14.10.2005, 13:52
So, hier das neue Kapitel.
Danke für euer Feedback (auch wenn es diesmal nicht so viel war wie sonst *schmoll*
Na ja viel Spaà beim lesen.....
23. Unser Licht zerbricht die Dunkelheit
Es war eine knappe Stunde vergangen als Lorelai das Zimmer betrat.
Sie wusste das Rory hier war. Klar, schlieÃlich hatte die Uni im Hotel angerufen, und kurz darauf hatte auch Paris sich gemeldet.
Lorelai war Paris unendlich dankbar. Sie hatte es, nur Gott weià wie, geschafft, das Rory zwei Wochen Urlaub hatte.
Wahrscheinlich hatte sie dem Schulleiter Angst gemacht, vielleicht hatte sie ihn auch zu Tränen gerührt, oder es war einfach praktisch einen der renommiertesten Professoren an der Uni zum Freund zu haben.
Aber im Grunde war Lorelai egal wie Paris es geschafft hatte. Sie war nur froh das sie Rory nicht dazu zwingen musste morgen wieder zur Schule zu gehen.
Lorelai trat näher zum Bett, und setzte sich auf den Stuhl, der daneben stand. Rory schlief ruhig neben Jess. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter und das noch aufgeschlagene Buch lag auf ihren Schoss.
Lorelai zögerte kurz, doch schlieÃlich nahm sie das Buch und begann nun ebenfalls laut daraus vorzulesen, an der Stelle wo das Buch aufgeschlagen war.
Als Luke gegen vier Jessâ Zimmer betrat las Lorelai noch immer.
Trotz der ganzen Ereignisse in den letzten Wochen musste Luke grinsen. Wie Rory und Jess zusammen in dem Bett lagen war echt zu süÃ, und das Lorelai bei ihnen saà und ihnen etwas vorlas, gab der ganzen Sachen noch eine besondere Note.
Doch das Grinsen hielt sich nicht lange, denn Luke wusste das Rory jetzt eigentlich in Yale sein müsste. Er war zwar nicht übermäÃig überrascht das Rory wieder hier war, dennoch bereitete es ihm Sorgen.
Er setzte sich auf den Stuhl neben Lorelai und begrüÃte sie mit einem Kuss. âWas macht Rory hier?â , fragte er direkt, ohne Umschweife.
âWas denkst du denn?â , fragte Lorelai leise und legte das Buch zur Seite. âSie liebt ihn. Sie kann nicht ohne ihn sein. Und ich kann sie verstehen.
Yale hat ihr zwei Wochen Zeit gegeben. Dann muss sie allerdings wieder hin, ob sie will oder nicht, sonst schmeiÃen die sie raus.â
Luke seufzte. âDarüber machen wir uns dann in zwei Wochen Gedanken, ok? Ich ertrag einfach nicht noch mehr.â
Lorelai nickte. âJa, du hast recht. Geht mir ähnlich. Wie war dein Tag?â, fragte sie um vom Thema abzulenken. Luke zuckte mit den Schultern. âKeine Ahnung. Ich hab diese ständigen Blicke satt. Sie sind so voller Mitleid. Selbst Taylor glotzt mich so an. Die ganze Geschichte wurde schon in der gesamten Stadt breit getreten, und ich hab den Eindruck Stars Hollow hat im Moment kein anderes Thema um sich das Maul zu zerreisen.â
Lorelai seufzte. âIch weiÃ. Aber sieh es dich mal so, sie wollen alle das Jess wieder gesund wird.â
Sie grinste. âUnd wenn er wieder nach Hause kommt wird jedes Mädchen der Stadt ihn heiraten wollen.â
Luke sah sie zweifelnd an, doch sie zuckte mit den Schultern. âEr ist jetzt für die ganze Stadt ein Nationalheld, und Helden bekommen immer die Frauen.â
Luke schüttelte den Kopf. âDen ersten Antrag wird er wahrscheinlich von Patty bekommen.â
Lorelai lachte kurz auf. âJa, oder von Kirk.â
Luke konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. Dann wurden die beiden wieder ernst, und Lorelai nahm Lukes Hand. âEr ist wirklich ein Held. Ohne ihn wäre Rory jetzt wahrscheinlich tot.â
Luke nickte. âJa, er ist ein Held.â
âJa...â , kam es nun müde von Rory, und sie öffnete die Augen. Sie gähnte und setzte sich langsam auf. âHey Schatz, na wie geht es dir?â , fragte Lorelai. Rory winkte ab. âIch hab das Gefühl ich hätte ewig geschlafen.â , sagte sie zerknirscht und sah aus die Uhr. âOh Mann, das hab ich auch.â , sagte sie seufzend uns stand auf. Lorelai lächelte leicht. âDu musst Paris danken.â
Rory sah ihre Mutter fragend an, und Lorelai erklärte sofort. âSie hat dir irgendwie Urlaub verschafft. Du musst erst in zwei Wochen zur Schule zurück.â
Rory lächelte. âGut.â , meinte sie leise, und nahm die drei Tassen die auf dem Nachtschränkchen standen. âIch geh uns Kaffee holen.â , meinte lächelnd. Lorelai nickte. âOh ja, Kaffee wäre jetzt echt gut.â
âMom, für dich ist Kaffee immer echt gut.â , sagte Rory und drehte sich noch einmal zu Jess um. Sie beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss. âIch liebe dich.â , sagte sie sanft, und ging dann Richtung Tür.
Auf dem Weg dorthin, zerschellten die drei Tassen mit lauten Klirren auf dem Boden, als Rory schwach eine Antwort vernahm. âIch liebe dich auch.â
Wo auch immer du hingehst, was auch immer du tust, ich werde genau hier auf dich warten. Was auch immer es von mir verlangt, oder ob es mir das Herz bricht, ich werde hier auf dich warten.
Lasst mich raten, ihr springt zu Hause jetzt im Dreieck, oder? *grins*
Aber keine Angst vor dem Ende, ein paar Kapitel kommen noch. *ggggg*
Feedback nicht vergessen....
Danke für euer Feedback (auch wenn es diesmal nicht so viel war wie sonst *schmoll*
Na ja viel Spaà beim lesen.....
23. Unser Licht zerbricht die Dunkelheit
Es war eine knappe Stunde vergangen als Lorelai das Zimmer betrat.
Sie wusste das Rory hier war. Klar, schlieÃlich hatte die Uni im Hotel angerufen, und kurz darauf hatte auch Paris sich gemeldet.
Lorelai war Paris unendlich dankbar. Sie hatte es, nur Gott weià wie, geschafft, das Rory zwei Wochen Urlaub hatte.
Wahrscheinlich hatte sie dem Schulleiter Angst gemacht, vielleicht hatte sie ihn auch zu Tränen gerührt, oder es war einfach praktisch einen der renommiertesten Professoren an der Uni zum Freund zu haben.
Aber im Grunde war Lorelai egal wie Paris es geschafft hatte. Sie war nur froh das sie Rory nicht dazu zwingen musste morgen wieder zur Schule zu gehen.
Lorelai trat näher zum Bett, und setzte sich auf den Stuhl, der daneben stand. Rory schlief ruhig neben Jess. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter und das noch aufgeschlagene Buch lag auf ihren Schoss.
Lorelai zögerte kurz, doch schlieÃlich nahm sie das Buch und begann nun ebenfalls laut daraus vorzulesen, an der Stelle wo das Buch aufgeschlagen war.
Als Luke gegen vier Jessâ Zimmer betrat las Lorelai noch immer.
Trotz der ganzen Ereignisse in den letzten Wochen musste Luke grinsen. Wie Rory und Jess zusammen in dem Bett lagen war echt zu süÃ, und das Lorelai bei ihnen saà und ihnen etwas vorlas, gab der ganzen Sachen noch eine besondere Note.
Doch das Grinsen hielt sich nicht lange, denn Luke wusste das Rory jetzt eigentlich in Yale sein müsste. Er war zwar nicht übermäÃig überrascht das Rory wieder hier war, dennoch bereitete es ihm Sorgen.
Er setzte sich auf den Stuhl neben Lorelai und begrüÃte sie mit einem Kuss. âWas macht Rory hier?â , fragte er direkt, ohne Umschweife.
âWas denkst du denn?â , fragte Lorelai leise und legte das Buch zur Seite. âSie liebt ihn. Sie kann nicht ohne ihn sein. Und ich kann sie verstehen.
Yale hat ihr zwei Wochen Zeit gegeben. Dann muss sie allerdings wieder hin, ob sie will oder nicht, sonst schmeiÃen die sie raus.â
Luke seufzte. âDarüber machen wir uns dann in zwei Wochen Gedanken, ok? Ich ertrag einfach nicht noch mehr.â
Lorelai nickte. âJa, du hast recht. Geht mir ähnlich. Wie war dein Tag?â, fragte sie um vom Thema abzulenken. Luke zuckte mit den Schultern. âKeine Ahnung. Ich hab diese ständigen Blicke satt. Sie sind so voller Mitleid. Selbst Taylor glotzt mich so an. Die ganze Geschichte wurde schon in der gesamten Stadt breit getreten, und ich hab den Eindruck Stars Hollow hat im Moment kein anderes Thema um sich das Maul zu zerreisen.â
Lorelai seufzte. âIch weiÃ. Aber sieh es dich mal so, sie wollen alle das Jess wieder gesund wird.â
Sie grinste. âUnd wenn er wieder nach Hause kommt wird jedes Mädchen der Stadt ihn heiraten wollen.â
Luke sah sie zweifelnd an, doch sie zuckte mit den Schultern. âEr ist jetzt für die ganze Stadt ein Nationalheld, und Helden bekommen immer die Frauen.â
Luke schüttelte den Kopf. âDen ersten Antrag wird er wahrscheinlich von Patty bekommen.â
Lorelai lachte kurz auf. âJa, oder von Kirk.â
Luke konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. Dann wurden die beiden wieder ernst, und Lorelai nahm Lukes Hand. âEr ist wirklich ein Held. Ohne ihn wäre Rory jetzt wahrscheinlich tot.â
Luke nickte. âJa, er ist ein Held.â
âJa...â , kam es nun müde von Rory, und sie öffnete die Augen. Sie gähnte und setzte sich langsam auf. âHey Schatz, na wie geht es dir?â , fragte Lorelai. Rory winkte ab. âIch hab das Gefühl ich hätte ewig geschlafen.â , sagte sie zerknirscht und sah aus die Uhr. âOh Mann, das hab ich auch.â , sagte sie seufzend uns stand auf. Lorelai lächelte leicht. âDu musst Paris danken.â
Rory sah ihre Mutter fragend an, und Lorelai erklärte sofort. âSie hat dir irgendwie Urlaub verschafft. Du musst erst in zwei Wochen zur Schule zurück.â
Rory lächelte. âGut.â , meinte sie leise, und nahm die drei Tassen die auf dem Nachtschränkchen standen. âIch geh uns Kaffee holen.â , meinte lächelnd. Lorelai nickte. âOh ja, Kaffee wäre jetzt echt gut.â
âMom, für dich ist Kaffee immer echt gut.â , sagte Rory und drehte sich noch einmal zu Jess um. Sie beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss. âIch liebe dich.â , sagte sie sanft, und ging dann Richtung Tür.
Auf dem Weg dorthin, zerschellten die drei Tassen mit lauten Klirren auf dem Boden, als Rory schwach eine Antwort vernahm. âIch liebe dich auch.â
Wo auch immer du hingehst, was auch immer du tust, ich werde genau hier auf dich warten. Was auch immer es von mir verlangt, oder ob es mir das Herz bricht, ich werde hier auf dich warten.
Lasst mich raten, ihr springt zu Hause jetzt im Dreieck, oder? *grins*
Aber keine Angst vor dem Ende, ein paar Kapitel kommen noch. *ggggg*
Feedback nicht vergessen....
![[Bild: cclost03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v646/OCCalifornia/Signaturen/cclost03.jpg)