17.10.2005, 19:58
So.....endlich ein neuer Teil...^^ *g*
Hat ja auch lang genug gedauert..
Er ist leider nicht so geworden, wie ich wollte...vor allem nicht so gut *lol*
Naja...ich hoffe ihr habt trotzdem euren Spaà daran....
âHm?â Kam die desinteressierte Antwort von Jess.
Die beiden saÃen gerade beim Frühstück, und Jess hatte anscheinend mehr Spaà daran seine Cornflakes zu betrachteten, als Rory wirklich zu zuhören.
âGleich wird er mir aber zuhörenâ, dachte sich Rory.
Sie atmete einmal durch. âJetzt oder nieâ
âIch-â, doch sie brach abrupt und ungewollt ab.
Sie spürte einen so plötzlich gekommen Brechreiz.
Sie sprang hastig auf und stieà dabei den Stuhl um. Sie begab sich raschen Schrittes zur Toilette und übergab sich dort.
Jess war nun auch aufgesprungen, und war ihr verwundert nachgegangen.
âRory?â, fragte er vorsichtig. Langsam kniete er sich neben sie.
Sie stützte ihre Hand an den FlieÃen ab, und atmete durch.
âRory?â, fragte er noch mal und zog somit endlich ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Sie blickte ihn eine Spur verängstigt an. Er schien es zu bemerken.
âWas ist los?â, meinte er schwach, und lieà seinen Blick durch die Toilette schweifen, um sie nicht ansehen zu müssen.
Sie schüttelte den Kopf und stand langsam auf. Schwankend ging sie ins Badezimmer und wusch sich erstmal den Mund und ihr Gesicht.
Dann trocknete sie sich sorgfältig ihr Gesicht ab, und wandte sich Jess zu, der ihr gefolgt war.
âAlso?â
Sie atmete tief ein und dann wieder aus. Es hatte keinen Sinn den Moment noch länger rauszuzögern, sie musste es ihm jetzt sofort sagen.
âIch bin schwanger.â
Stille. Sekundenlange, bedrückende Stille.
Rory trat ungeduldig von einem Bein auf das andere. Die Sekunden verstrichen nur sehr langsam, und sie kamen ihr vor wie Minuten, wie Stunden.
âWas?â, brachte er nun endlich hervor, und an seinem schockierten Gesicht konnte sie erkennen, dass er nicht sehr erfreut war.
Rory seufzte.
Sie wusste genau dass er es verstanden hatte. Er wollte es nur nicht wahrhaben.
Sie sah ihm in die Augen, und in dem Augenblick, als sich ihre Augen trafen wandte er sich ab.
Sie sah wie er ins Schlafzimmer ging und sie hatte eine vage Ahnung was er tat. Dass war genau dass, wovor sie Angst gehabt hatte.
Rory regte sich ein wenig.
Sie spürte wie ein Sonnenstrahl ihre Hau kitzelte, und sie schlieÃlich dazu brachte die Augen zu öffnen.
Verschlafen sah sie sich um.
Sie lag definitiv in ihrem Bett, doch sie war allein.
Jess lag nicht neben ihr.
Langsam begann sie zu realisieren: Sie hatte ihm gesagt sie war schwanger und erâ¦war abgehauen.
Sie seufzte. Typisch, Jess.
Bevor sie noch weiter nachdenken konnte, ging die Tür auf,
Erschrocken setzte sie sich auf.
Sie erstarrte als sie sah dass Jess reinkam.
âJess?â, fragte sie ungläubig.
Er wandte sich ihr zu. âJa?â Er hob eine Augenbraue und grinste ein wenig. âIst alles okay?â
âÃhmâ¦.â
Er war doch verschwunden, er war weg, er war überall nur nicht hier.
Oder doch?
War es vielleicht nur ein Traum gewesen? Hatte sie alles einfach nur geträumt? Hoffentlich und anscheinend.
Jess setzte sich zur ihr aufs Bett und küsste sie kurz.
âIch muss jetzt los. Bis dann.â
Er stand wieder auf und ging zur Tür hinaus.
Als die Tür ins Schloss gefallen war, strich Rory sich sanft über ihren Bauch.
Auch wenn sie nun wusste, dass es nur ein Traum gewesen war, hatte sie trotzdem Angst, dass Jess wirklich so reagieren würde, wenn sie es ihm sagen würde.
Sie musste mit jemanden reden.
Als erstes fiel ihr ihre Mum ein, aber mit ihr konnte sie nicht reden.
Ansonsten wusste sie niemanden mit dem sie reden konnte. Oder doch?
Rory trat nervös von einem Bein aufs andere.
Sollte sie dass wirklich tun?
Sie blickte auf das Namensschild dass an der Tür befestigt war, vor der sie stand.
âChristopher Haydenâ hieà es dort.
Sollte sie ihn wirklich um Rat fragen?
Er war immerhin ihr Vater, also konnte sie dass wohl tun, oder?
War er als ihr Vater nicht verpflichtet ihr zu helfen, wenn es ihr schlecht ging?
Sie klopfte kurz an der Tür.
Sie wusste noch nicht was sie sagen sollte, aber vielleicht war es ohnehin besser nichts Konkretes vorzubereiten.
Sie atmete noch einmal durch, und kurz darauf öffnete sich auch schon die Türe.
Als ihr Vater vor ihr stand, konnte sie erkennen dass er deutlich verändert aussah.
Er hatte dunkle Ringe unter den Augen, und wirkte auch ansonsten ziemlich müde und lustlos.
âDad?â, fragte Rory vorsichtig.
âRory? Was machst du hier?â
Sie blickte zu Boden. âKann ich mit dir reden?â
Verwirrt lieà er sie in seine Wohnung.
âDu willst also dass ich mit deiner Mum rede?â Chris hob skeptisch eine Augenbraue während er seine Tochter ansah.
Sie hatte im erzählt dass sie schwanger war.
Sie hatte ihm erzählt dass sie einen Traum gehabt hatte, indem Jess sie und das Baby verlieÃ.
Sie hatte ihm erzählt dass sie Angst hatte, dass dieser Traum wahr wurde.
âJa.â Rory blickte ihn flehend an. âBitte, Dad. Mit mir redet sie nicht mehr. Aber ich will mich mit ihr versöhnen. Bitte.â
âAber mit mir redet sie ebenso wenig.â Er blickte starr zu Boden.
Ein paar Minuten herrschte Stille zwischen ihnen. âAber ich kannâs versuchen, wenn du willst.â
Er sah zu ihr und lächelte sie leicht an.
âIch wollte dass sowieso noch machen, bevorâ¦.â Er brach ab und schluckte hart.
âBevor was?â Was hatte dass zu bedeuten? Was verheimlichte er ihr?
Er stand auf. âNicht so wichtig.â Er schüttelte den Kopf.
âIch denke, es ist besser wenn du jetzt gehst.â
Hat ja auch lang genug gedauert..
Er ist leider nicht so geworden, wie ich wollte...vor allem nicht so gut *lol*
Naja...ich hoffe ihr habt trotzdem euren Spaà daran....
Kapitel 14, I Need You
âJess?â, fragte Rory zögernd, während sie ihn nervös anblickte.âHm?â Kam die desinteressierte Antwort von Jess.
Die beiden saÃen gerade beim Frühstück, und Jess hatte anscheinend mehr Spaà daran seine Cornflakes zu betrachteten, als Rory wirklich zu zuhören.
âGleich wird er mir aber zuhörenâ, dachte sich Rory.
Sie atmete einmal durch. âJetzt oder nieâ
âIch-â, doch sie brach abrupt und ungewollt ab.
Sie spürte einen so plötzlich gekommen Brechreiz.
Sie sprang hastig auf und stieà dabei den Stuhl um. Sie begab sich raschen Schrittes zur Toilette und übergab sich dort.
Jess war nun auch aufgesprungen, und war ihr verwundert nachgegangen.
âRory?â, fragte er vorsichtig. Langsam kniete er sich neben sie.
Sie stützte ihre Hand an den FlieÃen ab, und atmete durch.
âRory?â, fragte er noch mal und zog somit endlich ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Sie blickte ihn eine Spur verängstigt an. Er schien es zu bemerken.
âWas ist los?â, meinte er schwach, und lieà seinen Blick durch die Toilette schweifen, um sie nicht ansehen zu müssen.
Sie schüttelte den Kopf und stand langsam auf. Schwankend ging sie ins Badezimmer und wusch sich erstmal den Mund und ihr Gesicht.
Dann trocknete sie sich sorgfältig ihr Gesicht ab, und wandte sich Jess zu, der ihr gefolgt war.
âAlso?â
Sie atmete tief ein und dann wieder aus. Es hatte keinen Sinn den Moment noch länger rauszuzögern, sie musste es ihm jetzt sofort sagen.
âIch bin schwanger.â
Stille. Sekundenlange, bedrückende Stille.
Rory trat ungeduldig von einem Bein auf das andere. Die Sekunden verstrichen nur sehr langsam, und sie kamen ihr vor wie Minuten, wie Stunden.
âWas?â, brachte er nun endlich hervor, und an seinem schockierten Gesicht konnte sie erkennen, dass er nicht sehr erfreut war.
Rory seufzte.
Sie wusste genau dass er es verstanden hatte. Er wollte es nur nicht wahrhaben.
Sie sah ihm in die Augen, und in dem Augenblick, als sich ihre Augen trafen wandte er sich ab.
Sie sah wie er ins Schlafzimmer ging und sie hatte eine vage Ahnung was er tat. Dass war genau dass, wovor sie Angst gehabt hatte.
Rory regte sich ein wenig.
Sie spürte wie ein Sonnenstrahl ihre Hau kitzelte, und sie schlieÃlich dazu brachte die Augen zu öffnen.
Verschlafen sah sie sich um.
Sie lag definitiv in ihrem Bett, doch sie war allein.
Jess lag nicht neben ihr.
Langsam begann sie zu realisieren: Sie hatte ihm gesagt sie war schwanger und erâ¦war abgehauen.
Sie seufzte. Typisch, Jess.
Bevor sie noch weiter nachdenken konnte, ging die Tür auf,
Erschrocken setzte sie sich auf.
Sie erstarrte als sie sah dass Jess reinkam.
âJess?â, fragte sie ungläubig.
Er wandte sich ihr zu. âJa?â Er hob eine Augenbraue und grinste ein wenig. âIst alles okay?â
âÃhmâ¦.â
Er war doch verschwunden, er war weg, er war überall nur nicht hier.
Oder doch?
War es vielleicht nur ein Traum gewesen? Hatte sie alles einfach nur geträumt? Hoffentlich und anscheinend.
Jess setzte sich zur ihr aufs Bett und küsste sie kurz.
âIch muss jetzt los. Bis dann.â
Er stand wieder auf und ging zur Tür hinaus.
Als die Tür ins Schloss gefallen war, strich Rory sich sanft über ihren Bauch.
Auch wenn sie nun wusste, dass es nur ein Traum gewesen war, hatte sie trotzdem Angst, dass Jess wirklich so reagieren würde, wenn sie es ihm sagen würde.
Sie musste mit jemanden reden.
Als erstes fiel ihr ihre Mum ein, aber mit ihr konnte sie nicht reden.
Ansonsten wusste sie niemanden mit dem sie reden konnte. Oder doch?
Rory trat nervös von einem Bein aufs andere.
Sollte sie dass wirklich tun?
Sie blickte auf das Namensschild dass an der Tür befestigt war, vor der sie stand.
âChristopher Haydenâ hieà es dort.
Sollte sie ihn wirklich um Rat fragen?
Er war immerhin ihr Vater, also konnte sie dass wohl tun, oder?
War er als ihr Vater nicht verpflichtet ihr zu helfen, wenn es ihr schlecht ging?
Sie klopfte kurz an der Tür.
Sie wusste noch nicht was sie sagen sollte, aber vielleicht war es ohnehin besser nichts Konkretes vorzubereiten.
Sie atmete noch einmal durch, und kurz darauf öffnete sich auch schon die Türe.
Als ihr Vater vor ihr stand, konnte sie erkennen dass er deutlich verändert aussah.
Er hatte dunkle Ringe unter den Augen, und wirkte auch ansonsten ziemlich müde und lustlos.
âDad?â, fragte Rory vorsichtig.
âRory? Was machst du hier?â
Sie blickte zu Boden. âKann ich mit dir reden?â
Verwirrt lieà er sie in seine Wohnung.
âDu willst also dass ich mit deiner Mum rede?â Chris hob skeptisch eine Augenbraue während er seine Tochter ansah.
Sie hatte im erzählt dass sie schwanger war.
Sie hatte ihm erzählt dass sie einen Traum gehabt hatte, indem Jess sie und das Baby verlieÃ.
Sie hatte ihm erzählt dass sie Angst hatte, dass dieser Traum wahr wurde.
âJa.â Rory blickte ihn flehend an. âBitte, Dad. Mit mir redet sie nicht mehr. Aber ich will mich mit ihr versöhnen. Bitte.â
âAber mit mir redet sie ebenso wenig.â Er blickte starr zu Boden.
Ein paar Minuten herrschte Stille zwischen ihnen. âAber ich kannâs versuchen, wenn du willst.â
Er sah zu ihr und lächelte sie leicht an.
âIch wollte dass sowieso noch machen, bevorâ¦.â Er brach ab und schluckte hart.
âBevor was?â Was hatte dass zu bedeuten? Was verheimlichte er ihr?
Er stand auf. âNicht so wichtig.â Er schüttelte den Kopf.
âIch denke, es ist besser wenn du jetzt gehst.â
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