25.10.2005, 20:59
da bin ich mit dem teil.
bidde sehr.
Kapitel einhundertundneun
Glücklich lachend kamen sie am Haus der Gilmores an. Jess hatte Rory die ganze Zeit im Arm gehabt und beide konnten die Augen nicht voneinander lassen. In Rorys Zimmer setzte Jess sich aufs Bett.
"Wo ist deine Mutter?"
Rory drehte sich zu ihm. "Bei Sookie und danach wollte sie zu Luke."
"Also haben wir genug Zeit für uns", stellte Jess mit anzüglichem Blick fest.
Rory lachte und drehte sich zur Tür. "Warte mal kurz, ich muss noch was holen." Sie ging zum Schrank im Flur und kramte sie Jess- Box heraus. Damit ging sie zurück in ihr Zimmer und stellte sie auf dem Schreibtisch ab.
"Was ist das?", fragte Jess verwundert. Rory kramte in der Box herum, bis sie ihren Ring fand.
"Das ist", sie steckte sich den Ring an den Finger, drehte sich zu Jess und kam auf ihn zu, "deine Box."
"Meine Box?" Jess zog sie zu sich.
"Ja, deine Box." Rory setzte sich auf seinen SchoÃ. "Da sind all die Dinge drin, die was mit dir zu tun haben. Jetzt kann ich sie ja wieder ausräumen." Sie lächelte. Jess nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie zärtlich.
"Was hast du eigentlich mit meinen Sachen gemacht?", fragte sie zwischen zwei Küssen.
"Verbrannt" Jess küsste sie weiter, doch Rory löste sich von ihm. "Jetzt sag doch mal!", drängte sie.
Jess seufzte, holte Luft - und schüttelte den Kopf. "Nein."
"Jess!" Rory schob die Unterlippe vor.
Er verdrehte die Augen. "Ich habs in eine Kiste gepackt und in den Schrank gestellt. Zufrieden? Können wir jetzt weitermachen?"
"Du hast eine Rory- Box?", fragte Rory gerührt. Jess nickte. "Das ist süÃ, weiÃt du das?" Sie küsste Jess, der schon leicht genervt aussah. Schnell wurde der Kuss länger und leidenschaftlicher. Jess lieà sich nach hinten sinken und zog Rory mit sich. Rory fühlte sich so glücklich wie lange nicht mehr. Endlich waren sie wieder zusammen! Dann schaltete sie ihre Gedanken aus uns lieà nur noch Jess zu.
Später lagen sie zusammen in Rorys Bett. Jess hatte den einen Arm um ihre Schultern gelegt, und ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Sanft strich er mit der freien Hand über ihren Bauch.
"Wie weit bist du jetzt nochmal?", fragte er.
"Viereinahlb Monate, achtzehnte Woche." Sie sah ihn an. "Beim nächsten Termin könnte man sagen, ob wir ein Mädchen oder einen Jungen bekommen. Und langsam, aber sicher werde ich die AusmaÃe des Mount Everests annehmen." Jess drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe und zog sie etwas näher an sich. Lächelnd kuschelte sie sich an ihn.
"Rooooooory! Was muss ich von Luke erfahren? Hast du noch nie von so etwas wie dem Telefon gehört, das der liebe Onkel Bell erfunden hat, sodass wir kommunizieren können ohne uns zu sehen? Dank ihm muss ich nur mit meiner Mutter reden anstatt sie zu sehen! Und du solltest es benutzen, um deiner Mami zu sagen, dass du mit Jess im Diner rumknutscht!"
Lorelai blieb im Flur stehen, als Rory aus ihrem Zimmer kam. Lorelai musterte sie von oben bis unten. Rory Haare waren leicht zerzaust, und ihre Klamotten sahen aus, als ob sie sich in aller Eile angezogen hätte.
"Ãh ... Hey Mum! Ich ... ich hab irgendwie vergessen, dir Bescheid zu sagen, alles ging so schnell, und ..." Sie warf einen nervösen Blick in ihre Zimmer.
Lorelai zog eine Augenbaue hoch. "Hey Jess!", rief sie in Richtung Rorys Zimmer. "Wie geht´s?"
Einen Moment Stille. Dann: "Ãh ... Gut, danke!" Rory grinste verlegen. Lorelai umarmte ihre Tochter und küsste sie auf die Stirn. "Ich freu mich für dich!", flüsterte sie und ging dann wieder.
bidde sehr.
Kapitel einhundertundneun
Glücklich lachend kamen sie am Haus der Gilmores an. Jess hatte Rory die ganze Zeit im Arm gehabt und beide konnten die Augen nicht voneinander lassen. In Rorys Zimmer setzte Jess sich aufs Bett.
"Wo ist deine Mutter?"
Rory drehte sich zu ihm. "Bei Sookie und danach wollte sie zu Luke."
"Also haben wir genug Zeit für uns", stellte Jess mit anzüglichem Blick fest.
Rory lachte und drehte sich zur Tür. "Warte mal kurz, ich muss noch was holen." Sie ging zum Schrank im Flur und kramte sie Jess- Box heraus. Damit ging sie zurück in ihr Zimmer und stellte sie auf dem Schreibtisch ab.
"Was ist das?", fragte Jess verwundert. Rory kramte in der Box herum, bis sie ihren Ring fand.
"Das ist", sie steckte sich den Ring an den Finger, drehte sich zu Jess und kam auf ihn zu, "deine Box."
"Meine Box?" Jess zog sie zu sich.
"Ja, deine Box." Rory setzte sich auf seinen SchoÃ. "Da sind all die Dinge drin, die was mit dir zu tun haben. Jetzt kann ich sie ja wieder ausräumen." Sie lächelte. Jess nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie zärtlich.
"Was hast du eigentlich mit meinen Sachen gemacht?", fragte sie zwischen zwei Küssen.
"Verbrannt" Jess küsste sie weiter, doch Rory löste sich von ihm. "Jetzt sag doch mal!", drängte sie.
Jess seufzte, holte Luft - und schüttelte den Kopf. "Nein."
"Jess!" Rory schob die Unterlippe vor.
Er verdrehte die Augen. "Ich habs in eine Kiste gepackt und in den Schrank gestellt. Zufrieden? Können wir jetzt weitermachen?"
"Du hast eine Rory- Box?", fragte Rory gerührt. Jess nickte. "Das ist süÃ, weiÃt du das?" Sie küsste Jess, der schon leicht genervt aussah. Schnell wurde der Kuss länger und leidenschaftlicher. Jess lieà sich nach hinten sinken und zog Rory mit sich. Rory fühlte sich so glücklich wie lange nicht mehr. Endlich waren sie wieder zusammen! Dann schaltete sie ihre Gedanken aus uns lieà nur noch Jess zu.
Später lagen sie zusammen in Rorys Bett. Jess hatte den einen Arm um ihre Schultern gelegt, und ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Sanft strich er mit der freien Hand über ihren Bauch.
"Wie weit bist du jetzt nochmal?", fragte er.
"Viereinahlb Monate, achtzehnte Woche." Sie sah ihn an. "Beim nächsten Termin könnte man sagen, ob wir ein Mädchen oder einen Jungen bekommen. Und langsam, aber sicher werde ich die AusmaÃe des Mount Everests annehmen." Jess drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe und zog sie etwas näher an sich. Lächelnd kuschelte sie sich an ihn.
"Rooooooory! Was muss ich von Luke erfahren? Hast du noch nie von so etwas wie dem Telefon gehört, das der liebe Onkel Bell erfunden hat, sodass wir kommunizieren können ohne uns zu sehen? Dank ihm muss ich nur mit meiner Mutter reden anstatt sie zu sehen! Und du solltest es benutzen, um deiner Mami zu sagen, dass du mit Jess im Diner rumknutscht!"
Lorelai blieb im Flur stehen, als Rory aus ihrem Zimmer kam. Lorelai musterte sie von oben bis unten. Rory Haare waren leicht zerzaust, und ihre Klamotten sahen aus, als ob sie sich in aller Eile angezogen hätte.
"Ãh ... Hey Mum! Ich ... ich hab irgendwie vergessen, dir Bescheid zu sagen, alles ging so schnell, und ..." Sie warf einen nervösen Blick in ihre Zimmer.
Lorelai zog eine Augenbaue hoch. "Hey Jess!", rief sie in Richtung Rorys Zimmer. "Wie geht´s?"
Einen Moment Stille. Dann: "Ãh ... Gut, danke!" Rory grinste verlegen. Lorelai umarmte ihre Tochter und küsste sie auf die Stirn. "Ich freu mich für dich!", flüsterte sie und ging dann wieder.