11.06.2004, 12:36
und nochmal 4 neue *g*
"Vertrauen, der Grundstein jeder Beziehung."
Natürlich vertraue ich ihr, schlieÃlich ist sie meine Freundin und ich liebe sie.
Doch empfindet sie überhaupt das selbe für mich?
Ich weiÃ, dass es zumindest früher mal so war. Damals freute sie sich noch jedes Mal wenn wir uns sahen.
Aber so hart es auch ist, die Zeiten ändern sich nunmal leider.
Ich würde gerne wissen ob sie sich überhaupt bewusst ist, dass ich die Blicke bemerke, die sie ihm so unauffällig zuwirft.
Ich bin kein efersüchtiger Mensch, dennoch empfinde ich es als unangemessen während einer Umarmung einen anderen anzusehen.
Nennt mich ruhig altmodisch.
~~~~
Das Mädchen für alles. Ja, genau das bin ich für sie.
Ich glaube es gibt keine Arbeit hier in Stars Hollow, die ich noch nicht verrichtet habe. Für alle bin ich der Freak mit den Gelegenheitsjobs, doch auf meine Gefühle achtet kaum einer von ihnen.
Ich habe zehn Geschwister. "Allein unter Menschen." ist für mich nicht nur ein Sprichwort.
Das Filmen ist die einzige Art wie ich offen sprechen und meine Gefühle preisgeben kann, doch selbst hierbei werde ich ausgelacht.
Auch wenn sie mich für den Dorfdeppen halten, besteht immer noch die Chance, dass ich eigentlich ein verkanntes Genie bin.
~~~
Wisst ihr was mich aufregt? Es werden immer genau den Leuten, die sich am meisten um die Stadt kümmern, die übelsten Streiche gespielt. Also ob mich pubertäre Rebellionen davon abhalten würden meine Ideale durchzusetzen. Lachhaft!
Aber am schlimmsten ist dieser Balg, dieser Möchtegern James Dean. Wenn er sich überhaupt mal dazu herablässt einem zu antworten, dann ist es garantiert irgendeine Frechheit.
Er war es auch, der mir weismachen wollte, vor meinem Laden hätte ein Mord stattgefunden.
Ich weià zwar noch nicht wie, aber ich werde es diesem Jungen heimzahlen. Und bis dahin sollte er sich mal besser warm anziehen!
~~~
Rastlos aber unbemerkt wandern meine Blicke durch den Laden. Trotz der vielen Menschen wirkt er leer und löst in mir ein Gefühl der Einsamkeit aus.
Meine Hände bewegen sich wie von selbst, verteilen Donuts, schenken Kaffee aus.
Meine Augen haften weiter an der Tür, in der Hoffnung sie würde doch noch hereinkommen.
Durch das Schaufenster sehe ich sie drauÃen stehen. Wild gestikulierend redet sie auf das hilflose braunhaarige Geschöpf neben sich ein.
Ihre Tochter kommt herein. Ich bin zwar nicht Einstein, aber diesen Trick durchschaue selbst ich.
Sie wird den Laden nicht betreten und das obwohl Dienstag ist. Kirschkuchentag.
"Vertrauen, der Grundstein jeder Beziehung."
Natürlich vertraue ich ihr, schlieÃlich ist sie meine Freundin und ich liebe sie.
Doch empfindet sie überhaupt das selbe für mich?
Ich weiÃ, dass es zumindest früher mal so war. Damals freute sie sich noch jedes Mal wenn wir uns sahen.
Aber so hart es auch ist, die Zeiten ändern sich nunmal leider.
Ich würde gerne wissen ob sie sich überhaupt bewusst ist, dass ich die Blicke bemerke, die sie ihm so unauffällig zuwirft.
Ich bin kein efersüchtiger Mensch, dennoch empfinde ich es als unangemessen während einer Umarmung einen anderen anzusehen.
Nennt mich ruhig altmodisch.
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Das Mädchen für alles. Ja, genau das bin ich für sie.
Ich glaube es gibt keine Arbeit hier in Stars Hollow, die ich noch nicht verrichtet habe. Für alle bin ich der Freak mit den Gelegenheitsjobs, doch auf meine Gefühle achtet kaum einer von ihnen.
Ich habe zehn Geschwister. "Allein unter Menschen." ist für mich nicht nur ein Sprichwort.
Das Filmen ist die einzige Art wie ich offen sprechen und meine Gefühle preisgeben kann, doch selbst hierbei werde ich ausgelacht.
Auch wenn sie mich für den Dorfdeppen halten, besteht immer noch die Chance, dass ich eigentlich ein verkanntes Genie bin.
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Wisst ihr was mich aufregt? Es werden immer genau den Leuten, die sich am meisten um die Stadt kümmern, die übelsten Streiche gespielt. Also ob mich pubertäre Rebellionen davon abhalten würden meine Ideale durchzusetzen. Lachhaft!
Aber am schlimmsten ist dieser Balg, dieser Möchtegern James Dean. Wenn er sich überhaupt mal dazu herablässt einem zu antworten, dann ist es garantiert irgendeine Frechheit.
Er war es auch, der mir weismachen wollte, vor meinem Laden hätte ein Mord stattgefunden.
Ich weià zwar noch nicht wie, aber ich werde es diesem Jungen heimzahlen. Und bis dahin sollte er sich mal besser warm anziehen!
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Rastlos aber unbemerkt wandern meine Blicke durch den Laden. Trotz der vielen Menschen wirkt er leer und löst in mir ein Gefühl der Einsamkeit aus.
Meine Hände bewegen sich wie von selbst, verteilen Donuts, schenken Kaffee aus.
Meine Augen haften weiter an der Tür, in der Hoffnung sie würde doch noch hereinkommen.
Durch das Schaufenster sehe ich sie drauÃen stehen. Wild gestikulierend redet sie auf das hilflose braunhaarige Geschöpf neben sich ein.
Ihre Tochter kommt herein. Ich bin zwar nicht Einstein, aber diesen Trick durchschaue selbst ich.
Sie wird den Laden nicht betreten und das obwohl Dienstag ist. Kirschkuchentag.