23.10.2005, 15:21
Sooo, hier gehts jetzt auch mal weiter...ihr habt schon bestimmt wieder alles vergessen^^ naja ich hatte grade mal wieder lust zu schreiben, bin zwar nicht sonderlich zufrieden, aber naja!! hoffe dass noch irgendjemand lust hat das zu lesen und wenn ja...ich freu mich wie immer über fb, gutes wie auch schlechts
also dann, let´s go!!
3. Kapitel
âMom? Ich bin wieder da!â.
Leise öffnete Rory die Tür. Laute Musik drang aus dem Wohnzimmer.
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht betrat Rory den groÃen Raum. Ihre Mutter, die dicke Decke fest um sich geschlungen, lag friedlich auf der alten Couch.
Um sie herum lagen tauende Blätter, Reste ihrer Pizza und unzählige Stifte.
Rory konnte nicht anders als bei diesem Anblick zu schmunzeln. Ihre Mutter, Eine Klasse für sich.
Sie konnte eine unheimlich stolze und selbstbewuÃte Frau und im nächsten Moment wie ein kleines Kind sein.
Sie war immer für sie da gewesen und jetzt wo sie vor dem wichtigstem Tag ihrer Leben stand, würde auch Rory für sie da sein.
Vorsichtig kniete sie sich neben ihre Mutter, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah sie liebevoll an.
Selbst im Schlaf lächelte sie. Selbst im Schlaf konnte man ihr ihr Glück ansehen.
Rory seufzte leise. Sie hatte schon immer gewusst, dass ihre Mom und Luke zueinander gehörten.
Zwischen ihnen war nie nur eine âKaffeedealer und Kaffeejunkieâ Beziehung gewesen.
Und an jenem Abend, an dem sie, Rory den gröÃten Fehler ihres Lebens tat und in ihr Unglück stürzte, hatten auch sie das begriffen.
Begriffen und glücklich zueinander gefunden. Und jetzt würden sie heiraten.
Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, an dem Luke Lorelai den Antrag gemacht hatte.
Er hatte wie jeder anderen Tag auch, im Luke´s begonnen.
âKomm schon Luke, nur noch eine Tasse!â, die dunkelhaarige Frau sah den Mann vor sich flehend an. Doch dieser schüttelte energisch den Kopf.
âLuuuuuke!â, winselte Lorelai in ihrer quitschigsten Stimme
âHey, hast du schon gehört, dass dieses Gebräu hier unheimlich ungesund ist?! Er zerstört deinen Körper und du kriegst Falten, wirst schneller altâ¦â, er verstummte und dachte nach, was er sich noch ausdenken musste, um Lorelai zu überzeugen keinen Kaffee zu trinken.
Diese sah ihn nur unbeeindruckt an und sagte leise: â Na, da ist es doch gut, dass ich einen Mann habe der mich so liebt wie ich bin, auch mit Falten.â
âAch, hast du das?â, fragte Luke grinsend.
âAllerdings! Ach und hast du schon gehört, dass manche Menschenâ¦â.
âWelche Menschen?â, unterbrach sie Luke.
âIch, Menschâ, antwortete Lorelai âna jedenfalls wird ohne Kaffee die Blutzufuhr zum mund vom ich Menschen verhindert und der ich Mensch kann dann nieeee wieder irgendwen küssen !!â
âVerhindert er auch dass du weiterredest?â, fragte Luke brummend.
âIch? Wieso ich? Wir reden hier von ich Menschen. Wie kannst du sie bloà so hintergehenâ¦hörst du das?â, sie legte eine Hand an ihr Ohr, so als ob sie etwas hören würde und sagte, â sie weinen, du hast ihre Gefühle verletzt und wenn du dich nichtâ¦â.
âGott, is ja gut! Hör auf! Hier ist ja dein Teufelsgebräu!â, unterbrach Luke Lorelai leicht grinsend.
Diese hob beide Arme in die Luft und schrie: âHaha!â, dann trank sie genüÃlich ihren Kaffee.
Rory hatte den beiden die ganze Zeit höchst amüsiert zugesehen. Es war doch immer noch genauso wie früher. Nein nicht ganz, der âKaffeestreitâ endete jetzt jedes Mal anders. Ein Blick zur Zeit zeigte der jungen Frau, das es auch dieses Mal nicht anders war. Ihre Mutter, weit über die Theke gelehnt küsste gerade den Mann im blau-rot kariertem Hemd.
Rory musste lächeln, als sie daran dachte, was gleich in ihrer Erinnerung passieren würde.
âVerdammt!â, sagte Luke, als er sich von Lorelai gelöst hatte.
Diese sah ihn verwirrt an. âWas ist?â
Nervös begann der Mann mit seinen Händen zu spielen. âIch kann das einfach nicht!â.
âWas?â.
âNa, diese ganzen Liebeserklärungen und die Heiratssachen und so!â.
âWo von redest du?â
Luke trat jetzt ganz dicht vor Lorelai, sah ihr in die Augen und sagte: âIch wollte dich heute Abend etwas fragenâ.
âUhiiii!! Ich liebe Fragen! Und ich weià auch alles, denn ich komme aus der Schweiz, baby!â, antworte die dunkelhaarige Frau grinsend.
âVerdammt Lorelai, ich wollte dich fragen ob du mich heiraten willst!â.
Plötzliche Stille trat in das Diner. Alle Köpfe waren zu Luke und Lorelai gedreht.
Auch Rory sah den Dinerbesitzer erstaunt an. Dieser kramte gerade in seiner Tasche und zog eine kleine mit blauem Samt überzogene Schachtel heraus. Mit einem tonlosem âHierâ überreichte er sie der Frau vor sich.
âOh mein Gottâ, gab Lorelai endlich einen Ton von sich, als sie die Schachtel öffnete. Mit groÃen Augen drehte sie sich zu Rory. Jene lächelte ihrer Mutter verwirrt zu.
âJaâ, kam es schlieÃlich leise von Lorelai.
âWas?â, Luke sah sie aus einer Mischung von ungläubig und glücklich an.
âJa, ich will dich heiraten!â, strahlte ihn die noch eben so verblüffte Frau an.
Kurze Stille und dann lauter Beifall. Rory kam zu ihrer Mutter gerannt und umarmte sie quietschend. Nach und nach versammelte sich ganz Stars Hollow in dem kleinen Diner, um den beiden zu gratulieren.
Ja, so war es gewesen. Die Liebe in der Erinnerung lieà unwillkürlich Schmerzen in ihr hochsteigen. Schmerzen wegen ihm, Jess. Warum hatte es mit ihnen beiden nicht auch so sein können? Gut, sie hätten nicht gleich heiraten müssen, aber warum hatten sie nicht einfach zusammen sein können? Wie gerne würde sie wieder in seinem Armen liegen, einfach nur bei ihm sein. Doch könnte sie das wirklich? Nach allem was er ihr angetan hatte. Würde sie wirklich mit ihm gehen, wenn er noch einmal wider kommen würde, wenn er ihr noch einmal seine Liebe gestehen würde? Sie wusste es nicht.
also dann, let´s go!!
3. Kapitel
âMom? Ich bin wieder da!â.
Leise öffnete Rory die Tür. Laute Musik drang aus dem Wohnzimmer.
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht betrat Rory den groÃen Raum. Ihre Mutter, die dicke Decke fest um sich geschlungen, lag friedlich auf der alten Couch.
Um sie herum lagen tauende Blätter, Reste ihrer Pizza und unzählige Stifte.
Rory konnte nicht anders als bei diesem Anblick zu schmunzeln. Ihre Mutter, Eine Klasse für sich.
Sie konnte eine unheimlich stolze und selbstbewuÃte Frau und im nächsten Moment wie ein kleines Kind sein.
Sie war immer für sie da gewesen und jetzt wo sie vor dem wichtigstem Tag ihrer Leben stand, würde auch Rory für sie da sein.
Vorsichtig kniete sie sich neben ihre Mutter, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah sie liebevoll an.
Selbst im Schlaf lächelte sie. Selbst im Schlaf konnte man ihr ihr Glück ansehen.
Rory seufzte leise. Sie hatte schon immer gewusst, dass ihre Mom und Luke zueinander gehörten.
Zwischen ihnen war nie nur eine âKaffeedealer und Kaffeejunkieâ Beziehung gewesen.
Und an jenem Abend, an dem sie, Rory den gröÃten Fehler ihres Lebens tat und in ihr Unglück stürzte, hatten auch sie das begriffen.
Begriffen und glücklich zueinander gefunden. Und jetzt würden sie heiraten.
Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, an dem Luke Lorelai den Antrag gemacht hatte.
Er hatte wie jeder anderen Tag auch, im Luke´s begonnen.
âKomm schon Luke, nur noch eine Tasse!â, die dunkelhaarige Frau sah den Mann vor sich flehend an. Doch dieser schüttelte energisch den Kopf.
âLuuuuuke!â, winselte Lorelai in ihrer quitschigsten Stimme
âHey, hast du schon gehört, dass dieses Gebräu hier unheimlich ungesund ist?! Er zerstört deinen Körper und du kriegst Falten, wirst schneller altâ¦â, er verstummte und dachte nach, was er sich noch ausdenken musste, um Lorelai zu überzeugen keinen Kaffee zu trinken.
Diese sah ihn nur unbeeindruckt an und sagte leise: â Na, da ist es doch gut, dass ich einen Mann habe der mich so liebt wie ich bin, auch mit Falten.â
âAch, hast du das?â, fragte Luke grinsend.
âAllerdings! Ach und hast du schon gehört, dass manche Menschenâ¦â.
âWelche Menschen?â, unterbrach sie Luke.
âIch, Menschâ, antwortete Lorelai âna jedenfalls wird ohne Kaffee die Blutzufuhr zum mund vom ich Menschen verhindert und der ich Mensch kann dann nieeee wieder irgendwen küssen !!â
âVerhindert er auch dass du weiterredest?â, fragte Luke brummend.
âIch? Wieso ich? Wir reden hier von ich Menschen. Wie kannst du sie bloà so hintergehenâ¦hörst du das?â, sie legte eine Hand an ihr Ohr, so als ob sie etwas hören würde und sagte, â sie weinen, du hast ihre Gefühle verletzt und wenn du dich nichtâ¦â.
âGott, is ja gut! Hör auf! Hier ist ja dein Teufelsgebräu!â, unterbrach Luke Lorelai leicht grinsend.
Diese hob beide Arme in die Luft und schrie: âHaha!â, dann trank sie genüÃlich ihren Kaffee.
Rory hatte den beiden die ganze Zeit höchst amüsiert zugesehen. Es war doch immer noch genauso wie früher. Nein nicht ganz, der âKaffeestreitâ endete jetzt jedes Mal anders. Ein Blick zur Zeit zeigte der jungen Frau, das es auch dieses Mal nicht anders war. Ihre Mutter, weit über die Theke gelehnt küsste gerade den Mann im blau-rot kariertem Hemd.
Rory musste lächeln, als sie daran dachte, was gleich in ihrer Erinnerung passieren würde.
âVerdammt!â, sagte Luke, als er sich von Lorelai gelöst hatte.
Diese sah ihn verwirrt an. âWas ist?â
Nervös begann der Mann mit seinen Händen zu spielen. âIch kann das einfach nicht!â.
âWas?â.
âNa, diese ganzen Liebeserklärungen und die Heiratssachen und so!â.
âWo von redest du?â
Luke trat jetzt ganz dicht vor Lorelai, sah ihr in die Augen und sagte: âIch wollte dich heute Abend etwas fragenâ.
âUhiiii!! Ich liebe Fragen! Und ich weià auch alles, denn ich komme aus der Schweiz, baby!â, antworte die dunkelhaarige Frau grinsend.
âVerdammt Lorelai, ich wollte dich fragen ob du mich heiraten willst!â.
Plötzliche Stille trat in das Diner. Alle Köpfe waren zu Luke und Lorelai gedreht.
Auch Rory sah den Dinerbesitzer erstaunt an. Dieser kramte gerade in seiner Tasche und zog eine kleine mit blauem Samt überzogene Schachtel heraus. Mit einem tonlosem âHierâ überreichte er sie der Frau vor sich.
âOh mein Gottâ, gab Lorelai endlich einen Ton von sich, als sie die Schachtel öffnete. Mit groÃen Augen drehte sie sich zu Rory. Jene lächelte ihrer Mutter verwirrt zu.
âJaâ, kam es schlieÃlich leise von Lorelai.
âWas?â, Luke sah sie aus einer Mischung von ungläubig und glücklich an.
âJa, ich will dich heiraten!â, strahlte ihn die noch eben so verblüffte Frau an.
Kurze Stille und dann lauter Beifall. Rory kam zu ihrer Mutter gerannt und umarmte sie quietschend. Nach und nach versammelte sich ganz Stars Hollow in dem kleinen Diner, um den beiden zu gratulieren.
Ja, so war es gewesen. Die Liebe in der Erinnerung lieà unwillkürlich Schmerzen in ihr hochsteigen. Schmerzen wegen ihm, Jess. Warum hatte es mit ihnen beiden nicht auch so sein können? Gut, sie hätten nicht gleich heiraten müssen, aber warum hatten sie nicht einfach zusammen sein können? Wie gerne würde sie wieder in seinem Armen liegen, einfach nur bei ihm sein. Doch könnte sie das wirklich? Nach allem was er ihr angetan hatte. Würde sie wirklich mit ihm gehen, wenn er noch einmal wider kommen würde, wenn er ihr noch einmal seine Liebe gestehen würde? Sie wusste es nicht.
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