14.10.2005, 18:49
So, hab mein Computer endlich wieder!
Kann also Kapitel 8 reinsetzen!
Wünsche euch viel Spaà hiermit.
Kapitel 8 Heimliche Küsse im Garten
Moni und Anna waren schon wieder auf dem Weg zu Monique.
âWie rot deine Mutter war. Echt witzig!â, witzelte Moni rum.
âNaja, will nicht wissen ob sie fertig waren oder noch mittendrin!â
âSchwer zu sagen!â
âGlaubst du, dass es gut ist?â
âWas?â
Anna druckste etwas rum.
âNaja, du weiÃt schon!â
âWie süÃ! Wusste gar nicht dass du so rot werden kannst!â Moni musste darüber lachen.
âMensch, ich weià halt nicht wie du reagierst...mir ist das doch egal!â
âMensch!â lachte , âsei nicht gleich beleidigt.â
Als sie bei Monique ankamen gingen sie erst mal rauf auf den Dachboden, da Moni ihrer Freundin die Kiste zeigen wollte.
âDa hast du die CD´s gefunden?â
âJa, und ein T-Shirt. Aber das hab ich unten. Hab es da versteckt.â
âWieso versteckt?â
âNaja, weià ja nicht wie meine Mum dann darauf reagiert.â
âKann ihr doch egal sein, sie hat es schlieÃlich hier oben verfrachtet!â
âStimmt. Mal sehen, vielleicht ziehe ich es einfach mal an.â
âGenau, dass würde ich auch machen!â ,sie lächelte Moni an. âWas findet sich hier denn noch?â
Da sie nichts Interessantes mehr fanden und langsam müde wurden, beschlossen sie morgen nach der Schule weiter zumachen und ins Bett zu gehen.
Nachdem beide unter der Dusche waren und sich umgezogen hatten, krochen sie unter die Bettdecke von Monique und machten es sich in dem groÃen Bett bequem.
âGlaubst du, dass es sich gut anfühlt?â, flüsterte Anna irgendwie abwesend.
âWeià nicht.â
âDad meinte ich wäre aus Liebe gezeugt worden. Ist doch irgendwie schön zu wissen, oder?â
âJa. Das ist schön. Ich bezweifle dass es bei meinen Eltern Liebe war. Ich spüre es irgendwie.â
âIch glaube, deine Mutter ist irgendwie einfach grundsätzlich todunglücklich! Vielleicht kann sie nicht glücklich sein. Ich meine, sonst hätte sie doch etwas ändern können.â
âJa, kann sein. Aber früher soll sie nicht so gewesen sein. Ach, keine Ahnung!â
âLass uns jetzt schlafen!â
Gerade wollte Anna sich umdrehen um zu schlafen, als Moni sie noch was fragte.
âWie findest du John?â
Annas Augen wurden groà und sie war etwas verwirrt.
âWieso?â
âNaja, weil ich ihn irgendwie süà finde!â
âReden wir vom gleichem John?â
âIch denke schon, ja. Wieso?â
âNaja, weil ich...ach keine Ahnung.â
Sie wusste nicht wie sie es, ihrer besten Freundin, sagen sollte. Sie mochte John auch, aber schon etwas länger. Und sie und John haben sich letztes Wochenende auch lange und zärtlich geküsst. Er hatte ihr gesagt, das er sich das schon lange gewünscht hatte.
Gestern Abend war er auch bei ihr. Naja, er stand im Garten und hatte kleine Steine an das Fenster geworfen. Nur das er als erstes das Fenster ihrer Eltern erwischt hatte.
Aber ihre Mutter fand dass sehr romantisch und hatte ihm dann das richtige Fenster verraten.
Er war echt süÃ.
Sie ist dann runter zur Terrasse und sie haben sich an den Pool gesetzt.
Es war eigentlich noch sehr warm drauÃen und daher hatte sie den Drang verspürt, ihn in den Pool zu schubsen. Was sie dann auch tat!
Er rächte sich, indem er sie auch reinzog. AnschlieÃend alberten sie etwas rum, um sich dann später zu küssen. Sie wussten nicht wie lange sie in diesem Pool waren und sich küssten, sie merkten nur dass das Wasser langsam kalt wurde, also hörten sie auf und stiegen aus dem Pool. Schüchtern nahm er ihre Hand und führte sie zur Terrassentür.
âAnna, ich mag dich wirklich furchtbar gerne!â, er guckte schüchtern auf den Boden.
âDanke John. Ich mag dich auch sehr gerne!â
Er war nur etwas gröÃer als sie und das gefiel ihr. Sie mag es nicht wenn Jungs fast 1 oder 2 Köpfe gröÃer sind als ihre Freundinnen. Sie kam sich dann mit ihren 1.75 so winzig vor.
Sie schätzte ihn so auf 1.79m oder 1.80m. Aber nicht viel gröÃer.
âIch finde seine dunkelbraunen, langen Haare so toll! Und diese extrem dunklen Augen. Die sind fast schwarz, glaubst du er trägt Kontaktlinsen?â Moni versuchte im dunklen die umrissen ihrer Freundin zu sehen.
âNe, so viel ich weiÃ, sind seine Augen so.â
Sie fand seine Schüchternheit irgendwie total niedlich.
âSag mal John, darf ich dich was fragen?â
Er schaute wieder hoch und in ihre Augen.
âJa klar! Was denn?â
âTrägst du Kontaktlinsen oder ist das deine Originalaugenfarbe?â
âAch ja, das Kontaktlinsengerücht!â Sie konnte sehen dass er grinsen musste.
âJa, es ist berüchtigt.â Sie musste mitgrinsen.
âNe, ich trage keine Kontaktlinsen. Meine Augen sind so.â
âDeine Augen sind schön.â, sagte sie leise.
Er vergrub schüchtern seine rechte Hand in seinem Haar.
âDanke, ich find deine braunen Augen aber auch wunderschön...die sind mir immer als erstes aufgefallen.â
âDanke!â, flüsterte das schwarzhaarige Mädchen.
âTut mir leid, aber ich muss jetzt so langsam gehen. Muss morgen ein Referat halten.â
Anna ging einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Hände in seinen Nacken. So standen sie einige Zeit und schauten sich einfach in die Augen.
âAnna? Hörst du mir überhaupt zu? Oder schläfst du schon?â
âHm? Tut mir leid, bin wohl eingedöst!â
âNaja, dann lass uns jetzt schlafen gehen. Bin auch müde! Gute Nacht, Anna.â
âGute Nacht, Moni.â
Sie dachte wieder über das Treffen gestern Abend nach. Sie fand es so toll mit ihm in ihrem Garten zu stehen. Sie fand ihn so toll. Aber wie sollte sie das jetzt noch Monique erzählen?!
Sie mochte ihn auch, aber das wusste sie vorher nicht. Wenn sie es gewusst hätte, hätte sie dann auch mit ihm auf der Party getanzt? Hätte sie dann noch mit ihm einen Spaziergang gemacht? Hätte sie ihn dann immer noch geküsst? Sie bezweifelte es. Aber sie mochte ihn doch auch. Und er mochte sie. War das nicht alles was zählte?
Aber jetzt wusste sie nicht mehr, wie sie ihrer besten Freundin erzählen sollte, dass es mit John was ernstes werden könnte. Sie hatte den Zeitpunkt verpasst, um es ihr sagen zu können.
In dem Moment brummte ihr Handy. Sie hatte es auf lautlos und sie hörte nur das Vibrieren.
Sie hatte eine SMS bekommen. Und sie glaubte zu wissen von wem die war und darüber freute sie sich. Sie nahm ihr Handy vom Nachttisch und schaute nach. Tatsächlich, sie hatte eine SMS von John bekommen.
Hi! Naja, vermiss dich irgendwie!
Können wir uns sehen? Ja, ich weiÃ, es ist ziemlich spät =(
Hoffe wir sehen uns dann wenigstens morgen!
Wünsch dir eine gute Nacht mit wunderschönen Träumen!
Dein John
Anna hielt sich das Handy mit der SMS an ihr Herz.
Sie vergaà das Problem mit Moni.
Sie vergaà alle Probleme.
Sie war einfach glücklich!
Super liebe GrüÃe, eure Valpuri!!!
Kann also Kapitel 8 reinsetzen!
Wünsche euch viel Spaà hiermit.
Kapitel 8 Heimliche Küsse im Garten
Moni und Anna waren schon wieder auf dem Weg zu Monique.
âWie rot deine Mutter war. Echt witzig!â, witzelte Moni rum.
âNaja, will nicht wissen ob sie fertig waren oder noch mittendrin!â
âSchwer zu sagen!â
âGlaubst du, dass es gut ist?â
âWas?â
Anna druckste etwas rum.
âNaja, du weiÃt schon!â
âWie süÃ! Wusste gar nicht dass du so rot werden kannst!â Moni musste darüber lachen.
âMensch, ich weià halt nicht wie du reagierst...mir ist das doch egal!â
âMensch!â lachte , âsei nicht gleich beleidigt.â
Als sie bei Monique ankamen gingen sie erst mal rauf auf den Dachboden, da Moni ihrer Freundin die Kiste zeigen wollte.
âDa hast du die CD´s gefunden?â
âJa, und ein T-Shirt. Aber das hab ich unten. Hab es da versteckt.â
âWieso versteckt?â
âNaja, weià ja nicht wie meine Mum dann darauf reagiert.â
âKann ihr doch egal sein, sie hat es schlieÃlich hier oben verfrachtet!â
âStimmt. Mal sehen, vielleicht ziehe ich es einfach mal an.â
âGenau, dass würde ich auch machen!â ,sie lächelte Moni an. âWas findet sich hier denn noch?â
Da sie nichts Interessantes mehr fanden und langsam müde wurden, beschlossen sie morgen nach der Schule weiter zumachen und ins Bett zu gehen.
Nachdem beide unter der Dusche waren und sich umgezogen hatten, krochen sie unter die Bettdecke von Monique und machten es sich in dem groÃen Bett bequem.
âGlaubst du, dass es sich gut anfühlt?â, flüsterte Anna irgendwie abwesend.
âWeià nicht.â
âDad meinte ich wäre aus Liebe gezeugt worden. Ist doch irgendwie schön zu wissen, oder?â
âJa. Das ist schön. Ich bezweifle dass es bei meinen Eltern Liebe war. Ich spüre es irgendwie.â
âIch glaube, deine Mutter ist irgendwie einfach grundsätzlich todunglücklich! Vielleicht kann sie nicht glücklich sein. Ich meine, sonst hätte sie doch etwas ändern können.â
âJa, kann sein. Aber früher soll sie nicht so gewesen sein. Ach, keine Ahnung!â
âLass uns jetzt schlafen!â
Gerade wollte Anna sich umdrehen um zu schlafen, als Moni sie noch was fragte.
âWie findest du John?â
Annas Augen wurden groà und sie war etwas verwirrt.
âWieso?â
âNaja, weil ich ihn irgendwie süà finde!â
âReden wir vom gleichem John?â
âIch denke schon, ja. Wieso?â
âNaja, weil ich...ach keine Ahnung.â
Sie wusste nicht wie sie es, ihrer besten Freundin, sagen sollte. Sie mochte John auch, aber schon etwas länger. Und sie und John haben sich letztes Wochenende auch lange und zärtlich geküsst. Er hatte ihr gesagt, das er sich das schon lange gewünscht hatte.
Gestern Abend war er auch bei ihr. Naja, er stand im Garten und hatte kleine Steine an das Fenster geworfen. Nur das er als erstes das Fenster ihrer Eltern erwischt hatte.
Aber ihre Mutter fand dass sehr romantisch und hatte ihm dann das richtige Fenster verraten.
Er war echt süÃ.
Sie ist dann runter zur Terrasse und sie haben sich an den Pool gesetzt.
Es war eigentlich noch sehr warm drauÃen und daher hatte sie den Drang verspürt, ihn in den Pool zu schubsen. Was sie dann auch tat!
Er rächte sich, indem er sie auch reinzog. AnschlieÃend alberten sie etwas rum, um sich dann später zu küssen. Sie wussten nicht wie lange sie in diesem Pool waren und sich küssten, sie merkten nur dass das Wasser langsam kalt wurde, also hörten sie auf und stiegen aus dem Pool. Schüchtern nahm er ihre Hand und führte sie zur Terrassentür.
âAnna, ich mag dich wirklich furchtbar gerne!â, er guckte schüchtern auf den Boden.
âDanke John. Ich mag dich auch sehr gerne!â
Er war nur etwas gröÃer als sie und das gefiel ihr. Sie mag es nicht wenn Jungs fast 1 oder 2 Köpfe gröÃer sind als ihre Freundinnen. Sie kam sich dann mit ihren 1.75 so winzig vor.
Sie schätzte ihn so auf 1.79m oder 1.80m. Aber nicht viel gröÃer.
âIch finde seine dunkelbraunen, langen Haare so toll! Und diese extrem dunklen Augen. Die sind fast schwarz, glaubst du er trägt Kontaktlinsen?â Moni versuchte im dunklen die umrissen ihrer Freundin zu sehen.
âNe, so viel ich weiÃ, sind seine Augen so.â
Sie fand seine Schüchternheit irgendwie total niedlich.
âSag mal John, darf ich dich was fragen?â
Er schaute wieder hoch und in ihre Augen.
âJa klar! Was denn?â
âTrägst du Kontaktlinsen oder ist das deine Originalaugenfarbe?â
âAch ja, das Kontaktlinsengerücht!â Sie konnte sehen dass er grinsen musste.
âJa, es ist berüchtigt.â Sie musste mitgrinsen.
âNe, ich trage keine Kontaktlinsen. Meine Augen sind so.â
âDeine Augen sind schön.â, sagte sie leise.
Er vergrub schüchtern seine rechte Hand in seinem Haar.
âDanke, ich find deine braunen Augen aber auch wunderschön...die sind mir immer als erstes aufgefallen.â
âDanke!â, flüsterte das schwarzhaarige Mädchen.
âTut mir leid, aber ich muss jetzt so langsam gehen. Muss morgen ein Referat halten.â
Anna ging einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Hände in seinen Nacken. So standen sie einige Zeit und schauten sich einfach in die Augen.
âAnna? Hörst du mir überhaupt zu? Oder schläfst du schon?â
âHm? Tut mir leid, bin wohl eingedöst!â
âNaja, dann lass uns jetzt schlafen gehen. Bin auch müde! Gute Nacht, Anna.â
âGute Nacht, Moni.â
Sie dachte wieder über das Treffen gestern Abend nach. Sie fand es so toll mit ihm in ihrem Garten zu stehen. Sie fand ihn so toll. Aber wie sollte sie das jetzt noch Monique erzählen?!
Sie mochte ihn auch, aber das wusste sie vorher nicht. Wenn sie es gewusst hätte, hätte sie dann auch mit ihm auf der Party getanzt? Hätte sie dann noch mit ihm einen Spaziergang gemacht? Hätte sie ihn dann immer noch geküsst? Sie bezweifelte es. Aber sie mochte ihn doch auch. Und er mochte sie. War das nicht alles was zählte?
Aber jetzt wusste sie nicht mehr, wie sie ihrer besten Freundin erzählen sollte, dass es mit John was ernstes werden könnte. Sie hatte den Zeitpunkt verpasst, um es ihr sagen zu können.
In dem Moment brummte ihr Handy. Sie hatte es auf lautlos und sie hörte nur das Vibrieren.
Sie hatte eine SMS bekommen. Und sie glaubte zu wissen von wem die war und darüber freute sie sich. Sie nahm ihr Handy vom Nachttisch und schaute nach. Tatsächlich, sie hatte eine SMS von John bekommen.
Hi! Naja, vermiss dich irgendwie!
Können wir uns sehen? Ja, ich weiÃ, es ist ziemlich spät =(
Hoffe wir sehen uns dann wenigstens morgen!
Wünsch dir eine gute Nacht mit wunderschönen Träumen!
Dein John
Anna hielt sich das Handy mit der SMS an ihr Herz.
Sie vergaà das Problem mit Moni.
Sie vergaà alle Probleme.
Sie war einfach glücklich!
Super liebe GrüÃe, eure Valpuri!!!
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