25.10.2005, 21:54
mir war langweilig, also kommt noch ein teil.... ich weià ncht, wie er ist.... bitte bewerten und kommentieren und kritisieren!
[B]Kapitel einhundertundzehn
[/B]"Das ist doch nicht dein Ernst!" Rory saà Jess gegenüber auf dem Sofa und sah ihn stirnrunzelnd an. "Wirklich nicht?"
Jess schüttelte den Kopf. "Nein. Wirklich nicht."
"Aber, aber .... echt?"
"Rory!"
"Ja, schon gut, aber ich kann es nicht verstehen." Rory stand auf und griff nach ihrem Glas, das auf dem Tisch stand. "Du willst allen ernstes nicht wissen, was unser Baby wird?"
Jess schüttelte den Kopf. "Nein, will ich nicht. Erinnerst du dich noch an Jackson? Er wollte auch nicht wissen, was Davey wird."
"Also kommst du morgen auch nicht mit?" Rory stellte ihr Glas ab und setzte sich wieder zu ihm auf Luke´s Couch.
Jess küsste sie und strich ihr das Haar zurück. "Ich kann dich hinfahren, abholen, was du willst. Aber ich komm nicht mit."
"Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, was wir machen, wenn das Baby da ist?", fragte Rory nach einiger Zeit.
"Was meinst du?"
"Ich meine, was machen wir? Bleib ich zu Hause wohnen, ziehst du zu uns, ich zu dir, oder ganz woanders? Hast du da gar nicht dran gedacht?" Stirnrunzelnd sah Rory ihn an.
Jess erwiederte den Blick. "Wir waren getrennt, was hätte ich machen sollen? Ich hab versucht, gar nicht an dich zu denken."
"Na danke." Rory stand wieder auf und ging in die Küche. Dort stellte sie sich mit verschränkten Armen ans Fenster und sah raus. Ein Kind fuhr mit seinem Skateboard über die StraÃen und wurde von Taylor verfolgt. Patty stand schwatzend mit Babette vor ihrem Tanzstudio. Jess stellte sich hinter sie und legte die Arme um sie. Sachte drehte er sie zu sich um.
"Hey", sagte er und küsste sie sanft. "Das ist doch kein Drama. Ich konnte in der Zeit nicht an dich denken, ok? Jetzt reg dich nicht auf."
Rory sah ihn an. "Ist ok. Tut mir leid, es ist alles so ... komisch. Ich mein, dass wir getrennt waren, und ... Es ist einfach komisch." Sie umarmte ihn kurz. "Ich muss dann auch mal -" Ihr Handy klingelte. "Hallo?"
"Hey Rory, wie geht es dir?"
Rorys Gesicht hellte sich auf. "Oh mein Gott, Paris!"
"Ja, ich bin´s. Ich wollt dich fragen, was du am Wochenende vorhast."
"Eigentlich nichts Besonderes. Wieso fragst du?"
"Ich wollte dich besuchen, wenn du nichts dagegen hast."
"Machst du Witze? Ich freu mich auf deinen Besuch! WeiÃt du noch den Weg?"
"Klar, am dritten Heruballen links und dann diesem bekloppten Plastikhahn folgen. Keine Angst, den Geruch von Kühen werd ich schon nicht verfehlen."
"Ok, dann bis Freitag!" Rory legte auf. "Stell dir vor, Paris kommt zu Besuch!", sagte sie zu Jess.
"Alle Mann in Deckung", kommentierte er dies nur.
[B]Kapitel einhundertundzehn
[/B]"Das ist doch nicht dein Ernst!" Rory saà Jess gegenüber auf dem Sofa und sah ihn stirnrunzelnd an. "Wirklich nicht?"
Jess schüttelte den Kopf. "Nein. Wirklich nicht."
"Aber, aber .... echt?"
"Rory!"
"Ja, schon gut, aber ich kann es nicht verstehen." Rory stand auf und griff nach ihrem Glas, das auf dem Tisch stand. "Du willst allen ernstes nicht wissen, was unser Baby wird?"
Jess schüttelte den Kopf. "Nein, will ich nicht. Erinnerst du dich noch an Jackson? Er wollte auch nicht wissen, was Davey wird."
"Also kommst du morgen auch nicht mit?" Rory stellte ihr Glas ab und setzte sich wieder zu ihm auf Luke´s Couch.
Jess küsste sie und strich ihr das Haar zurück. "Ich kann dich hinfahren, abholen, was du willst. Aber ich komm nicht mit."
"Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, was wir machen, wenn das Baby da ist?", fragte Rory nach einiger Zeit.
"Was meinst du?"
"Ich meine, was machen wir? Bleib ich zu Hause wohnen, ziehst du zu uns, ich zu dir, oder ganz woanders? Hast du da gar nicht dran gedacht?" Stirnrunzelnd sah Rory ihn an.
Jess erwiederte den Blick. "Wir waren getrennt, was hätte ich machen sollen? Ich hab versucht, gar nicht an dich zu denken."
"Na danke." Rory stand wieder auf und ging in die Küche. Dort stellte sie sich mit verschränkten Armen ans Fenster und sah raus. Ein Kind fuhr mit seinem Skateboard über die StraÃen und wurde von Taylor verfolgt. Patty stand schwatzend mit Babette vor ihrem Tanzstudio. Jess stellte sich hinter sie und legte die Arme um sie. Sachte drehte er sie zu sich um.
"Hey", sagte er und küsste sie sanft. "Das ist doch kein Drama. Ich konnte in der Zeit nicht an dich denken, ok? Jetzt reg dich nicht auf."
Rory sah ihn an. "Ist ok. Tut mir leid, es ist alles so ... komisch. Ich mein, dass wir getrennt waren, und ... Es ist einfach komisch." Sie umarmte ihn kurz. "Ich muss dann auch mal -" Ihr Handy klingelte. "Hallo?"
"Hey Rory, wie geht es dir?"
Rorys Gesicht hellte sich auf. "Oh mein Gott, Paris!"
"Ja, ich bin´s. Ich wollt dich fragen, was du am Wochenende vorhast."
"Eigentlich nichts Besonderes. Wieso fragst du?"
"Ich wollte dich besuchen, wenn du nichts dagegen hast."
"Machst du Witze? Ich freu mich auf deinen Besuch! WeiÃt du noch den Weg?"
"Klar, am dritten Heruballen links und dann diesem bekloppten Plastikhahn folgen. Keine Angst, den Geruch von Kühen werd ich schon nicht verfehlen."
"Ok, dann bis Freitag!" Rory legte auf. "Stell dir vor, Paris kommt zu Besuch!", sagte sie zu Jess.
"Alle Mann in Deckung", kommentierte er dies nur.