22.10.2005, 21:08
hallo leute...
neiiin, diesmal keine lahme entschuldigung^^ naja, vllt doch, die schule
dafür geht es heute un morgen richtig weiter...
mal sehen, was den beiden noch so alles ganz plötzlich in den weg fällt...ne schwangerschaft? :lach:
viel spaà *knutsch*
Plötzlich klingelte es. Alexis biss Milo kurz auf die Lippe, vollkommen aus ihrem âHimmelâ gerissen. Milo stand kurzerhand auf, zog das immer noch summende Handy aus der Tasche und nahm ab. Mit Mühe versuchte Alexis zu verstehen, was Milo sagte, denn er war aus dem Raum gegangen.
Als Milo schlieÃlich lauter wurde, konnte sie alles ziemlich klar verstehen.
âDu hast dich schlieÃlich seit über einem halben Jahr nicht mehr bei mir gemeldet, entschuldige, dass ich da denke, du wolltest nichts mehr mit mir....â Offensichtlich wurde er unterbrochen. Nach kurzem Schweigen wurde er lauter. âWAS?!â Es folgte wieder eine Pause. Dann hatte sich Milo anscheinend beruhigt. âUnd wer...?â Wieder Stille. âSchwanger, okay...â Er atmete hörbar tief durch. âSüÃe, du weiÃt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn...â Pause. âWas, hier?â Pause. âEigentlich ist das gerade eher ungünstig, du weiÃt, die Serie und...â Er unterbrach sich. Wahrscheinlich will er mich wohl eher nicht vor einer seiner Verflossenen erwähnen, die offenbar auch noch schwanger ist. Alexis konnte nicht sagen, was sie erwartet hatte. Sie starrte nur fassungslos die Wand an und versuchte den wieder leiser werdenden Milo zu verstehen.
âZwei Tage. Okay. Dann hast du ihn und...â Und kannst eigentlich auch gleich bei mir bleiben, ich wollte ja schon immer mal Vater werden. Nein, ruhig bleiben, sagte sich Alexis immer wieder. Es gibt doch sicher eine bestimmte Erklärung für das alles.
âMary, du kannst nicht...â Pause. âIch versteh dich, aber du, ich meine...8ter Monat und...SüÃe, vielleicht...â Dummerweise konnte Alexis nicht verstehen, was die Frau am anderen Ende sagte.
âNatürlich freue ich mich, wir haben uns ewig nicht gesehen. Allerdings finde ich den Anlass ein wenig...Okay, okay. Du weiÃt, ich bin immer für dich da. Wenn es nötig wird, auch ein ganzes Jahr, oder den Rest deines Lebens.â
Alexis starrte immer noch auf die Wand. Doch sie hörte alles genau. Doch sie wollte das alles gar nicht so genau hören. Er war also...? Nein. Das konnte nicht sein.
Jeder normale Mensch hätte wohl gewartet, sich alles erklären lassen, aber Alexis meinte genug verstanden zu haben.
Als Milo kurz darauf hereinkam, musste er feststellen, dass sein Zimmer leer und Alexis Jacke aus seinem Flur verschwunden war.
Verwirrt griff er nach seinem Handy und wählte ihre Nummer. Es tutete unglaublich lange, ohne Erfolg.
Ihr Handy vibrierte und bimmelte auf dem Beifahrersitz vor sich hin; sie beachtete es nicht. Vielleicht hatte sie wieder genau denselben Fehler gemacht. Aber wer hätte bitte nicht so reagiert, wenn er gehört hätte, dass die Ex seines...ja, was eigentlich? Freundes?! Schwanger? Wütend trat Alexis auf das Gaspedal und wäre fast ihrem Vordermann auf die StoÃstange gerasselt, wenn sie nicht noch rechtzeitig und mit ebensolcher Kraft ihren Fuà auf die Bremse gepresst hätte.
Als ihr Handy wieder klingelte, wurde sie unsicher. Vielleicht gab es wirklich eine total normale Erklärung. Vielleicht musste sie einfach rangehen.
Ohne wirklich nachzudenken, hatte sie schon das Telefon am Ohr und âHallo?â gesagt.
âAlexis, endlich erreich ich dich.â
âEric?â Sie hatte fest mit Milo gerechnet, dass es ihr Unterton irgendwie fies war.
âEntschuldige die Störung.â Entgegnete dieser, etwas beleidigt klingend.
âTut mir leid. Was gibtâs?â
âWas machst du am Wochenende?â
âNichts besonderes, eigentlich...ähm, nein, nichts.â Sie dachte daran, dass Milo und sie eigentlich verabredet waren, vergaà es aber schnell wieder.
âIch bin wahrscheinlich in L.A.... Also, wenn du Zeit hast, würde ich gern sehen, ob mein Schwesterherz nicht zu sehr gestresst ist.â
âFür dich doch nie.â Alexis lächelte in das Telefon und die beiden verabredeten, sich am Samstagnachmittag zu treffen, weil Eric nicht allzu viel Zeit hatte.
Zu hause musste Alexis wieder an Milo denken. Und als sie, mehr aus Gewohnheit als aus Absicht den Abhörknopf für den AB drückte, hatte sie 4 neue Nachrichten.
âAlexis?â Kurze Pause. âOkay, du bist noch nicht da. Ist irgendwas passiert? Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Bitte ruf an.â
Bei der zweiten Nachricht folgte zuerst eine kurze Pause am Anfang, bevor er zu reden begann. âIch versteh gerade nicht, was los ist...Egal, ich ruf wieder an. Oder du mich. Hoffentlich.â
âAlexis? Du bist nicht zufällig schon da? Sinnlos anzurufen, du kannst noch nicht da sein. Tschau...â
Beim vierten hatte jemand nur kurz nach dem Piepen gewartet, hörbar ausgeatmet und dann wieder aufgelegt.
Missmutig griff wollte Alexis nach dem Hörer greifen und ihn anrufen, als es wieder klingelte. Wie aus Reflex blieb sie stehen und wartete.
âIch halt das nicht aus. Allerdings frage ich mich, warum ich schon wieder bei dir anrufe. Wenn du schon da wärst hättest du dich sicher gemeldetâ ......... âIch mache mir ziemliche Sorgen. Ach, und wegen der Sache mit dem Reporter...â Er atmete kurz tief durch. âEigentlich ist es mir scheiÃegal, was die alle über uns denken. Im Moment weià ich eigentlich nur, was ich darüber denke. Ich bin vollkommen verknallt, kann an nichts anderes mehr denken und von mir aus könnte das in jedem Kitschblatt stehen. Ich liebe dich, Alexis Bledel.â Wieder atmete er tief durch. âOkay, egal. Es hat wohl gerade keinen Sinn mehr. Es wird ziemlich sicher noch hundert andere Leute geben, die dir ganz dringend etwas sagen wollen und da darf dein AB nicht voll sein.â Sie hörte ihn kurz sein wundervolles Lachen lachen. Dann wartete er noch kurz und legte auf. W
Wie versteinert stand sie da und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. War sie wirklich einfach so gegangen? Wegen irgend so einer dummen Lappalie? Wegen einem Telefongespräch, von dem sie nicht mal die Hälfte mitbekommen und nur wirre Worte aufgeschnappt hatte?
Sie lieà ihre Hand gegen die Stirn klatschen, griff nach dem Telefon und wählte seine Nummer.
Milo war immer noch ziemlich sauer. Musste dieses dumme Gespräch gerade jetzt kommen? Er hätte Alexis gern nicht einfach nur eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen, wenn er so etwas Wichtiges zu sagen hatte. Nun saà er, ein Glas Cola in der Hand und die Augen nicht auf den laufenden Fernseher sondern das Telefon gerichtet, auf seiner Couch. Warum war sie gegangen?
Mit dieser Frage im Kopf lehnte er sich zurück, als das Telefon plötzlich aufschrillte.
âHallo?â Seine Stimme klang ziemlich erwartungsvoll dachte Alexis, als er abnahm.
Sie sagte aber nichts, sondern wartete.
âHallo-o?â
Sie hustete kurz. âAlexis?â Erwartungsvoller, dachte sie.
âMilo?â Beide begannen zu lachen, beiden kam die Situation ziemlich blöd vor.
âEs tut mir leid. Ich wollte nicht...â
âIch hab dich ja einfach sitzen gelassen.â Wieder dieses wundervolle Lachen.
âNaja, es war nur weil...â Alexis überlegte kurz. Konnte sie das sagen? Im nach hinein kam es ihr ziemlich bescheuert vor.
âWeil ich noch mal in die Reinigung musste. Und ich wusste ja nicht, wie lange du noch...â Miese, miese Ausrede, dachte sie. Er ignorierte es.
âSag mal, was machst du gerade?â
âWas?!â
âWas du gerade machst...â
âEigentlich nichts. Im Moment telefoniere ich noch mit dir.â
âBleib einfach da, wo du gerade bist...â
âOh-okay...und da passiert dann...genau, was?â Lachend hörte Alexis, wie Milo sich nur verabschiedete und auflegte.
Kurze Zeit darauf klingelte es und es war wohl offensichtlich, wer das sein konnte.[FONT="] [/FONT]
neiiin, diesmal keine lahme entschuldigung^^ naja, vllt doch, die schule

dafür geht es heute un morgen richtig weiter...
mal sehen, was den beiden noch so alles ganz plötzlich in den weg fällt...ne schwangerschaft? :lach:
viel spaà *knutsch*
Plötzlich klingelte es. Alexis biss Milo kurz auf die Lippe, vollkommen aus ihrem âHimmelâ gerissen. Milo stand kurzerhand auf, zog das immer noch summende Handy aus der Tasche und nahm ab. Mit Mühe versuchte Alexis zu verstehen, was Milo sagte, denn er war aus dem Raum gegangen.
Als Milo schlieÃlich lauter wurde, konnte sie alles ziemlich klar verstehen.
âDu hast dich schlieÃlich seit über einem halben Jahr nicht mehr bei mir gemeldet, entschuldige, dass ich da denke, du wolltest nichts mehr mit mir....â Offensichtlich wurde er unterbrochen. Nach kurzem Schweigen wurde er lauter. âWAS?!â Es folgte wieder eine Pause. Dann hatte sich Milo anscheinend beruhigt. âUnd wer...?â Wieder Stille. âSchwanger, okay...â Er atmete hörbar tief durch. âSüÃe, du weiÃt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn...â Pause. âWas, hier?â Pause. âEigentlich ist das gerade eher ungünstig, du weiÃt, die Serie und...â Er unterbrach sich. Wahrscheinlich will er mich wohl eher nicht vor einer seiner Verflossenen erwähnen, die offenbar auch noch schwanger ist. Alexis konnte nicht sagen, was sie erwartet hatte. Sie starrte nur fassungslos die Wand an und versuchte den wieder leiser werdenden Milo zu verstehen.
âZwei Tage. Okay. Dann hast du ihn und...â Und kannst eigentlich auch gleich bei mir bleiben, ich wollte ja schon immer mal Vater werden. Nein, ruhig bleiben, sagte sich Alexis immer wieder. Es gibt doch sicher eine bestimmte Erklärung für das alles.
âMary, du kannst nicht...â Pause. âIch versteh dich, aber du, ich meine...8ter Monat und...SüÃe, vielleicht...â Dummerweise konnte Alexis nicht verstehen, was die Frau am anderen Ende sagte.
âNatürlich freue ich mich, wir haben uns ewig nicht gesehen. Allerdings finde ich den Anlass ein wenig...Okay, okay. Du weiÃt, ich bin immer für dich da. Wenn es nötig wird, auch ein ganzes Jahr, oder den Rest deines Lebens.â
Alexis starrte immer noch auf die Wand. Doch sie hörte alles genau. Doch sie wollte das alles gar nicht so genau hören. Er war also...? Nein. Das konnte nicht sein.
Jeder normale Mensch hätte wohl gewartet, sich alles erklären lassen, aber Alexis meinte genug verstanden zu haben.
Als Milo kurz darauf hereinkam, musste er feststellen, dass sein Zimmer leer und Alexis Jacke aus seinem Flur verschwunden war.
Verwirrt griff er nach seinem Handy und wählte ihre Nummer. Es tutete unglaublich lange, ohne Erfolg.
Ihr Handy vibrierte und bimmelte auf dem Beifahrersitz vor sich hin; sie beachtete es nicht. Vielleicht hatte sie wieder genau denselben Fehler gemacht. Aber wer hätte bitte nicht so reagiert, wenn er gehört hätte, dass die Ex seines...ja, was eigentlich? Freundes?! Schwanger? Wütend trat Alexis auf das Gaspedal und wäre fast ihrem Vordermann auf die StoÃstange gerasselt, wenn sie nicht noch rechtzeitig und mit ebensolcher Kraft ihren Fuà auf die Bremse gepresst hätte.
Als ihr Handy wieder klingelte, wurde sie unsicher. Vielleicht gab es wirklich eine total normale Erklärung. Vielleicht musste sie einfach rangehen.
Ohne wirklich nachzudenken, hatte sie schon das Telefon am Ohr und âHallo?â gesagt.
âAlexis, endlich erreich ich dich.â
âEric?â Sie hatte fest mit Milo gerechnet, dass es ihr Unterton irgendwie fies war.
âEntschuldige die Störung.â Entgegnete dieser, etwas beleidigt klingend.
âTut mir leid. Was gibtâs?â
âWas machst du am Wochenende?â
âNichts besonderes, eigentlich...ähm, nein, nichts.â Sie dachte daran, dass Milo und sie eigentlich verabredet waren, vergaà es aber schnell wieder.
âIch bin wahrscheinlich in L.A.... Also, wenn du Zeit hast, würde ich gern sehen, ob mein Schwesterherz nicht zu sehr gestresst ist.â
âFür dich doch nie.â Alexis lächelte in das Telefon und die beiden verabredeten, sich am Samstagnachmittag zu treffen, weil Eric nicht allzu viel Zeit hatte.
Zu hause musste Alexis wieder an Milo denken. Und als sie, mehr aus Gewohnheit als aus Absicht den Abhörknopf für den AB drückte, hatte sie 4 neue Nachrichten.
âAlexis?â Kurze Pause. âOkay, du bist noch nicht da. Ist irgendwas passiert? Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Bitte ruf an.â
Bei der zweiten Nachricht folgte zuerst eine kurze Pause am Anfang, bevor er zu reden begann. âIch versteh gerade nicht, was los ist...Egal, ich ruf wieder an. Oder du mich. Hoffentlich.â
âAlexis? Du bist nicht zufällig schon da? Sinnlos anzurufen, du kannst noch nicht da sein. Tschau...â
Beim vierten hatte jemand nur kurz nach dem Piepen gewartet, hörbar ausgeatmet und dann wieder aufgelegt.
Missmutig griff wollte Alexis nach dem Hörer greifen und ihn anrufen, als es wieder klingelte. Wie aus Reflex blieb sie stehen und wartete.
âIch halt das nicht aus. Allerdings frage ich mich, warum ich schon wieder bei dir anrufe. Wenn du schon da wärst hättest du dich sicher gemeldetâ ......... âIch mache mir ziemliche Sorgen. Ach, und wegen der Sache mit dem Reporter...â Er atmete kurz tief durch. âEigentlich ist es mir scheiÃegal, was die alle über uns denken. Im Moment weià ich eigentlich nur, was ich darüber denke. Ich bin vollkommen verknallt, kann an nichts anderes mehr denken und von mir aus könnte das in jedem Kitschblatt stehen. Ich liebe dich, Alexis Bledel.â Wieder atmete er tief durch. âOkay, egal. Es hat wohl gerade keinen Sinn mehr. Es wird ziemlich sicher noch hundert andere Leute geben, die dir ganz dringend etwas sagen wollen und da darf dein AB nicht voll sein.â Sie hörte ihn kurz sein wundervolles Lachen lachen. Dann wartete er noch kurz und legte auf. W
Wie versteinert stand sie da und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. War sie wirklich einfach so gegangen? Wegen irgend so einer dummen Lappalie? Wegen einem Telefongespräch, von dem sie nicht mal die Hälfte mitbekommen und nur wirre Worte aufgeschnappt hatte?
Sie lieà ihre Hand gegen die Stirn klatschen, griff nach dem Telefon und wählte seine Nummer.
Milo war immer noch ziemlich sauer. Musste dieses dumme Gespräch gerade jetzt kommen? Er hätte Alexis gern nicht einfach nur eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen, wenn er so etwas Wichtiges zu sagen hatte. Nun saà er, ein Glas Cola in der Hand und die Augen nicht auf den laufenden Fernseher sondern das Telefon gerichtet, auf seiner Couch. Warum war sie gegangen?
Mit dieser Frage im Kopf lehnte er sich zurück, als das Telefon plötzlich aufschrillte.
âHallo?â Seine Stimme klang ziemlich erwartungsvoll dachte Alexis, als er abnahm.
Sie sagte aber nichts, sondern wartete.
âHallo-o?â
Sie hustete kurz. âAlexis?â Erwartungsvoller, dachte sie.
âMilo?â Beide begannen zu lachen, beiden kam die Situation ziemlich blöd vor.
âEs tut mir leid. Ich wollte nicht...â
âIch hab dich ja einfach sitzen gelassen.â Wieder dieses wundervolle Lachen.
âNaja, es war nur weil...â Alexis überlegte kurz. Konnte sie das sagen? Im nach hinein kam es ihr ziemlich bescheuert vor.
âWeil ich noch mal in die Reinigung musste. Und ich wusste ja nicht, wie lange du noch...â Miese, miese Ausrede, dachte sie. Er ignorierte es.
âSag mal, was machst du gerade?â
âWas?!â
âWas du gerade machst...â
âEigentlich nichts. Im Moment telefoniere ich noch mit dir.â
âBleib einfach da, wo du gerade bist...â
âOh-okay...und da passiert dann...genau, was?â Lachend hörte Alexis, wie Milo sich nur verabschiedete und auflegte.
Kurze Zeit darauf klingelte es und es war wohl offensichtlich, wer das sein konnte.[FONT="] [/FONT]