26.10.2005, 19:05
jetzt bin ich happy und poste einen neuen teil. biddeschön!
Kapitel einhundertundzwölf
"Reich mal die Chips rüber" Paris und Rory saÃen auf dem Sofa und sahen sich den zweiten Film an. Vor ihnen lagen, wie bei jedem Videoabend, Unmengen von Essen. Rory nahm die Schüssel, griff selbst hinein und hielt sie Paris hin.
"Mann, du bist so gruselig. Schon vorher hast du gegessen wie ein Scheunendrescher, aber jetzt? Wie ein übergewichtiger alter Opa, der nichts anderes zu tun hat als sich mit Bageln zuzustopfen."
Rory sah sie an. "Du bist immer so charmant, weiÃt du das?"
"Das ist mir bewusst." Paris nickte und tätschelte Rorys Bauch. "Wann ist das kleine Ding eigentlich fertig?"
"Paris!" Kichernd schlug Rory ihre Hand weg. "Noch etwas viereinhalb Monate. Und -" Sie konnte ein Lächeln nicht verhindern. "Ich weià schon, was es ist!"
"Ein Baby?", fragte Paris unberührt.
"Ich meinte das Geschlecht!"
Paris lächelte. "Und?" Als Rory es ihr erzählte, umarmte Paris sie. "Ich freu mich für dich!"
"Danke." Rory lächelte. "Und, wenn du nochmal reden willst, du weiÃt schon, über Jamie, ich bin da, ok? Ich bin immer für dich da."
"Ich weiÃ. Danke. Und ich muss zugeben: Du bist echt eine gute Freundin geworden. Eigentlich sogar meine beste Freundin", sagte Paris leise.
Rory umarmte sie. "Dann müssen wir mehr in Kontakt bleiben, ok?"
Paris nickte und wischte sich ein Tränchen weg. Kurz war es still im Wohnzimmer der Gilmores. Dann: "Na toll, jetzt hab ich verpasst, wie der doofe Kerl krepiert!"
In der Nacht wachte Rory auf. Kurz sah sie sich desorientiert um und versuchte das Geräusch ausfindig zu machen, dass sie aus ihren Träumen gerissen hatte. Dann erkannte sie, dass es ein ziemlich lautes Schnarchen war. War Jess hier? Sie kannte keinen anderen, der so laut schnarchte. Dann fiel es ihr ein und sie beugte sich über die Bettkante. Unten, auf einem Stapel von Sofakissen und Decken, lag Paris und zersägte einen Wald. Seufzend drückte Rory ihr Kissen über den Kopf und versuchte einzuschlafen.
Vorsichtig öffnete Lorelai die Tür zu Rorys Zimmer. "Hey!", flüsterte sie, als sie sah, dass Rory wach war.
Hey", flüsterte sie zurück. Lorelai sah mit groÃen Augen auf Paris.
"Wow, wegen ihr stirbt der Regenwald, weià sie das?" Rory zuckte mit den Schultern. "Ich hab für Paris einen Espresso, und für dich mein Schatz einen schönen Tee von Onkel Luke." Rory verzog das Gesicht, aber Lorelai ignorierte es, hockte sich vor Paris und hielt ihr den Becher vor die Nase. Das Gesäge stoppte und Paris schnüffelte.
"Kaffee", murmelte sie.
Lorelai grinste diabolisch. "Jaah, und ich stelle ihn jetzt so weit von dir entfernt, dass du aufstehen musst um ihn zu bekommen!"
"Stirb!", fluchte Paris.
"Ich könnte ihn auch selbst trinken!", überlegte Lorelai laut.
"Stirb zweimal" Paris schlug die Augen auf. Dann schnappte sie Lorelai den Espresso aus der Hand, trank einen Schluck und setzte sich mit einem Ruck auf. "Whoo-ho! Guten Morgen Vietnam!", rief sie. Dann sprang sie auf die Beine, joggte kurz auf der Stelle und verschwand dann im Bad.
"Sie wird immer gruseliger", sagte Lorelai und ging ins Wohnzimmer.
Kapitel einhundertundzwölf
"Reich mal die Chips rüber" Paris und Rory saÃen auf dem Sofa und sahen sich den zweiten Film an. Vor ihnen lagen, wie bei jedem Videoabend, Unmengen von Essen. Rory nahm die Schüssel, griff selbst hinein und hielt sie Paris hin.
"Mann, du bist so gruselig. Schon vorher hast du gegessen wie ein Scheunendrescher, aber jetzt? Wie ein übergewichtiger alter Opa, der nichts anderes zu tun hat als sich mit Bageln zuzustopfen."
Rory sah sie an. "Du bist immer so charmant, weiÃt du das?"
"Das ist mir bewusst." Paris nickte und tätschelte Rorys Bauch. "Wann ist das kleine Ding eigentlich fertig?"
"Paris!" Kichernd schlug Rory ihre Hand weg. "Noch etwas viereinhalb Monate. Und -" Sie konnte ein Lächeln nicht verhindern. "Ich weià schon, was es ist!"
"Ein Baby?", fragte Paris unberührt.
"Ich meinte das Geschlecht!"
Paris lächelte. "Und?" Als Rory es ihr erzählte, umarmte Paris sie. "Ich freu mich für dich!"
"Danke." Rory lächelte. "Und, wenn du nochmal reden willst, du weiÃt schon, über Jamie, ich bin da, ok? Ich bin immer für dich da."
"Ich weiÃ. Danke. Und ich muss zugeben: Du bist echt eine gute Freundin geworden. Eigentlich sogar meine beste Freundin", sagte Paris leise.
Rory umarmte sie. "Dann müssen wir mehr in Kontakt bleiben, ok?"
Paris nickte und wischte sich ein Tränchen weg. Kurz war es still im Wohnzimmer der Gilmores. Dann: "Na toll, jetzt hab ich verpasst, wie der doofe Kerl krepiert!"
In der Nacht wachte Rory auf. Kurz sah sie sich desorientiert um und versuchte das Geräusch ausfindig zu machen, dass sie aus ihren Träumen gerissen hatte. Dann erkannte sie, dass es ein ziemlich lautes Schnarchen war. War Jess hier? Sie kannte keinen anderen, der so laut schnarchte. Dann fiel es ihr ein und sie beugte sich über die Bettkante. Unten, auf einem Stapel von Sofakissen und Decken, lag Paris und zersägte einen Wald. Seufzend drückte Rory ihr Kissen über den Kopf und versuchte einzuschlafen.
Vorsichtig öffnete Lorelai die Tür zu Rorys Zimmer. "Hey!", flüsterte sie, als sie sah, dass Rory wach war.
Hey", flüsterte sie zurück. Lorelai sah mit groÃen Augen auf Paris.
"Wow, wegen ihr stirbt der Regenwald, weià sie das?" Rory zuckte mit den Schultern. "Ich hab für Paris einen Espresso, und für dich mein Schatz einen schönen Tee von Onkel Luke." Rory verzog das Gesicht, aber Lorelai ignorierte es, hockte sich vor Paris und hielt ihr den Becher vor die Nase. Das Gesäge stoppte und Paris schnüffelte.
"Kaffee", murmelte sie.
Lorelai grinste diabolisch. "Jaah, und ich stelle ihn jetzt so weit von dir entfernt, dass du aufstehen musst um ihn zu bekommen!"
"Stirb!", fluchte Paris.
"Ich könnte ihn auch selbst trinken!", überlegte Lorelai laut.
"Stirb zweimal" Paris schlug die Augen auf. Dann schnappte sie Lorelai den Espresso aus der Hand, trank einen Schluck und setzte sich mit einem Ruck auf. "Whoo-ho! Guten Morgen Vietnam!", rief sie. Dann sprang sie auf die Beine, joggte kurz auf der Stelle und verschwand dann im Bad.
"Sie wird immer gruseliger", sagte Lorelai und ging ins Wohnzimmer.