01.11.2004, 17:28
so, ein neuer teil... *g*
In den kommenden 9 Monaten machten ihr Momente wie diese nicht selten zu schaffen und sie fragte sich oft, warum sie nicht doch abgetrieben hatte, als ihr Leben so ausweglos schien. Aber dann wurde die Vorfreude immer gröÃer.
Im 6. Monat der Schwangerschaft brach sie ihre Schullaufbahn vorläufig ab, aber immer mit dem Ziel, später einen Abschluss nachzuholen. Die Schwangerschaft war in manchen Punkten gar nicht so schlimm, wie Lorelai es sich vorgestellt hatte. Im Gegenteil! Sogar mit ihrer Mutter hatte sie für eine Zeit Frieden geschlossen. Sie waren keine Busenfreundinnen geworden, aber sie konnten in einem normalen Ton miteinander reden. Ab und zu kam es schon noch zu kleinen Auseinandersetzungen â und besonders wären diesen Zwischenfällen wünschte Lorelai sich einen starken Kaffee her â doch sie hielten sich â im Gegensatz zum Alltag â in Grenzen.
Zu Emilyâs positiver Ãberraschung hatte die Schwangerschaft ihrer minderjährigen Tochter keine allzu groÃen Kreise gezogen. Und Emily wollte den Damen neuen Gesprächsstoff nicht auf dem Silbertablett servieren.. Natürlich wäre so etwas neben Ehekrisen, Firmenpleiten und Geldproblemen Gesprächsthema Nr. 1 ! Emily wollte diese Neuigkeit zusammen mit der Hochzeit ihrer Tochter verkünden, denn sie war sich immer noch sicher, dass Lorelai und Christopher heiraten würden.
Nach dem vorläufigen Abbruch ihrer Schullaufbahn hatte Lorelai genug Zeit, um sich auf das Kind vorzubereiten und auch Chris schien sich sichtlich dafür zu begeistern. Zwar war er etwas enttäuscht, als Lorelai erfuhr, dass es ein Mädchen werden würde, denn er hätte gerne mit einem Jungen Rennbahnen aufgebaut oder ihm Fussball beigebracht. Dennoch fand er sich schnell damit zurecht, denn Lorelai war umso glücklicher. âMs. Gilmore. Ich darf ihnen stolz berichten, dass sie eine Tochter erwarten.â, hatte die Ãrztin gesagt, als sie Lorelai ein Ultraschallbild ihres noch ungeborenen Kindes zeigte. âMein Baby... â ,flüsterte Lorelai stolz und legte das Bild nicht mehr aus den Händen. Sie fertigte eine Box an, eine âBaby Boxâ â da noch kein Name für das Kind feststand, musste die Box vorläufig den Namen âBabyâ tragen - in der sie alle Erinnerungen an die Schwangerschaft aufhob. Allerhand Sachen wie Zeitschriften, Bilder (auch das Ultraschallbild), Gedichte usw. fanden darin Platz. Sowie auch ein Zettel mit Vornamen, die zur engeren Auswahl standen. Die Auswahl war ihnen nicht leicht gefallen! Lorelai wollte einen Namen, für den es auch einen netten, süÃen Spitznamen gab....
wie wird das kind heiÃen? eine schwere wahl...
In den kommenden 9 Monaten machten ihr Momente wie diese nicht selten zu schaffen und sie fragte sich oft, warum sie nicht doch abgetrieben hatte, als ihr Leben so ausweglos schien. Aber dann wurde die Vorfreude immer gröÃer.
Im 6. Monat der Schwangerschaft brach sie ihre Schullaufbahn vorläufig ab, aber immer mit dem Ziel, später einen Abschluss nachzuholen. Die Schwangerschaft war in manchen Punkten gar nicht so schlimm, wie Lorelai es sich vorgestellt hatte. Im Gegenteil! Sogar mit ihrer Mutter hatte sie für eine Zeit Frieden geschlossen. Sie waren keine Busenfreundinnen geworden, aber sie konnten in einem normalen Ton miteinander reden. Ab und zu kam es schon noch zu kleinen Auseinandersetzungen â und besonders wären diesen Zwischenfällen wünschte Lorelai sich einen starken Kaffee her â doch sie hielten sich â im Gegensatz zum Alltag â in Grenzen.
Zu Emilyâs positiver Ãberraschung hatte die Schwangerschaft ihrer minderjährigen Tochter keine allzu groÃen Kreise gezogen. Und Emily wollte den Damen neuen Gesprächsstoff nicht auf dem Silbertablett servieren.. Natürlich wäre so etwas neben Ehekrisen, Firmenpleiten und Geldproblemen Gesprächsthema Nr. 1 ! Emily wollte diese Neuigkeit zusammen mit der Hochzeit ihrer Tochter verkünden, denn sie war sich immer noch sicher, dass Lorelai und Christopher heiraten würden.
Nach dem vorläufigen Abbruch ihrer Schullaufbahn hatte Lorelai genug Zeit, um sich auf das Kind vorzubereiten und auch Chris schien sich sichtlich dafür zu begeistern. Zwar war er etwas enttäuscht, als Lorelai erfuhr, dass es ein Mädchen werden würde, denn er hätte gerne mit einem Jungen Rennbahnen aufgebaut oder ihm Fussball beigebracht. Dennoch fand er sich schnell damit zurecht, denn Lorelai war umso glücklicher. âMs. Gilmore. Ich darf ihnen stolz berichten, dass sie eine Tochter erwarten.â, hatte die Ãrztin gesagt, als sie Lorelai ein Ultraschallbild ihres noch ungeborenen Kindes zeigte. âMein Baby... â ,flüsterte Lorelai stolz und legte das Bild nicht mehr aus den Händen. Sie fertigte eine Box an, eine âBaby Boxâ â da noch kein Name für das Kind feststand, musste die Box vorläufig den Namen âBabyâ tragen - in der sie alle Erinnerungen an die Schwangerschaft aufhob. Allerhand Sachen wie Zeitschriften, Bilder (auch das Ultraschallbild), Gedichte usw. fanden darin Platz. Sowie auch ein Zettel mit Vornamen, die zur engeren Auswahl standen. Die Auswahl war ihnen nicht leicht gefallen! Lorelai wollte einen Namen, für den es auch einen netten, süÃen Spitznamen gab....
wie wird das kind heiÃen? eine schwere wahl...
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