18.10.2005, 09:31
So, hier ist also das neue Kapitel.
Danke für euer Feedback.
23. Die groÃe Frage
Vier Tage später lag Rory neben Jess, ihr Kopf auf seiner Schulter und ihre Hand in seiner.
Seit Jess aufgewacht war, waren sie das erste mal allein.
Wenn Luke und Lorelai nicht da gewesen waren, wuselte ständig ein Arzt oder eine Schwester in dem Zimmer rum.
AuÃerdem durfte Rory nie länger als ein paar Minuten bleiben, weil Jess am Anfang noch sehr schwach gewesen war.
Rory seufzte. âUnd, wie geht es dir?â , fragte sie.
Jess lächelte. âBestimmt besser, wenn du mich das nicht alle fünf Minuten fragen würdest.â
âEntschuldige. Ich hab nur Angst das noch irgendwelche Folgeerscheinungen auftreten. Der Arzt hat gesagt...â
âIch weià was der Arzt gesagt hat. Lass ihn doch labern. Im Moment gehtâs mir gut. Mal vielleicht abgesehen von diesen ständigen Kopfschmerzen.â
Rory richtete sich auf, und küsste ihn sanft. âBesser?â , fragte sie.
Jess grinste. âViel besser!â
Rory lächelte zufrieden und legte sich wieder hin.
Eine Weile lagen die beiden so da, und keiner sagte ein Wort. Solange, bis Jess schlieÃlich ein leises schluchzen vernahm. âRory, weinst du?â
Sie setzte sich auf und sah ihn an. Tatsächlich, sie weinte. âEs ist alles meine Schuld!â , sagte sie mit zitternder Stimme.
âWas meinst du?â
âTu doch nicht so! Du weiÃt ganz genau was ich meine!â
Jess seufzte. âAch Rory, du hast an gar nichts Schuld.â
âAch Nein? Wieso liegst du dann hier? Wieso wärst du fast gestorben?â
Ihr ganzer Körper zitterte, und ihre Stimme war laut und schrill geworden.
Immer noch etwas schwerfällig setzte Jess sich auf. Er nahm sanft ihr Gesicht in seine Hände und wischte ihr mit den Daumen zärtlich die Tränen von den Wangen. Dann küsste er sie auf die Stirn und sah ihr in die Augen. âRory, ich treffe meine eigenen Entscheidungen. Das habe ich schon immer getan, und das werde ich auch weiterhin tun. Und die Entscheidung das zu tun, was ich da getan habe, war die beste in meinem Leben. Denn ich liebe dich, und ich könnte nicht ertragen wenn dir etwas geschehen würde. Ich würde lieber tausend grauenvolle Tode sterben, als zuzulassen das dir etwas passiert. Und du könntest nichts daran ändern, denn es ist meine Entscheidung.â
Weitere Tränen liefen über Rorys Gesicht. Sie konnte nichts dafür, denn seine Worte berührten sie so sehr das sie von ganz alleine kamen.
Niemals hätte sie gedacht das jemand ihr so schöne Worte sagen würde, und Jess am allerwenigsten, wenn sie ehrlich war. Um so mehr berührten sie diese Worte.
Sie lächelte, beugte sich vor, und küsste ihn zärtlich. âIch liebe dich so sehr.â , sagte sie leise.
Er lächelte glücklich. âIch liebe dich auch.â
Sie seufzte. âJa, ich weiÃ.â , sagte sie fast flüsternd.
Er sah sie an. âSag mal, kann ich dich etwas fragen?â
Rory nickte. âKlar, alles was du willst.â
Jess holte tief Luft.
Er griff unter sein Kopfkissen, und holte eine kleine Schachtel hervor. âBevor ich dich kannte wusste ich nicht, wie sehr man einen anderen Menschen lieben kann. Nun, da ich es weiÃ, möchte ich dieses Gefühl niemals wieder verlieren, und deshalb möchte ich dich fragen...Rory, willst du meine Frau werden?â
Er reichte ihr die Schachtel und öffnete sie. Zum Vorschein kam ein wunderschöner Ring. Er war schlicht, silbern mit weiÃen, zierlichen Linien versehen.
Rory sah Jess völlig überrascht an. âUnd, was sagst du?â , fragte er leise.
Rory spürte wie schon wieder Tränen in ihr hochstiegen.
âJa! Ich sag natürlich ja!â , sagte sie schlieÃlich überglücklich, bevor sie Jess überschwänglich um den Hals fiel und ihn küsste. âIch liebe dich!â , sagte sie.
Er seufzte. âUnd ich dich erst.â
Er nahm den Ring aus der Schachtel und steckte ihn seiner Verlobten an den Finger.
âPerfekt!â , sagte sie glücklich lächelnd.
âGenau wie du!â , entgegnete er und küsste sie auf die Schläfe.
Es gibt keine Liebe, die so ist wie deine Liebe. Und Keiner anderen könnte ich meine Liebe geben.
Ich weiÃ, ich weiÃ.....Kitsch lässt grüÃen, aber ich wollte den beiden auch mal etwas Glück gönnen. (Fall ihr euch fragt wiher er den Ring so plötzlich hat, das wird im nächsten Kapitel geklärt
)
Aber denkt nur nicht das die Geschichte so endet, nein nein, denn so einfach (mehr oder weniger :biggrin: ) mach ich es den beiden nicht............:biggrin:
Danke für euer Feedback.

23. Die groÃe Frage
Vier Tage später lag Rory neben Jess, ihr Kopf auf seiner Schulter und ihre Hand in seiner.
Seit Jess aufgewacht war, waren sie das erste mal allein.
Wenn Luke und Lorelai nicht da gewesen waren, wuselte ständig ein Arzt oder eine Schwester in dem Zimmer rum.
AuÃerdem durfte Rory nie länger als ein paar Minuten bleiben, weil Jess am Anfang noch sehr schwach gewesen war.
Rory seufzte. âUnd, wie geht es dir?â , fragte sie.
Jess lächelte. âBestimmt besser, wenn du mich das nicht alle fünf Minuten fragen würdest.â
âEntschuldige. Ich hab nur Angst das noch irgendwelche Folgeerscheinungen auftreten. Der Arzt hat gesagt...â
âIch weià was der Arzt gesagt hat. Lass ihn doch labern. Im Moment gehtâs mir gut. Mal vielleicht abgesehen von diesen ständigen Kopfschmerzen.â
Rory richtete sich auf, und küsste ihn sanft. âBesser?â , fragte sie.
Jess grinste. âViel besser!â
Rory lächelte zufrieden und legte sich wieder hin.
Eine Weile lagen die beiden so da, und keiner sagte ein Wort. Solange, bis Jess schlieÃlich ein leises schluchzen vernahm. âRory, weinst du?â
Sie setzte sich auf und sah ihn an. Tatsächlich, sie weinte. âEs ist alles meine Schuld!â , sagte sie mit zitternder Stimme.
âWas meinst du?â
âTu doch nicht so! Du weiÃt ganz genau was ich meine!â
Jess seufzte. âAch Rory, du hast an gar nichts Schuld.â
âAch Nein? Wieso liegst du dann hier? Wieso wärst du fast gestorben?â
Ihr ganzer Körper zitterte, und ihre Stimme war laut und schrill geworden.
Immer noch etwas schwerfällig setzte Jess sich auf. Er nahm sanft ihr Gesicht in seine Hände und wischte ihr mit den Daumen zärtlich die Tränen von den Wangen. Dann küsste er sie auf die Stirn und sah ihr in die Augen. âRory, ich treffe meine eigenen Entscheidungen. Das habe ich schon immer getan, und das werde ich auch weiterhin tun. Und die Entscheidung das zu tun, was ich da getan habe, war die beste in meinem Leben. Denn ich liebe dich, und ich könnte nicht ertragen wenn dir etwas geschehen würde. Ich würde lieber tausend grauenvolle Tode sterben, als zuzulassen das dir etwas passiert. Und du könntest nichts daran ändern, denn es ist meine Entscheidung.â
Weitere Tränen liefen über Rorys Gesicht. Sie konnte nichts dafür, denn seine Worte berührten sie so sehr das sie von ganz alleine kamen.
Niemals hätte sie gedacht das jemand ihr so schöne Worte sagen würde, und Jess am allerwenigsten, wenn sie ehrlich war. Um so mehr berührten sie diese Worte.
Sie lächelte, beugte sich vor, und küsste ihn zärtlich. âIch liebe dich so sehr.â , sagte sie leise.
Er lächelte glücklich. âIch liebe dich auch.â
Sie seufzte. âJa, ich weiÃ.â , sagte sie fast flüsternd.
Er sah sie an. âSag mal, kann ich dich etwas fragen?â
Rory nickte. âKlar, alles was du willst.â
Jess holte tief Luft.
Er griff unter sein Kopfkissen, und holte eine kleine Schachtel hervor. âBevor ich dich kannte wusste ich nicht, wie sehr man einen anderen Menschen lieben kann. Nun, da ich es weiÃ, möchte ich dieses Gefühl niemals wieder verlieren, und deshalb möchte ich dich fragen...Rory, willst du meine Frau werden?â
Er reichte ihr die Schachtel und öffnete sie. Zum Vorschein kam ein wunderschöner Ring. Er war schlicht, silbern mit weiÃen, zierlichen Linien versehen.
Rory sah Jess völlig überrascht an. âUnd, was sagst du?â , fragte er leise.
Rory spürte wie schon wieder Tränen in ihr hochstiegen.
âJa! Ich sag natürlich ja!â , sagte sie schlieÃlich überglücklich, bevor sie Jess überschwänglich um den Hals fiel und ihn küsste. âIch liebe dich!â , sagte sie.
Er seufzte. âUnd ich dich erst.â
Er nahm den Ring aus der Schachtel und steckte ihn seiner Verlobten an den Finger.
âPerfekt!â , sagte sie glücklich lächelnd.
âGenau wie du!â , entgegnete er und küsste sie auf die Schläfe.
Es gibt keine Liebe, die so ist wie deine Liebe. Und Keiner anderen könnte ich meine Liebe geben.
Ich weiÃ, ich weiÃ.....Kitsch lässt grüÃen, aber ich wollte den beiden auch mal etwas Glück gönnen. (Fall ihr euch fragt wiher er den Ring so plötzlich hat, das wird im nächsten Kapitel geklärt

Aber denkt nur nicht das die Geschichte so endet, nein nein, denn so einfach (mehr oder weniger :biggrin: ) mach ich es den beiden nicht............:biggrin:
![[Bild: cclost03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v646/OCCalifornia/Signaturen/cclost03.jpg)