[°°°Mi°°°]

Hi ihr Süßen....

Als erstes-
mal wieder ne Verspätung ... sorry ich wollte eigentlich gestern posten... naja war wohl nix

Als zweites- Widmung

to: Kerry ... danke für die ständigen Wolken-Gespräche Schatzi, hab dich gaaaanz doll lieb
to: Sabi... zur guten Besserung für deinen duuuuurchen Finger ... love ya
to: Dine... danke für alles *knuddel* + *knutsch*
to: Nicci (TheClash)... weil ich dich im Moment voll vermisse... danke für die Anmeldung in meinem Forum *knuddelknutsch*
to: allen Leuten, die nach der ganzen Zeit noch Feedback geben ...

Okay ... das wars dann erstmal von mir ... hier kommt der Teil, ich hoffe mal, dass am Schluss nicht so viele Fehler drin sind, denn der Teil ist mal nicht beta-gelesen Joar ... zu dem Teil muss ich noch was sagen ... es ist erstmal nen Übergangsteil... aber da "That's Life" ne Family matter UND JJ Story ist, musste ich ja mal wieder nen bisschen Family matter einbauen ... nur nen bisschen bis jetzt...
anyway... viel Spaß mit Teil 133 von "That's Life"



„Und was hat Liz gesagt?“ rief Lorelai viele Stunden später und machte sich natürlich nicht die Arbeit von der unheimlich gemütlichen Couch aufzustehen, um ihren Freund zu begrüßen, welcher gerade die Tür aufgeschlossen hatte.
„Wie wäre es mit einem >Hi Luke, schön das du da bist< ?“ fragte er und ließ seine Wohnungsschlüssel auf die kleine Kommode neben der Tür fallen.
„Ich bin viel zu aufgeregt um dich zu begrüßen Luki.“ Lore hatte sich nun doch dazu durchgerungen die Couch verlassen und hüpfte wie ein fröhliches Schulkind auf ihren Freund zu. „Aber es ist trotzdem schön, dass du endlich da bist“ sagte sie lehnte sich zu ihm hin und küsste ihn kurz. „Also was hat sie gesagt?“
„Also weißt du...“ Luke setzte ein amüsiertes Grinsen auf und ließ sich kurze Zeit später auf die Couch sinken. „Also am Anfang hat sie mich begrüßt, gefragt wie es uns geht und wollte wissen ob das Wetter bei uns genau so scheußlich ist wie bei ihr und T.J .“
„Hm... ich glaube du hast unser Gespräch gestern Nacht nicht besonders ernst genommen“ meinte sie und stand mit verschränkten Armen vor ihrem Freund „Denk immer daran Lucas, wenn ich dich vor die Tür setze, bist du so gut wie heimatlos.“
„Na ja nicht ganz.“, konterte er, ärgerte sich aber schon im nächsten Moment unheimlich darüber, denn Lorelai Gilmore hatte ihre Kampfesmiene aufgesetzt.
„Du wärst so gut wie heimatlos Luke, aber ich bin sicher Miss Patty hätte sicher Platz für dich in ihrem Bett.“
„Davon gehe ich aus“, murmelte er und strafte sich selbst dafür, diese Diskussion angefangen zuhaben- doch jetzt war sowieso alles zu spät. „Wenn du mich vor die Tür setzten wolltest, hättest du das schon längst getan und dann wäre die Appartement- Idee ohnehin gestorben und ich würde Jess ne Stripperin zum Geburtstag buchen, genau wie jeder andere Onkel auch.“
„Oh ja ... dann hätte er eine Stripperin und du ein Appartement, was du dir mit deinem Neffen teilst“ schloss sie.
„Genau so würde es sein.“
„Und was ist wenn...“ sie grinste fröhlich, wie immer wenn sie sinnlose Diskussionen führte, und griff nach ihrer Kaffeetasse „... ich dich erst vor die Tür setze, wenn wir das Appartement renoviert haben?“
„Dann hätte ich ein Problem“ gab er zu „aber wie du ja schon gesagt hast, Patty würde mich mit offenen Armen empfangen... oder Babette, ...Carry und wenn alles ins Wasser fällt, dann gehe ich einfach zu Nicole zurück.“
„Nicole?!?“ rief Lorelai erschrocken „Das ist doch nicht dein Ernst oder?“
„Nein natürlich nicht, aber ich denke das mit den anderen klappt. Vielleicht könnte ich auch jeden Tag woanders wohnen, bei der Auswahl.“ Er grinste in sich hinein, Lorelai schien sich in dieser Situation keineswegs wohl zu fühlen.
„Glaubst du wirklich, dass du bei jeder dieser Frauen wohnen könnest, wenn du nur wolltest?“ Sie hatte die Stirn in Falten gelegt, funkelte ihren Freund leicht säuerlich an, was seine gute Laune noch mehr steigerte.
„Na ja, bei Babette bin ich mir nicht so sicher, immerhin hat sie ja Morey aber ich bin mir sicher, dass es bei den anderen kein Problem wäre.“
„Das ist ja schön für dich“ grummelte sie und hatte die Arme erneut vor der Brust verschränkt. Diese Diskussion schien ihr nicht so sehr zu gefallen wie sie am Anfang gedacht hatte.
„Ja das finde ich auch...“ Er lehnte sich zurück und machte eine zufriedene Miene, Lorelai rang nach Worten, er hatte gewonnen.
Mit noch immer verschränkten Armen setzte sie sich im Schneidersitz neben Luke auf die Couch und sah ihn beleidigt an.
„Das mit Nicole war überhaupt nicht lustig“, grummelte sie.
„Also, dein Gesichtsausdruck war einmalig.“
Lorelai sah mit einer Mischung aus Beleidigung und Erleichterung an und ließ sich kurze Zeit später kommentarlos in seine Arme ziehen.
„Du würdest auch nicht zu Nicole zurück gehen falls das mit uns nicht klappt oder?“ fragte sie leise und blickte zu ihm hoch.
„Was ist denn in letzter Zeit mit dir los Lorelai?“ Luke sah seine Freundin stirnrunzelnd an, strich aber weiterhin über ihren Arm während er auf eine Antwort wartete.
„Ich weiß auch nicht...“ murmelte sie und kuschelte sich noch enger an ihn, „Ich hab den Gedanken halt nicht, dass du bei einer anderen Frau bist... den mochte ich übrigens noch nie.“
Lächelnd lehnte er sich hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Also...“ begann er „Was Liz betrifft...“
Lorelai grinste, erhob sich von seiner Brust und setzte sich erwatungsvoll in den Schneidersitz.
„Jaaaaa?“ drängelte sie, spielte unruhig mit ihren Fingern herum.
„Sie macht es.“
„Ich wusste es!“ Jegliche Unsicherheit war vergessen, sie wippte auf der Couch hin und her und sah aus, als würde sie gleich eines ihrer *Lorelai, die Allwissende- Lieder * anstimmen- doch diesmal blieben sie aus.
„Was genau hat sie gesagt?“ fragte sie stattdessen.
Luke grinste und wollte gerade zu reden anfangen, als Lorelai drohend den Finger hob. „Wehe, wenn du jetzt wieder vom Wetter anfängst!“
„Hatte ich schon gesagt, dass es ihnen schon seit zwei Tagen regnet?“ Er duckte sich und rettete sich dadurch vor einem vorbeifliegenden Kissen.
„Nein jetzt mal im Ernst“ meinte er und setzte sich wieder ordentlich hin „Sie ruft ihn heute an.“
„Heute schon?“, platzte es Lorelai fröhlich heraus, „Das heißt also, dass J. schon ab morgen weg ist?“
Wie schon sooft bei einer Unterhaltung mit seiner Freundin verdrehte Luke die Augen „Wieso sagst du immer noch J.?“
„Na hör mal, die Gefahr ist nicht gebannt, bis er bei seiner Mutter ist.“
„Aber Je...“ Wiedereinmal hatte sie die Hand in die Höhe gerissen und ihn somit zum Schweigen gebracht.
„Er ist nicht hier Lorelai!“ grummelte er genervt.
„Woher willst du das wissen?“ Sollte das jetzt wieder eine ihrer sinnlosen Diskussionen werden?
Erneut verdrehte Luke seine Augen „Was soll er denn hier? Seinem Onkel und dessen Freundin beim knutschen zugucken?“
„Wir knutschen doch überhaupt nicht Luke.“ Ein schelmisches Grinsen hatte sich auf ihrem Gesicht ausgebreitet und auch ihm viel es sehr schwer sich seins zu verkneifen.
„Immerhin wohnt seine Freundin in diesem Haus“ konterte Lorelai stolz.
„Oh ja ... da ist es natürlich sehr wahrscheinlich, dass er in der nächsten Sekunde hier hereingeplatzt kommt.“
Lore nickte grinsend: „Genau so ist es!“
„Zumal er ganz genau weiß, dass seine Freundin momentan in Yale ist.“
- 2:0 für Luke -
„Trotzdem ...“ murmelte Lorelai und blickte ihn mit einem ihrer, für normale Männer, undefinierbaren Blicke an. „Du bist mir immerhin etwas schuldig.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust, grinste siegessicher.
„Ach ja?“
„Natürlich ... du hast versucht mich eifersüchtig zu machen, denkst darüber sehe ich einfach so hinweg?“
„Du bist verrückt“ sagte er grinsend.
„Vielen Dank... also? Was ist jetzt mit J.?“
Luke atmete tief durch, sah sie kurz kopfschüttelnd an und begann dann weiter zu erzählen: „Wie gesagt, Liz ruft ihn heute Abend an und lädt ihn ein.“
„Was ist wenn er nicht will?“
„Er wird, ich krieg das schon hin.“
„Na das will ich doch mal hoffen.“

Nur wenige Stunden später klopfte es an der Haustür.
„Jess, Hi“ meinte Lorelai, drehte sich um und sah ihren Freund belustigt an. „Ich hab es dir gesagt Luki.“ Flüsterte sie, wandte sich dann jedoch wieder an Jess. „Ist alles okay?“ fragte sie und musterte dessen genervtes Gesicht.
„Ist Luke da?“ murmelte er.
„Klar, komm rein.“ Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen, rauschte er schon an ihr vorbei.
„Kein Problem...“ murmelte Lorelai, mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anderen und schloss die Tür. „Du kommst so ungeheuer nach deinem Onkel.“
Luke schaute seine, vor sich hinmurmelnde, Freundin mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Lorelai, ist alles in Ordnung?“, fragte er.
„Ja... klar.“
Bevor Luke noch etwas dazu sagen konnte, hatte Jess sich schon vor ihm aufgebaut und sah aus, als würde er gleich explodieren.
„Hast du mit meiner Mutter telefoniert?“ blaffte er.
„Nein... wieso?“ In diesem Moment war Lorelai sehr stolz auf ihren Freund, endlich konnte er lügen ohne sich dabei etwas anmerken zu lassen. Da hatte sie gute Arbeit geleistet.
„Liz hat mich zu sich und diesem Trottel eingeladen.“, rief Jess aufgebracht.
Luke hob, gespielt überrascht, die Augenbrauen und sah seinen Neffen fragend an: „Das ist doch toll... oder etwa nicht?“
„Geht’s dir noch ganz gut?“ Jess war auf hundertachtzig und Luke fiel es unglaublich schwer sich ein breites Grinsen zu verkneifen, Lorelais belustigte Miene half ihm dabei natürlich gar nicht weiter.
„Jess“ begann Luke „Was ist denn so schlimm daran.“
„Okay“ rief Lukes Neffe „vielleicht habe ich mich ja einfach nur nicht gut ausgedrückt. Ich bin zu Liz und diesem Idioten eingeladen!!“
„Ich weiß.“
„Oh gut ... dann spreche ich also kein chinesisch?“
„Also...“ begann Lorelai gut gelaunt, doch wieder einmal unterbrach sie Luke mit einem seiner Blicke. „Ist ja schon gut...“ murmelte sie darauf hin und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu holen. „Oder vielleicht gleich noch Popcorn“, dachte sie sich, denn dieses Schauspiel war das Popcorn-machen wirklich wert.
Jess meckerte unterdessen jedoch ungestört weiter.
„Es war nicht zufällig deine Idee mich dort hin zu schicken?“
„Nein!“ Luke brauchte nun nicht so zu tun, als ob er überrascht war, denn das war er tatsächlich, hatte Jess etwa etwas mitbekommen? Auch Lorelai war bei dieser Frage hellhörig geworden, sagte jedoch nichts, sondern schaltete vergnügt die Popcornmaschine ein.
„Ich hab damit nichts zu tun Jess“ log Luke und bemühte sich so ehrlich wie möglich auszusehen und es schien zu funktionieren.
„Na das will ich hoffen.“
„Du fährst also hin?“ hakte Luke zaghaft nach.
„Nein!“
„Jess komm schon, sie ist immerhin deine Mum.“, meinte Luke „Ich denke sie hat ein Recht darauf dich mal einzuladen.“ Eigentlich hatte er nicht damit gerechnet seinen Neffen überreden zu müssen, denn eigentlich hatte sich das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter in der letzten Zeit verbessert.
„Es geht hier nicht um Liz“ meinte Jess und vergrub die Hände in den Hosentaschen.
„Nicht?“ Wiedereinmal warf Luke seinem Neffen einen verblüfften Blick zu.
„T.J ist total verrückt, ich halt es mit diesem Idioten nicht länger als zehn Minuten aus.“
„So schlimm ist er gar nicht.“ Wie oft konnte ein Mensch innerhalb von zehn Minuten Lügen? Jess stand der Mund ein Wenig offen. „Und du bist sicher, dass ich kein chinesisch oder so spreche?“
„Also.. “- ertönte es aus der Küche.
„Lorelai!“
„Du verdirbst mir auch jeden Spaß oder?“ rief sie grummelig zurück.
„Also...“ Kopfschüttelnd wandte sich Luke wieder an Jess „Ich denke du kannst deine Mutter nicht dafür bestrafen, weil sie sich so ´nen Trottel ausgesucht hat.“
„Erm... “ begann er und bedachte seinen Onkel mit einem skeptischem Blick. „Du bist nicht auf Drogen oder so oder?“
„Lorelai, kein Wort von dir!“ rief Luke, noch bevor seine Freundin es geschafft hatte ihren Gedanken auszusprechen.
„Darf sie überhaupt noch was sagen?“ Jess hatte die Stirn in Falten gelegt, schaute immer wieder von Luke zur Küche und wieder zurück.
„Danke Jess!“ ertönte es aus dem Nebenraum, aus dem nun auch schon wieder Lorelai mit einer riesigen Schüssel Popcorn trat und ihrem Freund einen finsteren Blick zuwarf.
„Wie auch immer... Jess ich denke du solltest einfach zu Liz fahren, nimm ein Paar gute Bücher und wenn T.J dich nervt...“
„Was er auf jeden Fall tun wird“ warf Jess ein.
Luke grinste ihn an: „Davon gehe ich aus...wenn er dich nervt machst du einfach irgendeinen deiner Witze und er ist für ein Paar Stunden beschäftigt.“
Mit einem breiten Grinsen ließ sich Lorelai auf die Couch sinken und griff fröhlich in die Popcornschüssel.
„Du meinst also wirklich, dass ich hin soll?“ Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und atmete tief durch, als er seinen Onkel nicken sah.
„Liz freut sich sicherlich.“, erklärte Luke und beobachtete wie sich seine Freundin von der Couch erhob und nach dem Telefon griff. „Bin gleich wieder da... macht es euch bequem... im Kühlschrank ist noch Bier glaub ich.“
„Danke...“ Jess sah der dunkelhaarigen Frau verblüfft hinterher, welche gerade die Treppen nach oben stieg und eine ihr sehr bekannt Nummer wählte.
„Was ist denn mit ihr los?“ fragte Jess und folgte seinem Onkel in die Küche, wo er ihm auch schon eine kalte Bierflasche in die Hand drückte. „Danke“
„Was soll denn mit ihr los sein?“
„Ich weiß nicht ... irgendwie ist sie anders.“
„Ich denke sie vermisst einfach nur ihre Tochter.“, erklärte Luke und ließ sich auf den Küchenstuhl sinken- wie recht er hatte, denn ein Stockwerk über den beiden hatte gerade eines der traditionellen Mutter-Tochter-Telefonate begonnen.
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Und? Feedback ist totaaaaaaal gewünscht
Achso ... wollt ihr im nächsten Teil was von Lore und Rorys Telefonat lesen?

Ganz liebe Grüße
Mi