21.10.2005, 21:42
man solls net glauben, ich habs hinbekommen, schon nen neuen teil zu schreiben*g*- und er is diesmal sogar en wenig länger ^^
Teil 4:
âBring mir Kaffee mit und oh.. Bagles! Einen mit Schockonusscreme , den anderen mit.. Nein.. doch nur einen. Marmleade! Bagle mit Marmelade und Donuts, oder doch lieber Muffins?â
âMom!â
âWas?â
âKomm einfach selbst mit.â
âSchlechtester Witz seit langem.â
âWieso?â
âHast du gestern denn so rein gar nichts von dem mitbekommen, was ich erzählt hab?â
âDoch, sogar ne ganze Menge.â
âDann weiÃt du, weshalb ich sicherlich nicht fröhlich und munter dort rein spazieren werde.â
âFröhlich und munter kannst du von mir aus streichen.â Genervt packte Rory ihre Tasche.
âIch kann da einfach nicht rein.â
âEr wird dich schon nicht rausschmeiÃen.â
âWas er eh nicht schaffen würde.â Sie hörte auf Rory auf Schritt und Tritt durch die Küche zu folgen und blieb an den Kühlschrank gelehnt stehen.
âIch will ihn nicht sehen.â
âWie lang?â
âHäh?â
âWie lang du ihn nicht sehen willst, nicht mehr im Diner essen willst?â
âSolang wie nötig?â
âGehtâs auch weniger ausführlich?â
Lorelai folgte Rory in ihr Zimmer, die dort mittlerweile in ihrem Kleiderschrank wühlte.
âBis er sich entschuldigt hat.â
âWie soll er das tun, wenn er dich nicht treffen wird?â
âEr kann hier vorbeikommen.â
âNette Vorstellung. Ich bezweifle, dass er das tun wird â zu viel Ãberwindungskraft gefragt.â
âPech für ihn.â
âPech für uns.â
âWas?â
âPech für uns: Wir können nicht mehr zusammen ins Diner, wenn unsere Veranda oder unsere Spüle wieder kaputt ist haben wir ohne seine Hilfe ein Problem. Unser Nachteil.â
Lorelai seufzte.
âRory, das ist keine kleine Meinungsverschiedenheit gewesen. Das was er gesagt hatâ¦â
â..war ganz bestimmt nicht so gemeint und das weiÃt du auch.â
âDu nimmst ihn schon wieder in Schutz?â
âIch erläutere nur die Umstände.â
âDie Umstände sprechen also für ihn?â
âDie Umstände ergeben, dass er das im Eifer des Gefechts gesagt hat.â
Doch das war Lorelai gleichgültig. Eifer des Gefechts â na und? Sie eine schlechte , verantwortungslose Mutter? Nein, sie würde es ihm sicher nicht allzu leicht machen sich zu entschuldigen. Sie wollte es auch gar nicht. Wieder spürte sie Wut in sich aufköcheln.
âBring mir nichts mit, ich geh zu Alâs Pancakes World. Bye.â
Mit diesen Worten lieà sie Rory in ihrem Zimmer stehen, stiefelte in den Flur, nahm Jacke und Tasche und verlieà das Haus.
âIch hab es dir gestern schon gesagt: NEIN!â
âKomm schon Kirk!â
âNein!â Er riss sein Zuckerpäckchen auf, wobei die Hälfte des Inhalts auf den Tisch niederrieselte. Den Rest kippte er sichtbar gereizt in seinen Kaffee.
âWeswegen nicht?!â Demonstrativ stütze sich Taylor mit den Händen auf der Tischplatte auf und beugte sich rüber zu Kirk.
âWeil ich nicht so rumlaufen will!â
âDu bist schon als Hähnchen verkleidet gewesen, als Keks, als Traube für das Weinfest. Wieso nicht als Kürbis?â
âIch hasse Kürbisse!â
âArgh..â Am Ende seiner Geduld raufte er sich die Haare. âAber wieso? Wieso!? Weshalb Kirk?â Unverständlich schaute er ihn an.
Jener errötete leicht und rührte unruhig seinen Kaffee.
âSchlechte Kindheitserfahrung, zufrieden?â
âOh Kirk, ich hab aber doch niemand anderen für diesen Job.â
Sein schön geplantes Halloweenfest schien gerade den Bach hinunterzugehen.
<< Ruhig durchatmen Taylor. Ich muss nur ruuuhig durchatmen. >>
In diesem Moment kam Rory ins Diner. Luke blickte kurz auf, als er sie sah, hob zum Gruà unsicher die Hand und arbeitete weiter, erleichtert darüber, dass sie allein gekommen ist. Heute Lorelai schon zu begegnen wäre einfach zu unangenehm geworden, andrerseits bedeutete ihr Fernbleiben auch, dass sie noch sauer war. Er warf Rory einen weiteren unsicheren Blick zu, die sich gerade zu Taylor und Kirk gerichtet an einen Tisch gesetzt hat. Während sie ihnen grinsend zuhörte wartete sie auf ihre Bestellung an Cesar.
âDu willst also den kleinen Kindern kein Lächeln auf die Lippen zaubern, Halloween für sie zerstören? Oh, ich wird das freudige Glitzern in ihren Augen vermissen.â Gespielt wehmütig blickte er zur Decke.
âJag mir keine Schuldgefühle ein Taylor!â
â..die glücklichen Gesichter.â
âTaylor!!â
âSie würden jauchzend um dich herumspringen.â
âNein, ich wird es nicht tun!â
Jess kam die Treppe herunter und konnte über den nun kaum überhörbaren Kirk mal wieder nur den Kopf schütteln. Gutgelaunt setzte er sich zu Rory.
âDas ging gestern auch schon so.â
âIst doch irgendwie niedlich.â Lächelnd deutete sie zu den beiden Streithähnen rüber.
âBitte!â
âNEIN!â
âHerzloser Mensch!â
âSklaventreiber!â
âOk, das niedlich nehm ich wieder zurück.â
Teil 4:
âBring mir Kaffee mit und oh.. Bagles! Einen mit Schockonusscreme , den anderen mit.. Nein.. doch nur einen. Marmleade! Bagle mit Marmelade und Donuts, oder doch lieber Muffins?â
âMom!â
âWas?â
âKomm einfach selbst mit.â
âSchlechtester Witz seit langem.â
âWieso?â
âHast du gestern denn so rein gar nichts von dem mitbekommen, was ich erzählt hab?â
âDoch, sogar ne ganze Menge.â
âDann weiÃt du, weshalb ich sicherlich nicht fröhlich und munter dort rein spazieren werde.â
âFröhlich und munter kannst du von mir aus streichen.â Genervt packte Rory ihre Tasche.
âIch kann da einfach nicht rein.â
âEr wird dich schon nicht rausschmeiÃen.â
âWas er eh nicht schaffen würde.â Sie hörte auf Rory auf Schritt und Tritt durch die Küche zu folgen und blieb an den Kühlschrank gelehnt stehen.
âIch will ihn nicht sehen.â
âWie lang?â
âHäh?â
âWie lang du ihn nicht sehen willst, nicht mehr im Diner essen willst?â
âSolang wie nötig?â
âGehtâs auch weniger ausführlich?â
Lorelai folgte Rory in ihr Zimmer, die dort mittlerweile in ihrem Kleiderschrank wühlte.
âBis er sich entschuldigt hat.â
âWie soll er das tun, wenn er dich nicht treffen wird?â
âEr kann hier vorbeikommen.â
âNette Vorstellung. Ich bezweifle, dass er das tun wird â zu viel Ãberwindungskraft gefragt.â
âPech für ihn.â
âPech für uns.â
âWas?â
âPech für uns: Wir können nicht mehr zusammen ins Diner, wenn unsere Veranda oder unsere Spüle wieder kaputt ist haben wir ohne seine Hilfe ein Problem. Unser Nachteil.â
Lorelai seufzte.
âRory, das ist keine kleine Meinungsverschiedenheit gewesen. Das was er gesagt hatâ¦â
â..war ganz bestimmt nicht so gemeint und das weiÃt du auch.â
âDu nimmst ihn schon wieder in Schutz?â
âIch erläutere nur die Umstände.â
âDie Umstände sprechen also für ihn?â
âDie Umstände ergeben, dass er das im Eifer des Gefechts gesagt hat.â
Doch das war Lorelai gleichgültig. Eifer des Gefechts â na und? Sie eine schlechte , verantwortungslose Mutter? Nein, sie würde es ihm sicher nicht allzu leicht machen sich zu entschuldigen. Sie wollte es auch gar nicht. Wieder spürte sie Wut in sich aufköcheln.
âBring mir nichts mit, ich geh zu Alâs Pancakes World. Bye.â
Mit diesen Worten lieà sie Rory in ihrem Zimmer stehen, stiefelte in den Flur, nahm Jacke und Tasche und verlieà das Haus.
âIch hab es dir gestern schon gesagt: NEIN!â
âKomm schon Kirk!â
âNein!â Er riss sein Zuckerpäckchen auf, wobei die Hälfte des Inhalts auf den Tisch niederrieselte. Den Rest kippte er sichtbar gereizt in seinen Kaffee.
âWeswegen nicht?!â Demonstrativ stütze sich Taylor mit den Händen auf der Tischplatte auf und beugte sich rüber zu Kirk.
âWeil ich nicht so rumlaufen will!â
âDu bist schon als Hähnchen verkleidet gewesen, als Keks, als Traube für das Weinfest. Wieso nicht als Kürbis?â
âIch hasse Kürbisse!â
âArgh..â Am Ende seiner Geduld raufte er sich die Haare. âAber wieso? Wieso!? Weshalb Kirk?â Unverständlich schaute er ihn an.
Jener errötete leicht und rührte unruhig seinen Kaffee.
âSchlechte Kindheitserfahrung, zufrieden?â
âOh Kirk, ich hab aber doch niemand anderen für diesen Job.â
Sein schön geplantes Halloweenfest schien gerade den Bach hinunterzugehen.
<< Ruhig durchatmen Taylor. Ich muss nur ruuuhig durchatmen. >>
In diesem Moment kam Rory ins Diner. Luke blickte kurz auf, als er sie sah, hob zum Gruà unsicher die Hand und arbeitete weiter, erleichtert darüber, dass sie allein gekommen ist. Heute Lorelai schon zu begegnen wäre einfach zu unangenehm geworden, andrerseits bedeutete ihr Fernbleiben auch, dass sie noch sauer war. Er warf Rory einen weiteren unsicheren Blick zu, die sich gerade zu Taylor und Kirk gerichtet an einen Tisch gesetzt hat. Während sie ihnen grinsend zuhörte wartete sie auf ihre Bestellung an Cesar.
âDu willst also den kleinen Kindern kein Lächeln auf die Lippen zaubern, Halloween für sie zerstören? Oh, ich wird das freudige Glitzern in ihren Augen vermissen.â Gespielt wehmütig blickte er zur Decke.
âJag mir keine Schuldgefühle ein Taylor!â
â..die glücklichen Gesichter.â
âTaylor!!â
âSie würden jauchzend um dich herumspringen.â
âNein, ich wird es nicht tun!â
Jess kam die Treppe herunter und konnte über den nun kaum überhörbaren Kirk mal wieder nur den Kopf schütteln. Gutgelaunt setzte er sich zu Rory.
âDas ging gestern auch schon so.â
âIst doch irgendwie niedlich.â Lächelnd deutete sie zu den beiden Streithähnen rüber.
âBitte!â
âNEIN!â
âHerzloser Mensch!â
âSklaventreiber!â
âOk, das niedlich nehm ich wieder zurück.â