22.10.2005, 00:23
HI meine SüÃen!!!!!!!!!
Hab einen neuen teil geschafft-
und hier ist er:
___________________
Doch hast duâ ein lachen konnte ich mir nicht verkneifen.
âDanke, für dein Mitgefühlâ
âgerne. Und du wolltest mir noch eine CD zeigen?â erinnerte ich ihn daran.
âoh ja, hab ich ganz vergessenâ Da war er nicht der einzige⦠jedenfalls hörten wir uns noch ein paar CDs, bis es zeit war aufzubrechen. Und ihm das Nachtleben vorzustellen. Es war nun circa 21.30. Also noch ziemlich früh⦠aber es sollte eine lange und aufregende nacht werdenâ¦
Chapter15: New York bei Nacht. (anm. ok, kein guter Titel. Wenn jemanden ein besserer einfällt.. ich nehme ihn dankend an. Sehr dankend)
âUnd wo wollen wir hin?â fragte er mich, während wir gerade durch NY gingen. Ok, wir hätten auch die U-Bahn nehmen können, aber ich hasse es U-Bahn zufahren. ok, ziemlich verrückt, gerade in NY. Aber, es ist stickig da drin. Beengend. Und es stinkt. Und die Typen die sich da befinden⦠.
âIn meinen Lieblingsclub. Pinki.â Meinte ich ohne mit der Wimpern zu zucken.
âPinki?â er hob misstrauisch die Augen âÃhm, ich bin nicht schwulâ
âNein? Ups, also ich dachte wegenâ¦â er sah mich schockiert an â HA!â ich lachte auf âSiehst du, du kannst auch keine Witze verstehen.â
âDas war ja auch nicht witzigâ
âaber deine Scherzeâ¦â ich sah ihn trotzig an, und als er mir wieder einst seiner charmantesten Lächeln schenkte, grinste ich auch leicht. Verdammt, warum lass ich mich durch ihn bloà so beeinflussen? Einmal anlächeln, und schon bin ich widerstandslos⦠âJedenfalls gehen wir ins Nizz. Ich liebe diesen Clubâ
âNa, wenn du ihn liebst, muss er ja gut sein.â
âDas ist er auchâ
âUnd was macht eigentlich dein Freund?â Ich blickte ihn leicht entsetzt an. Und ich glaube er bereute die Fragte auch.
âÃhm, der ist ihm urlaubâ
âSchön.â Ein süÃes Lächeln folgte.
âSchönâ widerstandslosâ¦. Verdammt.
Eine lange Schlange, warte vor dem Club schon. Natürlich, er war einer der angesagtesten, schon seit Jahren.
âKommen wir da überhaupt rein?â fragte er mich, und blickte wieder leicht schockiert, zu der Menschenschlange. Und er ging schon Richtung ende, doch ich hielt ihn zurück.
âWollen wir uns nicht anstellen?â
âNeinâ ich zog ihn Richtung Eingang. Der Türsteher, blickte uns erst gar nicht an.
âHinten anstellen. Dann könnt ihr euer Glückâ¦â er blickte kurz auf, und dann sah er in mein Gesicht.
âKatie? Bist du das?â er musterte mich.
âWer sonstâ ich grinste ihn an. âHi frankâ
âWo ist denn Alicia? Oder dein Freund? Oder ist das dein neuer?â er konnte wohl immer noch nicht glauben, dass ich sozusagen ALEIN, hier war⦠Mike zählte in seinen Augen nicht.
âAch, Ally hat heut mal wieder besseres zutunâ oder ich hab sie erst gar nicht gefragt âJoe, ist in Hawaii. Und das ist Mike. Nur ein ähm bekannter.â
âAhaâ es hörte sich ziemlich anzüglich an. âOk, ihr wollt bestimmt rein. Na, dann mal los.â Er nahm das rote Samtband ab, man hörte von den anderen ein paar HEY! Ich erstmal wir! Rufe, er machte Platz, und als wir den Club betraten, sah mich Mike immer noch leicht bewundert an. Wir gingen nun durch einen langen Flur. Hier war es noch immer ziemlich ruhig.
âAch, Ally, meine beste Freundin, geht hier ein und aus. Und leider schleift sie mich fast immer mit. Und Joe ist hier auch Stammgastâ¦â
âDu bist also ein VIP?â
âja, kann man auch sagen.â
Dann betraten wir den groÃen Raum, wo in der Ecke die bar war, in der Mitte die Tanzfläche, an den Seiten Sofa, und vorne der DJ-Pult.
âSieht ziemlich cool ausâ schrie er mir schon fast zu, um die Musik zu übertönen.
âjap. Tanzen?â
âFür was sind wir sonst da?!â fragend er mich grinsend, während er mich auf die Tanzfläche zog.
Es machte SpaÃ. Mehr brauch ich zu den Abend nicht sagen. Wir tanzten, lachten, bestellten uns ein paar Cocktails (nicht zu viele, ich lerne aus Fehlerâ¦) naja. Es war jetzt circa Mitternacht, und der Club wurde immer voller. Aber uns machte es nicht aus. Wir hatten nur Augen für den jeweiligen anderen⦠ähm⦠ich meinte⦠dass anders. Als Bekannte.. âEy man, was geht abâ Kumpels. Und so weiterâ¦.
Ich lieà grade meine haare hin und her, schleudern, als ich SIE sah.
âSchei**â fluchte ich. Sie durfte uns nicht sehen. Was musste Ally denn in ihrem Lieblingsclub auftauchen⦠das geht doch nicht!
âMike, wir müssen gehenâ bevor er überhaupt realisierte, schnappte ich mir seine Hand, und zog ihn aus dem Club heraus. Vielleicht hätten wir lieber bleiben sollenâ¦. Das hätte mir viele blaue Flecken erspart⦠aber dazu später.
âWas war das?â Fragte er mich verwirrt, als wir aus dem Club waren, und ich wieder langsamer ging.
âWas? Ãhm, gar nichtsâ ich blickte zu Boden, und bemerkte erst jetzt, dass ich noch immer seine Hand hielt. Schnell lieà ich diese los.
âDu bist eine verdammt schlechte Lügnerin. Also?â
âAch, Ally⦠also. Sie. Und dann. Ich dachte. Wenn . Und überhaupt.â Stammelte ich.
âWow, jetzt bin ich viel schlauer, als vorher.â
âSie weià noch nichts von dir. Also nicht, dass es über dich was zu wissen gibt. Ich mein nurâ¦â ich seufzte schwer auf. Warum ist das alles so kompliziert?!
âOk. Ich versteh es schon⦠irgendwieâ meinte er grinsend âUnd was machen wir jetzt?â
âHm, wir könnten noch, in diesen einen neuen Club gehen. Da wollte ich schon immer mal hin, aber niemand wollte mitgehen.â
âAlso, gehen wir jetzt dahinâ
âGut, dann müssen wir jetztâ¦â ich überlegte kurz âAh, kommâ und schon zog ich ihn weiter.
Wir mussten eine Abkürzung durch den Central park nehmen. Ok, es ist ziemlich verrückt, um diese Uhrzeit da lang zu gehen, und es sollte uns auch zum Verhängnis werden.
Denn auf einmal, erblickte ich Lara. Sie und noch zwei Typen kamen immer näher. Es war ja ziemlich dunkel und sie hatten uns wahrscheinlich noch nicht entdeckt.
Jetzt gab es nur noch zwei Möglichkeiten.
Entweder, wir gingen weiter, und ich müsste mich Lara stellen und sie würde mich bestimmt aushorchen, was ich mit Mike hier zu suchen hatte⦠ohne Joeâ¦
Oderâ¦
Und ich entschied mich für oder. Und weil mein Gehirn in Stresssituationen nicht sehr gut funktioniert, sah das ganze folgendermaÃen aus:
_________________________
So, ich hoffe es gefällt euch einigermaÃen...
Freu mich wie immer über Feedback!
HEAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL!
Kisses and bussis!
Hab einen neuen teil geschafft-
und hier ist er:
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Doch hast duâ ein lachen konnte ich mir nicht verkneifen.
âDanke, für dein Mitgefühlâ
âgerne. Und du wolltest mir noch eine CD zeigen?â erinnerte ich ihn daran.
âoh ja, hab ich ganz vergessenâ Da war er nicht der einzige⦠jedenfalls hörten wir uns noch ein paar CDs, bis es zeit war aufzubrechen. Und ihm das Nachtleben vorzustellen. Es war nun circa 21.30. Also noch ziemlich früh⦠aber es sollte eine lange und aufregende nacht werdenâ¦
Chapter15: New York bei Nacht. (anm. ok, kein guter Titel. Wenn jemanden ein besserer einfällt.. ich nehme ihn dankend an. Sehr dankend)
âUnd wo wollen wir hin?â fragte er mich, während wir gerade durch NY gingen. Ok, wir hätten auch die U-Bahn nehmen können, aber ich hasse es U-Bahn zufahren. ok, ziemlich verrückt, gerade in NY. Aber, es ist stickig da drin. Beengend. Und es stinkt. Und die Typen die sich da befinden⦠.
âIn meinen Lieblingsclub. Pinki.â Meinte ich ohne mit der Wimpern zu zucken.
âPinki?â er hob misstrauisch die Augen âÃhm, ich bin nicht schwulâ
âNein? Ups, also ich dachte wegenâ¦â er sah mich schockiert an â HA!â ich lachte auf âSiehst du, du kannst auch keine Witze verstehen.â
âDas war ja auch nicht witzigâ
âaber deine Scherzeâ¦â ich sah ihn trotzig an, und als er mir wieder einst seiner charmantesten Lächeln schenkte, grinste ich auch leicht. Verdammt, warum lass ich mich durch ihn bloà so beeinflussen? Einmal anlächeln, und schon bin ich widerstandslos⦠âJedenfalls gehen wir ins Nizz. Ich liebe diesen Clubâ
âNa, wenn du ihn liebst, muss er ja gut sein.â
âDas ist er auchâ
âUnd was macht eigentlich dein Freund?â Ich blickte ihn leicht entsetzt an. Und ich glaube er bereute die Fragte auch.
âÃhm, der ist ihm urlaubâ
âSchön.â Ein süÃes Lächeln folgte.
âSchönâ widerstandslosâ¦. Verdammt.
Eine lange Schlange, warte vor dem Club schon. Natürlich, er war einer der angesagtesten, schon seit Jahren.
âKommen wir da überhaupt rein?â fragte er mich, und blickte wieder leicht schockiert, zu der Menschenschlange. Und er ging schon Richtung ende, doch ich hielt ihn zurück.
âWollen wir uns nicht anstellen?â
âNeinâ ich zog ihn Richtung Eingang. Der Türsteher, blickte uns erst gar nicht an.
âHinten anstellen. Dann könnt ihr euer Glückâ¦â er blickte kurz auf, und dann sah er in mein Gesicht.
âKatie? Bist du das?â er musterte mich.
âWer sonstâ ich grinste ihn an. âHi frankâ
âWo ist denn Alicia? Oder dein Freund? Oder ist das dein neuer?â er konnte wohl immer noch nicht glauben, dass ich sozusagen ALEIN, hier war⦠Mike zählte in seinen Augen nicht.
âAch, Ally hat heut mal wieder besseres zutunâ oder ich hab sie erst gar nicht gefragt âJoe, ist in Hawaii. Und das ist Mike. Nur ein ähm bekannter.â
âAhaâ es hörte sich ziemlich anzüglich an. âOk, ihr wollt bestimmt rein. Na, dann mal los.â Er nahm das rote Samtband ab, man hörte von den anderen ein paar HEY! Ich erstmal wir! Rufe, er machte Platz, und als wir den Club betraten, sah mich Mike immer noch leicht bewundert an. Wir gingen nun durch einen langen Flur. Hier war es noch immer ziemlich ruhig.
âAch, Ally, meine beste Freundin, geht hier ein und aus. Und leider schleift sie mich fast immer mit. Und Joe ist hier auch Stammgastâ¦â
âDu bist also ein VIP?â
âja, kann man auch sagen.â
Dann betraten wir den groÃen Raum, wo in der Ecke die bar war, in der Mitte die Tanzfläche, an den Seiten Sofa, und vorne der DJ-Pult.
âSieht ziemlich cool ausâ schrie er mir schon fast zu, um die Musik zu übertönen.
âjap. Tanzen?â
âFür was sind wir sonst da?!â fragend er mich grinsend, während er mich auf die Tanzfläche zog.
Es machte SpaÃ. Mehr brauch ich zu den Abend nicht sagen. Wir tanzten, lachten, bestellten uns ein paar Cocktails (nicht zu viele, ich lerne aus Fehlerâ¦) naja. Es war jetzt circa Mitternacht, und der Club wurde immer voller. Aber uns machte es nicht aus. Wir hatten nur Augen für den jeweiligen anderen⦠ähm⦠ich meinte⦠dass anders. Als Bekannte.. âEy man, was geht abâ Kumpels. Und so weiterâ¦.
Ich lieà grade meine haare hin und her, schleudern, als ich SIE sah.
âSchei**â fluchte ich. Sie durfte uns nicht sehen. Was musste Ally denn in ihrem Lieblingsclub auftauchen⦠das geht doch nicht!
âMike, wir müssen gehenâ bevor er überhaupt realisierte, schnappte ich mir seine Hand, und zog ihn aus dem Club heraus. Vielleicht hätten wir lieber bleiben sollenâ¦. Das hätte mir viele blaue Flecken erspart⦠aber dazu später.
âWas war das?â Fragte er mich verwirrt, als wir aus dem Club waren, und ich wieder langsamer ging.
âWas? Ãhm, gar nichtsâ ich blickte zu Boden, und bemerkte erst jetzt, dass ich noch immer seine Hand hielt. Schnell lieà ich diese los.
âDu bist eine verdammt schlechte Lügnerin. Also?â
âAch, Ally⦠also. Sie. Und dann. Ich dachte. Wenn . Und überhaupt.â Stammelte ich.
âWow, jetzt bin ich viel schlauer, als vorher.â
âSie weià noch nichts von dir. Also nicht, dass es über dich was zu wissen gibt. Ich mein nurâ¦â ich seufzte schwer auf. Warum ist das alles so kompliziert?!
âOk. Ich versteh es schon⦠irgendwieâ meinte er grinsend âUnd was machen wir jetzt?â
âHm, wir könnten noch, in diesen einen neuen Club gehen. Da wollte ich schon immer mal hin, aber niemand wollte mitgehen.â
âAlso, gehen wir jetzt dahinâ
âGut, dann müssen wir jetztâ¦â ich überlegte kurz âAh, kommâ und schon zog ich ihn weiter.
Wir mussten eine Abkürzung durch den Central park nehmen. Ok, es ist ziemlich verrückt, um diese Uhrzeit da lang zu gehen, und es sollte uns auch zum Verhängnis werden.
Denn auf einmal, erblickte ich Lara. Sie und noch zwei Typen kamen immer näher. Es war ja ziemlich dunkel und sie hatten uns wahrscheinlich noch nicht entdeckt.
Jetzt gab es nur noch zwei Möglichkeiten.
Entweder, wir gingen weiter, und ich müsste mich Lara stellen und sie würde mich bestimmt aushorchen, was ich mit Mike hier zu suchen hatte⦠ohne Joeâ¦
Oderâ¦
Und ich entschied mich für oder. Und weil mein Gehirn in Stresssituationen nicht sehr gut funktioniert, sah das ganze folgendermaÃen aus:
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So, ich hoffe es gefällt euch einigermaÃen...
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Kisses and bussis!
Meine FFs: Listen to your heart, The new guy and The total normal frenzy in my Life
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