24.10.2005, 13:41
Hallo meine lieben :hi:
Hab einen neuen Teil dabei
Hoffe ihr freut euch!
@ jojo
Mal sehen wie Anna das Problem löst
@Tweety
Freu mich immer neue leserinnen zu gewinnen.
Hoffe der neue gefällt dir auch :dance:
@ kimi
Jaja, unser Kimi
Vielleicht lässt der sich ja auch noch einbauen *gg*
@Irena
Mal sehen ob sich deine Vermutung bestätigt :p
Vielen Dank für euer FB! Freut mich gaaaanz doll :thanx:
So, und nu gehts los:
Kapitel 9 Gefühlsausbruch
Irgendwie hatte es Rory geschafft am Tresen einzuschlafen.
Da Jess diesen Schlafplatz sehr ungemütlich fand, nahm er sie hoch und trug sie hoch in das Apartment, wo er sie ins Bett legte.
Dann ging er wieder runter und trug Roryâs Sachen auch noch hoch und stellte sie neben das groÃe Bett.
Wieder unten angekommen wurde er auch gleich von Luke zu sich gerufen.
âAlles okay mit ihr?â
âJa, sie liegt friedlich im Bett und schläft.â
âWar bestimmt nicht einfach für sie. Ich mein, der Empfang war nicht gerade herzzerreiÃend und so viel neues auf einmal.â
âNaja, sie hatte sich das Leben bei dem Kerl doch selbst ausgesucht. Oder etwa nicht?â
âLass uns über etwas anderes reden. Mir gefällt dass jetzt gerade irgendwie nicht.â
Da es im Diner jetzt sehr ruhig war, denn langsam wurde es dunkel, setzten sie sich an einen Tisch und schwiegen sich an.
âIch mache mir Sorgen!â
Jess schaute auf.
âUm wen machst du dir sorgen?â
âNaja, um dich. Und um Billie auch etwas. Aber ich mein, du erzählst mir gar nichts so richtig von deinem Leben. Erst hat man ein paar Jahre nichts mehr von dir gehört, und dann fährst du mit so einem super Auto vor und hast Geld. Viel Geld. Wo bekommst du das Geld her?â
âLuke, ich kann da noch nichts von erzählen. Okay? Später, aber vorerst noch nicht! Vertrau mir Onkel Luke, okay?â
âWas bleibt mir anderes übrig?â
âWarum machst du dir Sorgen um Billie?â
âWeiÃt du noch, als du damals statt zur Schule immer in diesem Wal-Markt arbeiten gegangen bist?â
âÃhm...ja, ich glaube schon. Aber nur so ganz verschwommen.â
âSehr witzig Jess. Auf jeden Fall, du hattest mir was verheimlicht. Das hatte ich im Gefühl. Und dieses Gefühl hab ich bei Billie jetzt auch. Er verheimlicht mir was.â
âWas hast du vor?â
Luke schaute ihn bittend und vielsagend an.
âOh nein! Ich werde ihn nicht für dich ausspionieren!â
Jess sprang von seinem Stuhl auf und ging hin und her.
âJess! Ich weià nicht was ich noch tun soll!â
âWas ist wenn dich dein Gefühl täuscht?â
âWas soll ich denn deiner Meinung nach tun? Abwarten und Tee trinken?â
âWieso nicht? Machen die Briten doch auch!â
âHä?â
âMein Gott. Hast du noch nie Asterix bei den Briten gesehen?â
Luke sah seinen Neffen fragend an.
âOh man. Du solltest öfters mal Filme gucken!â
âTu ich doch!â
âIch rede nicht von den Filmen, die du mit Lorelai guckst. Aber ist jetzt ja auch egal!â
In diesem Moment fing Jessâ Handy zu klingeln, wobei Luke nur auf das Handy-Verbotsschild zeigte.
âIst ja schon gut, ich gehe ja! Aber vergiss nicht wem das Gebäude gehört!â
Im nächsten Moment hörte man die Türglocke läuten, da Jess aus dem Diner ging, um zu telefonieren.
âHey Alex! Was ist los?â
Schweigen.
âIhr habt euch was? Dass ist ja toll! Am Samstag? Ja klar, werde da sein! Ja! Ja ist gut, bye!â
Mit dem letzten Wort legte er auf und betrat das Dinner wieder.
âIch geh jetzt auch mal ins Bett. Wir sehen uns morgen, Luke!â
Oben angekommen sah er gleich, das Rory aufrecht im Bett saà und nach unten sah.
Jess, der nicht wusste was er machen sollte, ging an den Kühlschrank und holte sich ein Bier.
âAlles in Ordnung Ror?â
âIch bin einfach nur feige!â
âWieso?â
âAch, das Gefühl müsstest du ja sowieso am besten kennen, oder?â
âWovon redest du?â
Jess versuchte geduldig zu bleiben, was ihm aber ganz schön schwer fiel.
âAch, du weiÃt genau was ich meine.â
âMoment! Jetzt lenk hier nicht ab! Wir haben gerade von dir gesprochen. Wieso bist DU denn feige?â
âDu wirst es mir sowieso nicht glauben!â
âLass es auf einen Versuch ankommen.â
Jess setzte sich ihr gegenüber, auf einen umgedrehten Stuhl und stellte sein Bier auf dem Tisch ab.
âDu weiÃt sicherlich das ich an bestimmten Tagen nicht hier war. Oder eher gesagt, dass ich schon ziemlich lange nicht mehr hier in Stars Hollow war.â
âJa, das ist mir so ganz nebenbei aufgefallen.â
âJetzt fang bitte nicht an sarkastisch zu werden.â
âTut mir leid, aber ist zu niedlich, wie du im Selbstmitleid förmlich zerflieÃt.â
Rory schaute ihren Ex-Freund geschockt an.
âSag mal? Was habe ich dir getan, dass du mich so behandelst?â
âRory! Ich will nur ehrlich sein. Komm doch mal aus dir heraus! Was ist bloà mit dir passiert?â
Sie wurden langsam lauter. Jess hoffte nur dass Luke schon weg war.
âIch weià es nicht. Ich habe Angst verstehst du? Ich habe einfach vor allem Angst. Und ich fühle mich so unwichtig. Mich braucht doch niemand. Mum hat ja jetzt Luke. Jim, mein Mann, ist Wochenlang auf Geschäftsreise und Monique ist den ganzen Tag in der Schule und anschlieÃend mit ihrer komischen Freundin unterwegs! Ich bin ein Nichts, verstehst du das?
Ein niemand!â
Vorsichtig ging der schwarzhaarige auf die, auf einmal sehr kleinwirkende, junge Ex-Gilmore zu und nahm sie vorsichtig in den Arm.
âOh Rory. Was hat dieser Kerl nur mit dir gemacht?â
Vorsichtig wiegte er sie in seinen Armen und strich ihr tröstend über den Rücken, während Rory ihren Tränen freien Lauf lieÃ. Diese Geborgenheit tat ihr einfach gut.
Dies war wohl der Grund, weswegen sie wieder einschlief.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
LG, eure Val :knuddel:
Hab einen neuen Teil dabei

Hoffe ihr freut euch!
@ jojo
Mal sehen wie Anna das Problem löst

@Tweety
Freu mich immer neue leserinnen zu gewinnen.
Hoffe der neue gefällt dir auch :dance:
@ kimi
Jaja, unser Kimi

Vielleicht lässt der sich ja auch noch einbauen *gg*
@Irena
Mal sehen ob sich deine Vermutung bestätigt :p

Vielen Dank für euer FB! Freut mich gaaaanz doll :thanx:
So, und nu gehts los:
Kapitel 9 Gefühlsausbruch
Irgendwie hatte es Rory geschafft am Tresen einzuschlafen.
Da Jess diesen Schlafplatz sehr ungemütlich fand, nahm er sie hoch und trug sie hoch in das Apartment, wo er sie ins Bett legte.
Dann ging er wieder runter und trug Roryâs Sachen auch noch hoch und stellte sie neben das groÃe Bett.
Wieder unten angekommen wurde er auch gleich von Luke zu sich gerufen.
âAlles okay mit ihr?â
âJa, sie liegt friedlich im Bett und schläft.â
âWar bestimmt nicht einfach für sie. Ich mein, der Empfang war nicht gerade herzzerreiÃend und so viel neues auf einmal.â
âNaja, sie hatte sich das Leben bei dem Kerl doch selbst ausgesucht. Oder etwa nicht?â
âLass uns über etwas anderes reden. Mir gefällt dass jetzt gerade irgendwie nicht.â
Da es im Diner jetzt sehr ruhig war, denn langsam wurde es dunkel, setzten sie sich an einen Tisch und schwiegen sich an.
âIch mache mir Sorgen!â
Jess schaute auf.
âUm wen machst du dir sorgen?â
âNaja, um dich. Und um Billie auch etwas. Aber ich mein, du erzählst mir gar nichts so richtig von deinem Leben. Erst hat man ein paar Jahre nichts mehr von dir gehört, und dann fährst du mit so einem super Auto vor und hast Geld. Viel Geld. Wo bekommst du das Geld her?â
âLuke, ich kann da noch nichts von erzählen. Okay? Später, aber vorerst noch nicht! Vertrau mir Onkel Luke, okay?â
âWas bleibt mir anderes übrig?â
âWarum machst du dir Sorgen um Billie?â
âWeiÃt du noch, als du damals statt zur Schule immer in diesem Wal-Markt arbeiten gegangen bist?â
âÃhm...ja, ich glaube schon. Aber nur so ganz verschwommen.â
âSehr witzig Jess. Auf jeden Fall, du hattest mir was verheimlicht. Das hatte ich im Gefühl. Und dieses Gefühl hab ich bei Billie jetzt auch. Er verheimlicht mir was.â
âWas hast du vor?â
Luke schaute ihn bittend und vielsagend an.
âOh nein! Ich werde ihn nicht für dich ausspionieren!â
Jess sprang von seinem Stuhl auf und ging hin und her.
âJess! Ich weià nicht was ich noch tun soll!â
âWas ist wenn dich dein Gefühl täuscht?â
âWas soll ich denn deiner Meinung nach tun? Abwarten und Tee trinken?â
âWieso nicht? Machen die Briten doch auch!â
âHä?â
âMein Gott. Hast du noch nie Asterix bei den Briten gesehen?â
Luke sah seinen Neffen fragend an.
âOh man. Du solltest öfters mal Filme gucken!â
âTu ich doch!â
âIch rede nicht von den Filmen, die du mit Lorelai guckst. Aber ist jetzt ja auch egal!â
In diesem Moment fing Jessâ Handy zu klingeln, wobei Luke nur auf das Handy-Verbotsschild zeigte.
âIst ja schon gut, ich gehe ja! Aber vergiss nicht wem das Gebäude gehört!â
Im nächsten Moment hörte man die Türglocke läuten, da Jess aus dem Diner ging, um zu telefonieren.
âHey Alex! Was ist los?â
Schweigen.
âIhr habt euch was? Dass ist ja toll! Am Samstag? Ja klar, werde da sein! Ja! Ja ist gut, bye!â
Mit dem letzten Wort legte er auf und betrat das Dinner wieder.
âIch geh jetzt auch mal ins Bett. Wir sehen uns morgen, Luke!â
Oben angekommen sah er gleich, das Rory aufrecht im Bett saà und nach unten sah.
Jess, der nicht wusste was er machen sollte, ging an den Kühlschrank und holte sich ein Bier.
âAlles in Ordnung Ror?â
âIch bin einfach nur feige!â
âWieso?â
âAch, das Gefühl müsstest du ja sowieso am besten kennen, oder?â
âWovon redest du?â
Jess versuchte geduldig zu bleiben, was ihm aber ganz schön schwer fiel.
âAch, du weiÃt genau was ich meine.â
âMoment! Jetzt lenk hier nicht ab! Wir haben gerade von dir gesprochen. Wieso bist DU denn feige?â
âDu wirst es mir sowieso nicht glauben!â
âLass es auf einen Versuch ankommen.â
Jess setzte sich ihr gegenüber, auf einen umgedrehten Stuhl und stellte sein Bier auf dem Tisch ab.
âDu weiÃt sicherlich das ich an bestimmten Tagen nicht hier war. Oder eher gesagt, dass ich schon ziemlich lange nicht mehr hier in Stars Hollow war.â
âJa, das ist mir so ganz nebenbei aufgefallen.â
âJetzt fang bitte nicht an sarkastisch zu werden.â
âTut mir leid, aber ist zu niedlich, wie du im Selbstmitleid förmlich zerflieÃt.â
Rory schaute ihren Ex-Freund geschockt an.
âSag mal? Was habe ich dir getan, dass du mich so behandelst?â
âRory! Ich will nur ehrlich sein. Komm doch mal aus dir heraus! Was ist bloà mit dir passiert?â
Sie wurden langsam lauter. Jess hoffte nur dass Luke schon weg war.
âIch weià es nicht. Ich habe Angst verstehst du? Ich habe einfach vor allem Angst. Und ich fühle mich so unwichtig. Mich braucht doch niemand. Mum hat ja jetzt Luke. Jim, mein Mann, ist Wochenlang auf Geschäftsreise und Monique ist den ganzen Tag in der Schule und anschlieÃend mit ihrer komischen Freundin unterwegs! Ich bin ein Nichts, verstehst du das?
Ein niemand!â
Vorsichtig ging der schwarzhaarige auf die, auf einmal sehr kleinwirkende, junge Ex-Gilmore zu und nahm sie vorsichtig in den Arm.
âOh Rory. Was hat dieser Kerl nur mit dir gemacht?â
Vorsichtig wiegte er sie in seinen Armen und strich ihr tröstend über den Rücken, während Rory ihren Tränen freien Lauf lieÃ. Diese Geborgenheit tat ihr einfach gut.
Dies war wohl der Grund, weswegen sie wieder einschlief.
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LG, eure Val :knuddel:
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:herz: * :herz: * :herz: