17.10.2005, 17:23
So, nachdem ich jetzt ewig nimmer geschrieben habe, gehts wieder weiter
Wahrscheinlich wird sich keiner mehr dran erinnern bzw. es lesen, aber egal, hatte gestern einfach Lust zu schreiben...
Wenig später waren Lorelai, Rory und Paris wieder in Stars Hollow. Es hatte keinen Sinn noch länger im Krankenhaus zu bleiben, denn sie durften weder zu Asher, noch wollten sie ein zweites Mal seiner erzürnten Tochter über den Weg laufen. AuÃerdem war es mittlerweile schon fast Mitternacht und alle waren müde und völlig erschöpft von diesem anstrengenden Abend.
Paris rief noch bei sich zu Hause an um kurz den Sachverhalt zu erklären und um zu sagen, dass sie heute bei Rory schlafen würde. Rory lieà sie dabei nicht aus den Augen, sie war immer noch besorgt um ihre Freundin.
Lorelai fiel inzwischen völlig fertig aufs Sofa und schnappte sich ihr Handy. Sie musste jetzt unbedingt mit jemandem sprechen, denn langsam wurde ihr alles zu viel. Der Umbau des Hotels, das fehlende Geld, die Sache mit Rory und Paris, der Streit mit ihren Eltern und jetzt auch noch das Krankenhaus. Und zu allem Ãbel war nicht einmal Kaffee im Haus, den sie jetzt dringend brauchte. Sie hatte einfach keine Zeit gehabt einzukaufen. Doch zum Glück gab es noch Luke. Sie wählte seine Nummer und wartete darauf, dass er abhob.
âLuke?â, fragte sie, als sie am anderen Ende der Leitung ein tiefes Brummen hörte.
âHmmm... Lorelai?â, antwortete er etwas verwirrt, da er schon geschlafen und von dem Klingeln seines Telefons aufgeweckt wurde.
âJa, Luke. Ich bin es... Hast du etwa schon geschlafen?â
Er seufzte. âEs ist...â Er machte eine Pause und sah auf die Uhr. âEs ist Mitternacht und ich muss morgen früh raus. Natürlich habe ich geschlafen.â
âOh.â, entfuhr es Lorelai.
Luke setzte sich in seinem Bett auf und streckte sich. Dann murrte er: âUnd? Sagst du mir jetzt wenigstens warum du mich aufgeweckt hast?â
âWir brauchen dringend Kaffee.â, gab sie leise von sich.
âKaffee? Jetzt?â, fragte er ungläubig. Meinte sie das ernst? Weckte sie ihn tatsächlich mitten in der Nacht, weil sie Kaffee wollte?
âJa.â, antwortete sie. âUnd... ich brauche... dich.â, fügte sie noch kaum hörbar hinzu.
âIst alles okay mit dir? Du klingst so... besorgt, traurig oder... fertig?â
Lorelai nahm sich mit der freien Hand ein Kissen und umklammerte es fest. âJa... Nein. Ich weià auch nicht so recht.â, murmelte sie. âWir waren gerade im Krankenhaus, weil...â
âIm Krankenhaus?â, unterbrach Luke sie und war auf der Stelle hellwach. âWas ist denn passiert? Geht es dir gut? Ist etwas mit Rory?â
Sie musste unwillkürlich grinsen. Luke war einfach zu süÃ. âNein, mit mir und Rory ist alles in Ordnung. Paris hat heute mit Asher Schluss gemacht und kurz darauf hatte er einen Herzinfarkt. Paris hat die Rettung gerufen und ist auch ins Krankenhaus mitgefahren, aber dort wollten sie ihr nichts näheres sagen. Und...â Sie machte eine Pause um Luft zu holen. âMagst du nicht vorbeikommen, dann kann ich dir alles in Ruhe erzählen.â
âJa, ist gut. Ich komme sofort.â, sagte er während er aus dem Bett stieg.
âUnd vergiss den Kaffee nicht. Der ist wichtig.â
Luke grinste. Das war eben typisch Lorelai. âIst okay. Bis gleich.â
âJa, bis gleich.â Sie legte auf und legte das Handy beiseite. Es war wirklich ein unglaubliches Glück, dass es Luke gab.
Wahrscheinlich wird sich keiner mehr dran erinnern bzw. es lesen, aber egal, hatte gestern einfach Lust zu schreiben...
Wenig später waren Lorelai, Rory und Paris wieder in Stars Hollow. Es hatte keinen Sinn noch länger im Krankenhaus zu bleiben, denn sie durften weder zu Asher, noch wollten sie ein zweites Mal seiner erzürnten Tochter über den Weg laufen. AuÃerdem war es mittlerweile schon fast Mitternacht und alle waren müde und völlig erschöpft von diesem anstrengenden Abend.
Paris rief noch bei sich zu Hause an um kurz den Sachverhalt zu erklären und um zu sagen, dass sie heute bei Rory schlafen würde. Rory lieà sie dabei nicht aus den Augen, sie war immer noch besorgt um ihre Freundin.
Lorelai fiel inzwischen völlig fertig aufs Sofa und schnappte sich ihr Handy. Sie musste jetzt unbedingt mit jemandem sprechen, denn langsam wurde ihr alles zu viel. Der Umbau des Hotels, das fehlende Geld, die Sache mit Rory und Paris, der Streit mit ihren Eltern und jetzt auch noch das Krankenhaus. Und zu allem Ãbel war nicht einmal Kaffee im Haus, den sie jetzt dringend brauchte. Sie hatte einfach keine Zeit gehabt einzukaufen. Doch zum Glück gab es noch Luke. Sie wählte seine Nummer und wartete darauf, dass er abhob.
âLuke?â, fragte sie, als sie am anderen Ende der Leitung ein tiefes Brummen hörte.
âHmmm... Lorelai?â, antwortete er etwas verwirrt, da er schon geschlafen und von dem Klingeln seines Telefons aufgeweckt wurde.
âJa, Luke. Ich bin es... Hast du etwa schon geschlafen?â
Er seufzte. âEs ist...â Er machte eine Pause und sah auf die Uhr. âEs ist Mitternacht und ich muss morgen früh raus. Natürlich habe ich geschlafen.â
âOh.â, entfuhr es Lorelai.
Luke setzte sich in seinem Bett auf und streckte sich. Dann murrte er: âUnd? Sagst du mir jetzt wenigstens warum du mich aufgeweckt hast?â
âWir brauchen dringend Kaffee.â, gab sie leise von sich.
âKaffee? Jetzt?â, fragte er ungläubig. Meinte sie das ernst? Weckte sie ihn tatsächlich mitten in der Nacht, weil sie Kaffee wollte?
âJa.â, antwortete sie. âUnd... ich brauche... dich.â, fügte sie noch kaum hörbar hinzu.
âIst alles okay mit dir? Du klingst so... besorgt, traurig oder... fertig?â
Lorelai nahm sich mit der freien Hand ein Kissen und umklammerte es fest. âJa... Nein. Ich weià auch nicht so recht.â, murmelte sie. âWir waren gerade im Krankenhaus, weil...â
âIm Krankenhaus?â, unterbrach Luke sie und war auf der Stelle hellwach. âWas ist denn passiert? Geht es dir gut? Ist etwas mit Rory?â
Sie musste unwillkürlich grinsen. Luke war einfach zu süÃ. âNein, mit mir und Rory ist alles in Ordnung. Paris hat heute mit Asher Schluss gemacht und kurz darauf hatte er einen Herzinfarkt. Paris hat die Rettung gerufen und ist auch ins Krankenhaus mitgefahren, aber dort wollten sie ihr nichts näheres sagen. Und...â Sie machte eine Pause um Luft zu holen. âMagst du nicht vorbeikommen, dann kann ich dir alles in Ruhe erzählen.â
âJa, ist gut. Ich komme sofort.â, sagte er während er aus dem Bett stieg.
âUnd vergiss den Kaffee nicht. Der ist wichtig.â
Luke grinste. Das war eben typisch Lorelai. âIst okay. Bis gleich.â
âJa, bis gleich.â Sie legte auf und legte das Handy beiseite. Es war wirklich ein unglaubliches Glück, dass es Luke gab.