von:
âWir haben uns verlaufen!â, stellte Lorelai klagend fest.
Luke wollte sie beruhigen: âWir haben uns nicht verlaufen, wir haben uns,... nur verirrt.â
Sie starrte ihn an.
âUm Gottes Willen Luke, wo besteht da der Unterschied?â
âNun ja, âverirrtâ klingt nicht ganz so kläglich wie âverlaufenâ.â
Lorelai sah sehr besorgt aus und Luke entging das nicht.
Er ging ein paar Schritte und sah die Waldwege entlang. Nichts von menschlicher Gestalt war zu erkennen.
âWas sollen wir tun?â
âWoher soll ich das wissen?â
âDu bist der Mann hier. Und die Männer müssen in solchen Situationen immer handeln können. Also los, handle!â
âVersuche sie zurückzurufenâ, war sein Vorschlag.
âIch soll durch den Wald schreien, oder was?â
âHey, ein Versuch ist es wert!â Die Show kann beginnen!
Sie kam sich total behämmert vor: âSOOKIE?â ......
Ruhe,........ Ein Vogel zwitscherte erst laut und energisch, dann brach sein Gepiepe plötzlich kläglich ab.
âDu hast den Vogel ermordetâ, sagte Luke und musste sich mächtig am Riemen reiÃen nicht laut loszulachen.
âUnd? Dann warâs wenigstens laut genugâ, sagte Lorelai gleichgültig.
Sie lauschten. Nichts.
âSookie und Jackson waren ganz vorn, du musst jemanden von weiter hinten rufen. Die Leute, die vorhin an uns vorbeigelaufen sind. Wie heiÃen die?â
âWoher soll ich das wissen? Ernie und Bert? Ich kaufe bei denen doch nur meine Brötchen, .... Wie wäre es, wenn du mir mal helfen würdest?â
âIch mach mich hier nicht zum Obstâ, wehrte Luke ab.
âWillst du hier verrecken, Luke?!â, blaffte sie ihn an.
âHey, bleib cool Lady. Wir finden den Weg allein. Ist ja nicht so, dass wir auf den Kopf gefallen sindâ, erklärte er.
âIch denke, die Lampe gestern Abend hat dich ein wenig wuschi gemacht! Du hast doch genauso wenig Ahnung wie ich, wo es langgeht!â, redete sie weiter.
Er sah sie an und sie automatisch weg. Er überlegte.
âGut. Wie wärâs mit dem Franzose?â, stimmte er schlieÃlich zu. Lorelai sah langsam an ihm nach oben.
âGut,....â
âAuf 3â, sagte Luke.
â2, 1 âMICHEL?ââ .................
Nichts.
âMichel ist sicher nicht der Erste in der Reihe und sicher nicht der Schnellste. Und wenn der uns nicht hört: Tja, dann sitzen wir gewaltig in der ScheiÃe.â
âHast du dein Handy dabei?â
âDas hatte Taylor am Anfang des Wochenendes eingesammelt. WeiÃt du das nicht mehr? Aber ich habe es mir aus seinem Zelt zurückgeholt. Nützt uns aber nichts, denn erstens habe ich es nicht hier und zweitens sind wir hier in einem totalen Funkloch.â
âGut, wir haben sozusagen keine Möglichkeit, mit denen in Kontakt zu treten?â
âSo siehtâs ausâ, sagte Lorelai, als hätte das Ende ihrer Lebensgeschichte soeben begonnen. Der Anfang vom Ende.
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Ganz ehrlich, ich finds Mist. Der nächste wird besser, das weià ich da er schon voll in Arbeit ist. Hoffe ihr gebt trotzdem FB....
Junkie of the United States of America
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