31.10.2004, 22:14
Normalerweise würde ich euch noch länger auf die Folter spannen, da ja bisher nur Betti ein Feedback geschrieben hat(danke*g*). Aber da ich morgen wieder in die Schule muss und aus dem Grund jetzt vom PC weg muss, poste ich den Teil schon jetzt, hoffe, dass ihr damit zu frieden seid und möchte jetzt aber um so mehr Feedback lesen :lach:
Die Ãrztin lächelte Jess an. âIhre Freundin war sehr tapferâ¦sie sind wohl der Vater?â Jess sah die Ãrztin erstaunt an. âHeiÃt das, Rory hat das Kind behalten?â âJa, im letzten Augenblick hat sie sich dafür entschieden!â, erklärte sie. âUnd wir haben sie gerade untersucht. Es wird ein gesundes Kind. Zumindest konnten wir nichts finden, dass auf eine Fehlbildung oder irgendwelche anderen Dinge hinweist. Aber es ist zu früh um etwas auszuschlieÃen!â, sagte sie noch und verlieà den Untersuchungsraum. Glücklich fiel Jess Rory um den Hals. âIch hatte solche Angst!â, flüsterte er und küsste Rory auf die Stirn. âRory, was machst du für Sachen?â, fragte Lorelai, die gerade den Raum betrat, wütend. âDie Ãrztin hat mir schon gesagt, dass du es nicht getan hast, aber du hast uns alle in Angst und Schrecken versetzt!â, schimpfte sie. Rory lächelte. âEs tut mir Leidâ¦wirklich. Ich wollte nicht, dass ihr euch so aufregt. Aber für eine kurze Zeit, hatte ich einfach Angst vor der Zukunft!â, gab Rory ehrlich zu. âAber dann musste ich an euch alle denken. Versteht ihr, dank euch habe ich meine Kraft wieder gefundenâ¦Mum, du wirst eine tolle Oma, Jess ein toller Vater und Luke wird der beste Halbopa sein, den man sich wünschen kann!â, meinte sie und stand auf. Spontan musste sie alle umarmen und grinste. âIch will mir jetzt was anderes anziehenâ¦diese Kittel sind nicht so das Wahre!â, sagte sie und lief eilig in das Zimmer, in dem sie ihre Kleidung gelassen hatte. Schnell zog sie sich an und ging wieder zu den anderen. Jess nahm sie in den Arm und küsste sie. âBitte mach das nie wieder!â, flüsterte er. Er hätte im Moment die ganze Welt umarmen können. âDenk immer daran, dass wir für dich da sind!â, murmelte er und sah zu Luke, der hinter Lorelai stand und diese umarmte. âMein Schätzchen, ich habe wirklich totale Panik gehabtâ, sagte ihre Mutter und kuschelte sich noch etwas mehr an Luke. Rory nickte. âEs tut mir wirklich leid. Aber Paris war soâ¦und dann haben die ganzen Mädchen aus meinem Jahrgang mir vorgebetet, wie toll ich doch bin. Und irgendwie musste ich da an meine Zukunft denken und hatte Angst mir und euch alles zu verbauenâ¦â, versuchte sie zu erklären. âRory, keiner ist dir böse, aber wir sind alle heil froh, dass es dir und dem Kind gut geht!â, meldete sich nun auch Luke zu Wort. âHmâ¦ich habe Hunger!â, wechselte Lorelai gekonnt das Thema und drehte sich zu Luke. âUnd ich weià auch, was wir dagegen machen können!â, flüsterte sie und zog Luke hinter sich her.
Rory sah den Beiden nach. âJessâ¦ich denke wir haben auch Hunger!â, murmelte sie und deutete auf ihren Bauch. An dieses âwirâ würde sie sich zwar erst noch gewöhnen müssen, aber sie spürte nun so deutlich wie noch nie, dass dieses Kind von jetzt an für immer zu ihr gehören würde.
Jess lächelte sie an. âIch auchâ¦â, sagte er und nahm Rorys Hand. Plötzlich flüsterte er: âIch freue mich auf unser Kindâ¦â âIch auch!â
Die Ãrztin lächelte Jess an. âIhre Freundin war sehr tapferâ¦sie sind wohl der Vater?â Jess sah die Ãrztin erstaunt an. âHeiÃt das, Rory hat das Kind behalten?â âJa, im letzten Augenblick hat sie sich dafür entschieden!â, erklärte sie. âUnd wir haben sie gerade untersucht. Es wird ein gesundes Kind. Zumindest konnten wir nichts finden, dass auf eine Fehlbildung oder irgendwelche anderen Dinge hinweist. Aber es ist zu früh um etwas auszuschlieÃen!â, sagte sie noch und verlieà den Untersuchungsraum. Glücklich fiel Jess Rory um den Hals. âIch hatte solche Angst!â, flüsterte er und küsste Rory auf die Stirn. âRory, was machst du für Sachen?â, fragte Lorelai, die gerade den Raum betrat, wütend. âDie Ãrztin hat mir schon gesagt, dass du es nicht getan hast, aber du hast uns alle in Angst und Schrecken versetzt!â, schimpfte sie. Rory lächelte. âEs tut mir Leidâ¦wirklich. Ich wollte nicht, dass ihr euch so aufregt. Aber für eine kurze Zeit, hatte ich einfach Angst vor der Zukunft!â, gab Rory ehrlich zu. âAber dann musste ich an euch alle denken. Versteht ihr, dank euch habe ich meine Kraft wieder gefundenâ¦Mum, du wirst eine tolle Oma, Jess ein toller Vater und Luke wird der beste Halbopa sein, den man sich wünschen kann!â, meinte sie und stand auf. Spontan musste sie alle umarmen und grinste. âIch will mir jetzt was anderes anziehenâ¦diese Kittel sind nicht so das Wahre!â, sagte sie und lief eilig in das Zimmer, in dem sie ihre Kleidung gelassen hatte. Schnell zog sie sich an und ging wieder zu den anderen. Jess nahm sie in den Arm und küsste sie. âBitte mach das nie wieder!â, flüsterte er. Er hätte im Moment die ganze Welt umarmen können. âDenk immer daran, dass wir für dich da sind!â, murmelte er und sah zu Luke, der hinter Lorelai stand und diese umarmte. âMein Schätzchen, ich habe wirklich totale Panik gehabtâ, sagte ihre Mutter und kuschelte sich noch etwas mehr an Luke. Rory nickte. âEs tut mir wirklich leid. Aber Paris war soâ¦und dann haben die ganzen Mädchen aus meinem Jahrgang mir vorgebetet, wie toll ich doch bin. Und irgendwie musste ich da an meine Zukunft denken und hatte Angst mir und euch alles zu verbauenâ¦â, versuchte sie zu erklären. âRory, keiner ist dir böse, aber wir sind alle heil froh, dass es dir und dem Kind gut geht!â, meldete sich nun auch Luke zu Wort. âHmâ¦ich habe Hunger!â, wechselte Lorelai gekonnt das Thema und drehte sich zu Luke. âUnd ich weià auch, was wir dagegen machen können!â, flüsterte sie und zog Luke hinter sich her.
Rory sah den Beiden nach. âJessâ¦ich denke wir haben auch Hunger!â, murmelte sie und deutete auf ihren Bauch. An dieses âwirâ würde sie sich zwar erst noch gewöhnen müssen, aber sie spürte nun so deutlich wie noch nie, dass dieses Kind von jetzt an für immer zu ihr gehören würde.
Jess lächelte sie an. âIch auchâ¦â, sagte er und nahm Rorys Hand. Plötzlich flüsterte er: âIch freue mich auf unser Kindâ¦â âIch auch!â
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly