01.11.2004, 19:12
*hihi* jetzt kommt mal wieder mehr...
Und Betti, woher wusstest du das nur schon wieder???
âChristopher!â, schrie sie. âWas machst du hier? Erinnerst du dich nicht mehr an unsere letzte Begegnung?â âLorelai, wer ist der Junge neben meiner Tochter.â Verwirrt sah Lorelai den Vater ihrer Tochter an. âJessâ¦äh, wieso fragst du?â âIst das der Vater meines Enkels?â Nun blieb Lorelai die Spucke weg. âWasâ¦woherâ¦wie?â, stotterte sie. âEmily!â, meinte Chris nur und sah traurig zu Boden. âAuch wenn unsere Beziehung nicht das Wahre ist, aber so was hättest du mir wirklich erzählen können!â, sagte er und sah zu seiner Tochter.
Rory hatte sich zu ihrem Vater gedreht. âWas will der hier?â, schimpfte sie und sprang von dem Hocker. Jess sah ihr nach. So aufgewühlt kannte er sie gar nicht.
âDad!â, sagte Rory emotionslos. âWas willst du hier?â âDu bist schwanger!â âNa und. Was interessiert dich das?â âDu bist meine Tochter!â âWeiter?â âIch habe mit Sherry endgültig Schluss gemachtâ¦â Lorelai räusperte sich. âWarum erzählst du mir das?â âLorelai, Rory, ich will wieder bei euch sein. Wir sind doch eine Familie. Können wir es nicht noch einmal probieren?â
*Nicht schon wieder, Chris, du hast mich so oft verletzt, ich kann und will dir nicht mehr glaubenâ¦und ich habe Lukeâ¦.*, dachte Lorelai verzweifelt. âChrisâ¦ichâ¦ich kann nicht mehrâ¦â, stammelte sie. Traurig sah Christopher sie an. Und da passierte es: Chris beugte sich nach vorne und küsste Lorelai. Diese war total überrascht und riss die Augen weit auf.
Luke, die die ganze Szene beobachtete hatte, platzte nun der Kragen. Wütend schmiss er sein Handtuch auf den Boden und stürmte nach drauÃen. Aufgebracht stieà er Christopher zu Boden. âNimm die Finger von ihr!â, schrie er, doch Chris lachte nur hämisch. âWas kannst du ihr schon bieten? Kaffee und Pommes? Ha! Das ist nicht vielâ¦lange wirst du sie nicht haben!â, meinte er und stand wieder auf. Ãrgerlich ging er auf Luke zu und schlug ihm mit der Faust gegen das rechte Augen. Lorelai schrie auf. âLasst das! BITTE!â Doch keiner hörte auf sie. Luke tobte. So was lieà er sich nicht gefallen. âDu hast deine Chancen verspielt. Lorelai ist nicht mehr deine Freundin!â, rief er und boxte Chris in den Bauch. Dieser zuckte vor Schmerz. âSie liebt dich nicht!â, log Chris und stützte sich auf sein Auto. Nun wurde es auch Lorelai zu blöd. âNatürlich liebe ich ihn! Was fällt dir ein zu behaupten, dass ich ihn nicht liebe?â, fragte sie ihn aufgebracht. âHat dir unsere Nacht letztens nichts bedeutet?â Chris setzte alles auf eine Karte und es war ihm egal, ob er die Beziehung von Lorelai damit zerstörte. Fragend sah Luke Lorelai an. âWas hast duâ¦?â weiter kam er nicht, denn Chris grinste ihn an. âJa, deine tolle Freundin hat sich bei mir ausgeweint. Und dann kam es zum ÃuÃersten!â Enttäuscht sah Luke Lorelai an. âSoviel bedeutet dir unsere Beziehung?â Lorelai schüttelte den Kopf. âChrisâ¦hör auf zu lügen!â, flehte sie, doch es war zu spät. Luke ging gesenkten Hauptes zurück ins Diner.
âChristopher, wie konntest du nur?â, schrie Lorelai ihn an. âIch liebe Luke! Und ich war mit ihm glücklich, bis du gekommen bist! Was bildest du dir ein? Du kannst nicht einfach hier her kommen und meine Beziehung zerstören! Hat dir schon mal einer gesagt, was für ein A*sch du bist? Geh jetzt verdammt noch mal zu Luke und erkläre ihm alles!â Auch Rory war entsetzt. âDadâ¦ist dir klar was du gerade getan hast? Wenn ich dir eins raten darf, verschwinde, oder du wirst den Hass der Gilmores nicht überleben!â, fauchte sie erbost. âLorelai, überlege es dir lieber noch malâ¦â, murmelte er und stieg in seinen Wagen. Er gab Gas und weg war er.
Tränen stiegen in Lorelais Augen. âRoryâ¦â, schluchzte sie und drückte ihre Tochter an sich. Doch diese drückte Lorelai sanft von sich. âMum, du musst zu Lukeâ¦â; sagte sie und schob ihre Mutter in Richtung Diner. Lorelai nickte und nahm all ihren Mut zusammen. âLuke?â âDeine Sachen liegen dort!â, brummte er und deutete auf einen Haufen von Gegenständen. âLuke, bitteâ¦du glaubst ihm doch nicht etwa mehr als mir?â âLorelai, verschwinde aus meinem Laden!â, sagte er eisig und lieà Lorelai einfach stehen, denn er ging in seine Wohnung. Doch Lorelai war auÃer sich. Sie folgte ihm und holte ihn vor der Tür ein. âLukeâ¦hör mir zu. Zwischen mir und Chris lief nichts und wird auch nie mehr etwas laufen. Du bist der einzige Mann in meinem Leben!â Luke sah ihr nicht einmal in die Augen. âLorelai, geh bitte!â, flüsterte er und schloss die Tür hinter sich ab. Lorelai trommelte wie eine Irre gegen die Tür. âLuke! Mach auf!â, rief sie immer wieder, aber Luke öffnete ihr nicht. Traurig wandte Lorelai sich ab und ging.
Luke saà auf dem Sofa und starrte auf die Flasche in seiner Hand. Er wusste nicht was er glauben, denken oder fühlen sollte. Nur eins war ihm bewusst, wie sehr es schmerzteâ¦
Und Betti, woher wusstest du das nur schon wieder???
âChristopher!â, schrie sie. âWas machst du hier? Erinnerst du dich nicht mehr an unsere letzte Begegnung?â âLorelai, wer ist der Junge neben meiner Tochter.â Verwirrt sah Lorelai den Vater ihrer Tochter an. âJessâ¦äh, wieso fragst du?â âIst das der Vater meines Enkels?â Nun blieb Lorelai die Spucke weg. âWasâ¦woherâ¦wie?â, stotterte sie. âEmily!â, meinte Chris nur und sah traurig zu Boden. âAuch wenn unsere Beziehung nicht das Wahre ist, aber so was hättest du mir wirklich erzählen können!â, sagte er und sah zu seiner Tochter.
Rory hatte sich zu ihrem Vater gedreht. âWas will der hier?â, schimpfte sie und sprang von dem Hocker. Jess sah ihr nach. So aufgewühlt kannte er sie gar nicht.
âDad!â, sagte Rory emotionslos. âWas willst du hier?â âDu bist schwanger!â âNa und. Was interessiert dich das?â âDu bist meine Tochter!â âWeiter?â âIch habe mit Sherry endgültig Schluss gemachtâ¦â Lorelai räusperte sich. âWarum erzählst du mir das?â âLorelai, Rory, ich will wieder bei euch sein. Wir sind doch eine Familie. Können wir es nicht noch einmal probieren?â
*Nicht schon wieder, Chris, du hast mich so oft verletzt, ich kann und will dir nicht mehr glaubenâ¦und ich habe Lukeâ¦.*, dachte Lorelai verzweifelt. âChrisâ¦ichâ¦ich kann nicht mehrâ¦â, stammelte sie. Traurig sah Christopher sie an. Und da passierte es: Chris beugte sich nach vorne und küsste Lorelai. Diese war total überrascht und riss die Augen weit auf.
Luke, die die ganze Szene beobachtete hatte, platzte nun der Kragen. Wütend schmiss er sein Handtuch auf den Boden und stürmte nach drauÃen. Aufgebracht stieà er Christopher zu Boden. âNimm die Finger von ihr!â, schrie er, doch Chris lachte nur hämisch. âWas kannst du ihr schon bieten? Kaffee und Pommes? Ha! Das ist nicht vielâ¦lange wirst du sie nicht haben!â, meinte er und stand wieder auf. Ãrgerlich ging er auf Luke zu und schlug ihm mit der Faust gegen das rechte Augen. Lorelai schrie auf. âLasst das! BITTE!â Doch keiner hörte auf sie. Luke tobte. So was lieà er sich nicht gefallen. âDu hast deine Chancen verspielt. Lorelai ist nicht mehr deine Freundin!â, rief er und boxte Chris in den Bauch. Dieser zuckte vor Schmerz. âSie liebt dich nicht!â, log Chris und stützte sich auf sein Auto. Nun wurde es auch Lorelai zu blöd. âNatürlich liebe ich ihn! Was fällt dir ein zu behaupten, dass ich ihn nicht liebe?â, fragte sie ihn aufgebracht. âHat dir unsere Nacht letztens nichts bedeutet?â Chris setzte alles auf eine Karte und es war ihm egal, ob er die Beziehung von Lorelai damit zerstörte. Fragend sah Luke Lorelai an. âWas hast duâ¦?â weiter kam er nicht, denn Chris grinste ihn an. âJa, deine tolle Freundin hat sich bei mir ausgeweint. Und dann kam es zum ÃuÃersten!â Enttäuscht sah Luke Lorelai an. âSoviel bedeutet dir unsere Beziehung?â Lorelai schüttelte den Kopf. âChrisâ¦hör auf zu lügen!â, flehte sie, doch es war zu spät. Luke ging gesenkten Hauptes zurück ins Diner.
âChristopher, wie konntest du nur?â, schrie Lorelai ihn an. âIch liebe Luke! Und ich war mit ihm glücklich, bis du gekommen bist! Was bildest du dir ein? Du kannst nicht einfach hier her kommen und meine Beziehung zerstören! Hat dir schon mal einer gesagt, was für ein A*sch du bist? Geh jetzt verdammt noch mal zu Luke und erkläre ihm alles!â Auch Rory war entsetzt. âDadâ¦ist dir klar was du gerade getan hast? Wenn ich dir eins raten darf, verschwinde, oder du wirst den Hass der Gilmores nicht überleben!â, fauchte sie erbost. âLorelai, überlege es dir lieber noch malâ¦â, murmelte er und stieg in seinen Wagen. Er gab Gas und weg war er.
Tränen stiegen in Lorelais Augen. âRoryâ¦â, schluchzte sie und drückte ihre Tochter an sich. Doch diese drückte Lorelai sanft von sich. âMum, du musst zu Lukeâ¦â; sagte sie und schob ihre Mutter in Richtung Diner. Lorelai nickte und nahm all ihren Mut zusammen. âLuke?â âDeine Sachen liegen dort!â, brummte er und deutete auf einen Haufen von Gegenständen. âLuke, bitteâ¦du glaubst ihm doch nicht etwa mehr als mir?â âLorelai, verschwinde aus meinem Laden!â, sagte er eisig und lieà Lorelai einfach stehen, denn er ging in seine Wohnung. Doch Lorelai war auÃer sich. Sie folgte ihm und holte ihn vor der Tür ein. âLukeâ¦hör mir zu. Zwischen mir und Chris lief nichts und wird auch nie mehr etwas laufen. Du bist der einzige Mann in meinem Leben!â Luke sah ihr nicht einmal in die Augen. âLorelai, geh bitte!â, flüsterte er und schloss die Tür hinter sich ab. Lorelai trommelte wie eine Irre gegen die Tür. âLuke! Mach auf!â, rief sie immer wieder, aber Luke öffnete ihr nicht. Traurig wandte Lorelai sich ab und ging.
Luke saà auf dem Sofa und starrte auf die Flasche in seiner Hand. Er wusste nicht was er glauben, denken oder fühlen sollte. Nur eins war ihm bewusst, wie sehr es schmerzteâ¦
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly