31.10.2004, 22:05
okay, hier ist erst mal ein kurzer teil... wie so oft, finde ich ihn nicht so gut, aber was soll's...
morgen kommt mehr! versprochen!!!
Jess war derweil damit beschäftigt, die Tische im Diner sauber zu machen. Auch wenn er nicht genau wusste warum.
Amilia saà derweil noch immer an der Theke und war dabei Hausaufgaben zu machen. Plötzlich knallte sie jedoch ihr Buch zu und fluchte: „Warum lese ich diesen Scheià eigentlich? Ich verstehe doch sowieso kein verdammtes Wort von diesem Mist!“
Jess schaute sie verblüfft an. Einen solchen Ausbruch hatte er von Amilia noch nie erlebt. „Ganz ruhig Mia! Du bist gerade erst auf die Chilton gekommen. Rede doch mal mit Rory. Sie hilft dir bestimmt dabei, den Stoff nachzuholen. Oder soll ich mal mit ihr reden?“
„Nein, ich schaff das schon alleine!“ Amilia schwieg einen Moment und fragte dann: „Würdest du mit einen danderen Gefallen tun?“
Jess überlegte kurz und meinte dann: „Kommt drauf an, was du von mir willst.“
„Na ja, ich hab da so `ne Einladung zu ähm... nun ja... zu einer Party- Könntest du, ähm... würdest du mitkommen? Ich kenne dort niemanden, möchte aber schon gerne hin.“
Jess schüttelte sofort den Kopf. Er musste nicht ein Mal überlegen. Für ihn kam es nicht in Frage auf die Party eines reichen und verzogenen Jugendlichen zu gehen.
„Komm schon Jess“ Das wird bestimmt lustig! Rory versucht auch zu kommen.“
Jess hatte nun doch aufgehorcht. „Rory?“
Amilia begann zu grinsen. Für sie war es wirklich offensichtlich, wie sehr Jess an Rory interessiert war. „Ja, Rory. Tristan hat sie auch eingeladen. Sie weià zwar noch nicht, ob sie kommen kann, aber sie will es versuchen.“
`Rory auf der Party dieses Typen? Ob Dean auch dabei sein wird? Aber was, wenn nicht? Ich könnte mal etwas Zeit auÃerhalb von Stars Hollow mit ihr verbringen.´ Jess war hin und her gerissen. Auf der einen Seite verachtete er solche Veranstaltungen, auf der anderen würde Rory wahrscheinlich auch da sein. Nachdem er noch ein Mal kurz überlegt hatte, sagte er: „Okay, ich komme mit, aber wenn ich keine Lust mehr habe, wirst du mich sofort zurück nach Stars Hollow fahren!“
„Abwarten!“ Amilia grinste Jess nun noch breiter an. Die Tür des Diners öffnete sich und Jess schaute auf. Ãberrascht sah er Luke an. „Wo warst du?“
„Ich habe etwas in Lorelais Haus repariert.“ Luke war bereits auf dem Weg in die Küche. Amilia bemerkte er überhaupt nicht.
„Ach, so nennt man das also heute! Hier war die Hölle los und du bist bei Lorelai!“
„Willst du nachher mitkommen? Lorelai und Rory machen einen Videoabend und haben mich dazu eingeladen. Ich denke es ist okay, wenn du mit dabei bist.“
„Und was ist mit dem Diner?“ Jess verstand die Welt nich mehr. Bisher war das Diner eine Art Heiligtum für Luke gewesen und nun lieà er es den halben Tag aus den Augen. Liebe schien doch wirklich blind zu machen.
„César kann sich darum kümmern. Wenn zu viel los ist, kann er doch anrufen.“
Jess schüttelte den Kopf über seinen Onkel, wurde dann jedoch durch ein Räuspern kurz abgelenkt. „Ãhm Jess, ich hau ab! Wir sehen uns morgen!“ Amilia hatte bereits ihre Sachen zusammengepackt und ging nun Richtung Tür.
„Okay, bis dann!“ Jess beobachtete sie, wie sie das Diner verlieà und in ihren Wagen stieg. Drei Minuten später war sie verschwunden.
morgen kommt mehr! versprochen!!!
Jess war derweil damit beschäftigt, die Tische im Diner sauber zu machen. Auch wenn er nicht genau wusste warum.
Amilia saà derweil noch immer an der Theke und war dabei Hausaufgaben zu machen. Plötzlich knallte sie jedoch ihr Buch zu und fluchte: „Warum lese ich diesen Scheià eigentlich? Ich verstehe doch sowieso kein verdammtes Wort von diesem Mist!“
Jess schaute sie verblüfft an. Einen solchen Ausbruch hatte er von Amilia noch nie erlebt. „Ganz ruhig Mia! Du bist gerade erst auf die Chilton gekommen. Rede doch mal mit Rory. Sie hilft dir bestimmt dabei, den Stoff nachzuholen. Oder soll ich mal mit ihr reden?“
„Nein, ich schaff das schon alleine!“ Amilia schwieg einen Moment und fragte dann: „Würdest du mit einen danderen Gefallen tun?“
Jess überlegte kurz und meinte dann: „Kommt drauf an, was du von mir willst.“
„Na ja, ich hab da so `ne Einladung zu ähm... nun ja... zu einer Party- Könntest du, ähm... würdest du mitkommen? Ich kenne dort niemanden, möchte aber schon gerne hin.“
Jess schüttelte sofort den Kopf. Er musste nicht ein Mal überlegen. Für ihn kam es nicht in Frage auf die Party eines reichen und verzogenen Jugendlichen zu gehen.
„Komm schon Jess“ Das wird bestimmt lustig! Rory versucht auch zu kommen.“
Jess hatte nun doch aufgehorcht. „Rory?“
Amilia begann zu grinsen. Für sie war es wirklich offensichtlich, wie sehr Jess an Rory interessiert war. „Ja, Rory. Tristan hat sie auch eingeladen. Sie weià zwar noch nicht, ob sie kommen kann, aber sie will es versuchen.“
`Rory auf der Party dieses Typen? Ob Dean auch dabei sein wird? Aber was, wenn nicht? Ich könnte mal etwas Zeit auÃerhalb von Stars Hollow mit ihr verbringen.´ Jess war hin und her gerissen. Auf der einen Seite verachtete er solche Veranstaltungen, auf der anderen würde Rory wahrscheinlich auch da sein. Nachdem er noch ein Mal kurz überlegt hatte, sagte er: „Okay, ich komme mit, aber wenn ich keine Lust mehr habe, wirst du mich sofort zurück nach Stars Hollow fahren!“
„Abwarten!“ Amilia grinste Jess nun noch breiter an. Die Tür des Diners öffnete sich und Jess schaute auf. Ãberrascht sah er Luke an. „Wo warst du?“
„Ich habe etwas in Lorelais Haus repariert.“ Luke war bereits auf dem Weg in die Küche. Amilia bemerkte er überhaupt nicht.
„Ach, so nennt man das also heute! Hier war die Hölle los und du bist bei Lorelai!“
„Willst du nachher mitkommen? Lorelai und Rory machen einen Videoabend und haben mich dazu eingeladen. Ich denke es ist okay, wenn du mit dabei bist.“
„Und was ist mit dem Diner?“ Jess verstand die Welt nich mehr. Bisher war das Diner eine Art Heiligtum für Luke gewesen und nun lieà er es den halben Tag aus den Augen. Liebe schien doch wirklich blind zu machen.
„César kann sich darum kümmern. Wenn zu viel los ist, kann er doch anrufen.“
Jess schüttelte den Kopf über seinen Onkel, wurde dann jedoch durch ein Räuspern kurz abgelenkt. „Ãhm Jess, ich hau ab! Wir sehen uns morgen!“ Amilia hatte bereits ihre Sachen zusammengepackt und ging nun Richtung Tür.
„Okay, bis dann!“ Jess beobachtete sie, wie sie das Diner verlieà und in ihren Wagen stieg. Drei Minuten später war sie verschwunden.