14.10.2005, 05:38
2 FB's ueber die ich mich echt unheimlich freue!!
Lulo-Fan, du bist spitze...
Und Jamie, was soll ich sagen... ich bin geruehrt... ich hab dich so vermisst, let's rock die FF world again, sister (es ist spaet und ich dreh grad bisschen durch)
Hier der naechste Teil fuer euch... (es wird laaange, weiter gehen und es wird viel hin und her geben, ich quaele ja so gerne durchs schreiben, dirty teile werden auch irgendwann auftauchen, siehe "R", aber immer mit der Geduld.)
Chapter 4
Lorelai bahnte sich in Gedanken versunken durch das Haus der Gilmores. Für einen Außenstehenden hätte es wahrscheinlich recht seltsam ausgesehen, wie sie hier und da stehen blieb, weiterlief und schließlich die Treppen hochstieg, und vor ihrer Zimmertür stehen blieb.
„Tah!“, war der Laut, den sie plötzliche von sich gab, nachdem sie die Türe ungefähr vier lange Sekunden lang anstarrte, ohne das etwas Wesentliches passiert wäre.
„Ich habe also immer noch nicht zaubern gelernt“, sagte sie mehr zur Tür als zu sich selbst, denn Lorelais Gedanken hingen immer noch dem Gespräch mit ihrer Tochter nach. Rory hatte sich auf eine bestimmte Art und Weise seltsam verhalten und Lorelai war einfach noch nicht dahinter gekommen, was in dem Kopf ihrer Tochter gerade vorging. Oder welche Gefühle sich in ihre hegten. Erziehung war einfacher gewesen, als Jungen noch keine Rolle gespielt hatten.
Doch dann begann sie ruckartig zu schmunzeln, sie hatte wohl eindeutig das geringste Recht, sich an dieser Stelle zu beschweren, sie hatte es ihren Eltern schließlich auch nicht einfach gemacht.
Aber dieser weitere Gedanke wiederum brachte sie unglücklicherweise augenblicklich wieder dazu, sich Sorgen zu machen. Auf gar keinen Fall würde sie Rory ihrem eigenen Schicksal überlassen. Sie hatte immer darauf hingearbeitet, ein Leben lang mit ihrer Tochter an erster Stelle eine freundschaftliche Beziehung zu haben.
Natürlich gab es Dinge, die sie alleine etwas angingen. Selbst wenn es galt ihre Tochter auf eine bestimmte Bahn zu bringen, schließlich war dieses, Freundschaft geht vor, Prinzip eine ihrer Erziehungsmaßnahmen. Doch sie wollte eine Freundin für ihre Tochter sein, eine, der man alles erzählen konnte, eine, der man seine Geheimnisse gerne anvertraute, damit nichts und niemand sich jemals zwischen sie drängen konnte und damit es nicht zu irgendwelchen ungeahnten, für den Lebensweg ausschlaggebenden Überraschungen kam. Aber was dachte sie so viel nach?
Lorelai gab sich endlich einen Ruck, drückte schließlich gegen die Türe, die nur angelehnt war und stellte sich vor ihren Kleiderschrank. Sich selbst Mut machend, indem sie ihre Kleider anlächelte und sich versprach, mit ihrer Tochter über Dean und einfach alles was ihr auf dem Herzen lag bei der nächstbesten Möglichkeit, sprich Pizzaparty, zu quatschen und sich jetzt lieber dem Aussuchen eines passenden Outfits für den Spaziergang zu Luke's Diner zu widmen.
Rory war das Wichtigste auf der Welt für Lore, doch im Moment hatte sie das Gefühl zurückerobert, dass es eigentlich nichts gab, worüber sie sich Sorgen machen müsste.
Und da lag sie ja auch gar nicht so falsch. Zumindest war einfach keine der Sachen, vor der Lorelai Angst hatte, berechtigte Aufregung, eher verschwendete Gedanken, die sie etwas anderem hätte widmen können, hätte sie zum Beispiel Rorys Handy in die Finger bekommen...
„Dad?“
„Hey Süße, ja, Du hast die richtige Nummer gewählt. Was darf's sein, Chesseburger und French Fries?“
„Hör zu“, antwortete seine Tochter jedoch nur, auf seine recht eigenartigen Witze erst gar nicht eingehend, für die sie an so manch anderem Tag das größte Verständnis gezeigt hätte, „ich bin in der Schule und hab nur noch 3 Minuten Lunch Time, die Schlange in der Cafeteria war heut der Horror und dann hab ich's kaum geschafft Die Toten Seelen von Nikolai Gogol zum zweiten Mal zu Ende zu lesen, was ich mir wirklich vorgenommen hatte, weist du, toller Roman, aber diese ganzen russischen Namen, da ist man beim ersten Mal noch ein bisschen leicht verwirrt, aber es bessert sich... aber was red ich da. Ich hab nur noch 2 Minuten, oh mein Gott. Klappt das mit morgen?“
„Luft holen Rory!“, antwortete Chris lachend. „Ganz meine Tochter. Ich bin sicher, du wirst Gogols Namensvergebung mittlerweile total unter Kontrolle haben und auch ansonsten kann ich nur positives von mir geben.“
„Das heißt ja?“ Rorys Stimme war eindeutige Erleichterung und Freude anzuhören.
„Yes ma'am“, war Chris knappe, aber bestimmte Antwort. Auch er freute sich auf kommende Ereignisse, schließlich kam die Hauptidee von ihm und nur die feine Organisation, wie Ort und Zeit mussten von seiner Tochter durchgenommen werden.
Rory war wirklich glücklich. Manchmal bekam sie ihren Vater kaum zu Gesicht, in letzter Zeit schien es das Glück aber gut mit ihr zu meinen und sie sah ihn des öfteren.
„Also, seh ich dich morgen, pünktlich?“, hakte sie ein letztes Mal nach. Und da kam sie. Die fast unausweichbare Pause.
„Dad?“
„Also... nicht ganz“, begann dieser, beeilte sich aber, seinen Satz zu Ende zu führen, da er nur ungern unterbrochen und eine enttäuschte Stimme hören wollte, „ich komm nicht und klingle bei euch. Ich dachte mir, dass würde irgendwie auffallen, wenn du doch mit Dean auf das Fest gehen wolltest und das auch deiner Mutter erzählt hast und dann steh ich da und sag: Hi Rory, hier bin ich, wie ausgemacht.“
„Irgendwie wahr...“, murmelte Rory, doch Chris fuhr weiter in seinem Konzept.
„Wir treffen uns also auf dem Fest. Ich werd deine Mutter da rein zufällig aufgabeln, falls du verstehst, was ich meine, natürlich unter dem Vorwand, dich zu suchen. Und letzten Endes gehen wir alle zusammen... noch was Essen.“
„Bei Luke“, ergänzte Rory. „Der geht sowieso nie auf das Freudenfeuer Fest. Das ist perfekt!“
Und in diesem Moment war ein Band zwischen ihrem Vater und ihr entstanden, ein unsichtbares, aber starkes Band.
Lorelai hatte sich für ihren blauen Rollkragenpullover entschieden, dezentes Make-up einschließlich, blauen Liedschattens und schwarzer Wimperntusche aufgetragen, hatte ihren sportlichen Blazer, hohe Schuhe und ihre Lieblingsjeans angezogen und sich auf den Weg zu Luke gemacht.
Sie trank gerade genüsslichen ihren Kaffee, schwärmte Luke zum abermallsten vor, wie perfekt der Kaffee doch schmeckte und lies Luke innerlich ein wenig auftauen, auch wenn er es nach außen hin durch ein Brummen verbarg.
„Luuuke“, fing Lorelai plötzlich wie aus heiterem Himmel an zu flöten.
Dieser schaute augenblicklich von seinem Bestellzettel hoch und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Was willst du diesmal?“
„Wer sagt, dass ich was will?“, antwortete Lore jedoch unschuldig. „Außer Kaffee, in Unmengen oder einfach Mengen, da vor Kaffee nicht stehen kann... ich gebe zu, mal geäußert zu haben, dass ich das will...“
Doch als sie Luke so skeptisch sauen sah, musste sie lachen und kam unglaublicherweise sofort zum Punkt...
„Na gut. Morgen ist doch das Freudenfeuerfest.“
„Ja“, antwortete Luke nur knapp.
„Wie ja?“ Lorelai war verdutzt. „Wo bleibt die Erklärung wie sinnlos und welch eine Zeitverschwendung diese Feste und alles was mit der Stadt und Taylor und seinen Mitbürgern zu tun hat, ist?“
„Kennst du schon...", erklärte Luke schlicht. „Ist immer noch meine Meinung“, fügte er aber rasch hinzu.
„Okaaaay...“ zog Lore das Wort lang, etwas verdattert und nicht mehr ganz in der Lage auf eine mögliche Begleitung seitens Luke hinzuspielen. So einfach hatte sie sich das nicht vorgestellt.
„Also, ich find das immer noch schrecklich“, meinte Luke hastig, irgendwie hatte er das Gefühl, sich gerade bei seinem Plan ertappen zu lassen. Er hatte gehofft, Lorelai würde fragen, ob er nicht kommen wollte und er hätte sich am liebsten nach fünfmaligem nein sagen am Ende sozusagen breitschlagen lassen doch jetzt hatte er so offensichtlich früh aufgegeben, dass er sich selbst irgendwie blöd vorkam.
Lorelai lächelte. Sie hatte im Moment keine Lust, Lukes seltsames Verhalten näher zu erforschen, es gab noch genug Zeit, ihn damit zu sticheln, wenn sie erst einmal gemeinsam auf dem Fest waren, für den Augenblick war sie vollkommen damit zufrieden, einen Begleiter gefunden zu haben.
Sie stellte, oder knallte mehr, ihre leere Lieblingstasse auf den Tisch, rief „morgen um sieben!", während sie sich umdrehte und Richtung Tür lief.
Luke rief noch ein verzweifeltes „aber“ als verspätete Protestaktion hinter ihr her, doch es kam nicht mehr an und erreichte nur noch die Türe, als gerade das open-closed Schild seines Ladens gegen diese klackte.
Dann lächelte er. Heimlich.
Good N8 oder eben nen wunderschönen Tag, Lizzy
Lulo-Fan, du bist spitze...
Und Jamie, was soll ich sagen... ich bin geruehrt... ich hab dich so vermisst, let's rock die FF world again, sister (es ist spaet und ich dreh grad bisschen durch)
Hier der naechste Teil fuer euch... (es wird laaange, weiter gehen und es wird viel hin und her geben, ich quaele ja so gerne durchs schreiben, dirty teile werden auch irgendwann auftauchen, siehe "R", aber immer mit der Geduld.)
Chapter 4
Lorelai bahnte sich in Gedanken versunken durch das Haus der Gilmores. Für einen Außenstehenden hätte es wahrscheinlich recht seltsam ausgesehen, wie sie hier und da stehen blieb, weiterlief und schließlich die Treppen hochstieg, und vor ihrer Zimmertür stehen blieb.
„Tah!“, war der Laut, den sie plötzliche von sich gab, nachdem sie die Türe ungefähr vier lange Sekunden lang anstarrte, ohne das etwas Wesentliches passiert wäre.
„Ich habe also immer noch nicht zaubern gelernt“, sagte sie mehr zur Tür als zu sich selbst, denn Lorelais Gedanken hingen immer noch dem Gespräch mit ihrer Tochter nach. Rory hatte sich auf eine bestimmte Art und Weise seltsam verhalten und Lorelai war einfach noch nicht dahinter gekommen, was in dem Kopf ihrer Tochter gerade vorging. Oder welche Gefühle sich in ihre hegten. Erziehung war einfacher gewesen, als Jungen noch keine Rolle gespielt hatten.
Doch dann begann sie ruckartig zu schmunzeln, sie hatte wohl eindeutig das geringste Recht, sich an dieser Stelle zu beschweren, sie hatte es ihren Eltern schließlich auch nicht einfach gemacht.
Aber dieser weitere Gedanke wiederum brachte sie unglücklicherweise augenblicklich wieder dazu, sich Sorgen zu machen. Auf gar keinen Fall würde sie Rory ihrem eigenen Schicksal überlassen. Sie hatte immer darauf hingearbeitet, ein Leben lang mit ihrer Tochter an erster Stelle eine freundschaftliche Beziehung zu haben.
Natürlich gab es Dinge, die sie alleine etwas angingen. Selbst wenn es galt ihre Tochter auf eine bestimmte Bahn zu bringen, schließlich war dieses, Freundschaft geht vor, Prinzip eine ihrer Erziehungsmaßnahmen. Doch sie wollte eine Freundin für ihre Tochter sein, eine, der man alles erzählen konnte, eine, der man seine Geheimnisse gerne anvertraute, damit nichts und niemand sich jemals zwischen sie drängen konnte und damit es nicht zu irgendwelchen ungeahnten, für den Lebensweg ausschlaggebenden Überraschungen kam. Aber was dachte sie so viel nach?
Lorelai gab sich endlich einen Ruck, drückte schließlich gegen die Türe, die nur angelehnt war und stellte sich vor ihren Kleiderschrank. Sich selbst Mut machend, indem sie ihre Kleider anlächelte und sich versprach, mit ihrer Tochter über Dean und einfach alles was ihr auf dem Herzen lag bei der nächstbesten Möglichkeit, sprich Pizzaparty, zu quatschen und sich jetzt lieber dem Aussuchen eines passenden Outfits für den Spaziergang zu Luke's Diner zu widmen.
Rory war das Wichtigste auf der Welt für Lore, doch im Moment hatte sie das Gefühl zurückerobert, dass es eigentlich nichts gab, worüber sie sich Sorgen machen müsste.
Und da lag sie ja auch gar nicht so falsch. Zumindest war einfach keine der Sachen, vor der Lorelai Angst hatte, berechtigte Aufregung, eher verschwendete Gedanken, die sie etwas anderem hätte widmen können, hätte sie zum Beispiel Rorys Handy in die Finger bekommen...
„Dad?“
„Hey Süße, ja, Du hast die richtige Nummer gewählt. Was darf's sein, Chesseburger und French Fries?“
„Hör zu“, antwortete seine Tochter jedoch nur, auf seine recht eigenartigen Witze erst gar nicht eingehend, für die sie an so manch anderem Tag das größte Verständnis gezeigt hätte, „ich bin in der Schule und hab nur noch 3 Minuten Lunch Time, die Schlange in der Cafeteria war heut der Horror und dann hab ich's kaum geschafft Die Toten Seelen von Nikolai Gogol zum zweiten Mal zu Ende zu lesen, was ich mir wirklich vorgenommen hatte, weist du, toller Roman, aber diese ganzen russischen Namen, da ist man beim ersten Mal noch ein bisschen leicht verwirrt, aber es bessert sich... aber was red ich da. Ich hab nur noch 2 Minuten, oh mein Gott. Klappt das mit morgen?“
„Luft holen Rory!“, antwortete Chris lachend. „Ganz meine Tochter. Ich bin sicher, du wirst Gogols Namensvergebung mittlerweile total unter Kontrolle haben und auch ansonsten kann ich nur positives von mir geben.“
„Das heißt ja?“ Rorys Stimme war eindeutige Erleichterung und Freude anzuhören.
„Yes ma'am“, war Chris knappe, aber bestimmte Antwort. Auch er freute sich auf kommende Ereignisse, schließlich kam die Hauptidee von ihm und nur die feine Organisation, wie Ort und Zeit mussten von seiner Tochter durchgenommen werden.
Rory war wirklich glücklich. Manchmal bekam sie ihren Vater kaum zu Gesicht, in letzter Zeit schien es das Glück aber gut mit ihr zu meinen und sie sah ihn des öfteren.
„Also, seh ich dich morgen, pünktlich?“, hakte sie ein letztes Mal nach. Und da kam sie. Die fast unausweichbare Pause.
„Dad?“
„Also... nicht ganz“, begann dieser, beeilte sich aber, seinen Satz zu Ende zu führen, da er nur ungern unterbrochen und eine enttäuschte Stimme hören wollte, „ich komm nicht und klingle bei euch. Ich dachte mir, dass würde irgendwie auffallen, wenn du doch mit Dean auf das Fest gehen wolltest und das auch deiner Mutter erzählt hast und dann steh ich da und sag: Hi Rory, hier bin ich, wie ausgemacht.“
„Irgendwie wahr...“, murmelte Rory, doch Chris fuhr weiter in seinem Konzept.
„Wir treffen uns also auf dem Fest. Ich werd deine Mutter da rein zufällig aufgabeln, falls du verstehst, was ich meine, natürlich unter dem Vorwand, dich zu suchen. Und letzten Endes gehen wir alle zusammen... noch was Essen.“
„Bei Luke“, ergänzte Rory. „Der geht sowieso nie auf das Freudenfeuer Fest. Das ist perfekt!“
Und in diesem Moment war ein Band zwischen ihrem Vater und ihr entstanden, ein unsichtbares, aber starkes Band.
Lorelai hatte sich für ihren blauen Rollkragenpullover entschieden, dezentes Make-up einschließlich, blauen Liedschattens und schwarzer Wimperntusche aufgetragen, hatte ihren sportlichen Blazer, hohe Schuhe und ihre Lieblingsjeans angezogen und sich auf den Weg zu Luke gemacht.
Sie trank gerade genüsslichen ihren Kaffee, schwärmte Luke zum abermallsten vor, wie perfekt der Kaffee doch schmeckte und lies Luke innerlich ein wenig auftauen, auch wenn er es nach außen hin durch ein Brummen verbarg.
„Luuuke“, fing Lorelai plötzlich wie aus heiterem Himmel an zu flöten.
Dieser schaute augenblicklich von seinem Bestellzettel hoch und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Was willst du diesmal?“
„Wer sagt, dass ich was will?“, antwortete Lore jedoch unschuldig. „Außer Kaffee, in Unmengen oder einfach Mengen, da vor Kaffee nicht stehen kann... ich gebe zu, mal geäußert zu haben, dass ich das will...“
Doch als sie Luke so skeptisch sauen sah, musste sie lachen und kam unglaublicherweise sofort zum Punkt...
„Na gut. Morgen ist doch das Freudenfeuerfest.“
„Ja“, antwortete Luke nur knapp.
„Wie ja?“ Lorelai war verdutzt. „Wo bleibt die Erklärung wie sinnlos und welch eine Zeitverschwendung diese Feste und alles was mit der Stadt und Taylor und seinen Mitbürgern zu tun hat, ist?“
„Kennst du schon...", erklärte Luke schlicht. „Ist immer noch meine Meinung“, fügte er aber rasch hinzu.
„Okaaaay...“ zog Lore das Wort lang, etwas verdattert und nicht mehr ganz in der Lage auf eine mögliche Begleitung seitens Luke hinzuspielen. So einfach hatte sie sich das nicht vorgestellt.
„Also, ich find das immer noch schrecklich“, meinte Luke hastig, irgendwie hatte er das Gefühl, sich gerade bei seinem Plan ertappen zu lassen. Er hatte gehofft, Lorelai würde fragen, ob er nicht kommen wollte und er hätte sich am liebsten nach fünfmaligem nein sagen am Ende sozusagen breitschlagen lassen doch jetzt hatte er so offensichtlich früh aufgegeben, dass er sich selbst irgendwie blöd vorkam.
Lorelai lächelte. Sie hatte im Moment keine Lust, Lukes seltsames Verhalten näher zu erforschen, es gab noch genug Zeit, ihn damit zu sticheln, wenn sie erst einmal gemeinsam auf dem Fest waren, für den Augenblick war sie vollkommen damit zufrieden, einen Begleiter gefunden zu haben.
Sie stellte, oder knallte mehr, ihre leere Lieblingstasse auf den Tisch, rief „morgen um sieben!", während sie sich umdrehte und Richtung Tür lief.
Luke rief noch ein verzweifeltes „aber“ als verspätete Protestaktion hinter ihr her, doch es kam nicht mehr an und erreichte nur noch die Türe, als gerade das open-closed Schild seines Ladens gegen diese klackte.
Dann lächelte er. Heimlich.
Good N8 oder eben nen wunderschönen Tag, Lizzy
||JAVAJUNKIE||Dealer&Junkie.GoOd OlD tImEs.4ever in my♥
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!!KLINSI!!2010!!
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