28.10.2005, 16:23
Hallo zusammen, vielen Dank für euer FB 
und ein hi an coffee, wie schön dich zu lesen *g*
schön, dass dir meine FF gefällt, ich geb mir Mühe
nein, dein comment zu Logan reicht :biggrin:
auch an Pebbles vielen Dank *g* tja, Dean mal sehen *g*
lana: Danke auch an dich, ich hoffe es bleibt für euch spannend genug...
MadsenGirl, dein "wenn dann richtig" gefällt mir, Danke dir.
Ja, war irgendwie komisch, wenn man denkt "damit schockst du sie jetzt alle" und dann vermutet jemand schon wie es weitergeht...
Zu Dean: das hätte er wissen müssen, will es wohl nur nich wahr haben.... aber zu der Sache wegen Baby
Ich bin mir manchmal nur nich so sicher, ob ich die Gefühle von Lor gut genug rüber bringen kann...
Mensch, du kennst mich zu gut
also hier ein neuer Part:
Lor war total nervös und knetete unaufhörlich ihre Hände. >Bitte nicht Luke.... es soll ihm gut gehen<
Dr. Whitley setzte sich wieder zu Lor "Der Alarm kam aus Mr. Danes´ Zimmer"
Als er Lorelais besorgten Gesichtsausdruck sah, fügte er schnell "Ich habe gute Neuigkeiten, Miss Gilmore." hinzu.
Ein wenig Hoffnung keimte in ihr auf.
"Es geht Mr. Danes ein bisschen besser. Er war gerade kurz bei Bewusstsein."
"Gott sei Dank!", sie sah ihn an "Das klingt nach einem aber..." Ihr Herzschlag beschleunigte sich.
"Ja, es geht ihm zwar etwas besser, aber er benötigt immer noch sehr viel Ruhe."
"Und?" Lor verstand erst nicht, was er damit sagen wollte, dann lächelte sie leicht.
"Ich kann Ihnen vielleicht erlauben ihn kurz, ABER wirklich nur kurz zu sehen."
"Mir würde ein kleiner Moment reichen. Ich möchte ihn nur endlich sehen."
"Sie wissen aber auch, dass er durch den Unfall mehrere Wunden hat. Es kann also ein nicht sehr schöner Anblick werden."
"Ja, das weià ich, aber ich möchte ihn trotzdem sehen."
"Okay, dann bringe ich Sie hin."
Sie verlieÃen das Arztzimmer und Lor folgte dem Doc.
Je näher sie zur Intensivstation kamen, desto mehr verbreitete sich das mulmige Gefühl in ihrem Bauch. Aber das war ihr egal, sie wollte ihn sehen.
Dann stand sie da, auf der Intensivstation. Vor Zimmer Nr. 313.
Rory war wieder zu hause, sie saà in ihrem Zimmer. Vor ihr stand eine Kiste in der lauter Zeug lag. Ex-Freund-Zeug. Sie hatte Deans Armband abgenommen und es mit in die Kiste gelegt. Auch Fotos oder sonstiger Kram, der sie an ihn erinnerte waren darin verstaut.
>Wenn er wirklich einen neuen Versuch mit Lindsay will...<
Dann musste sie es akzeptieren und je eher sie damit anfing, desto besser.
Entschlossen klappte sie den Deckel zu und verschloss die Kiste mit Klebeband.
Sie würde das mit dem Baby auch alleine schaffen.
>Ich bin gar nicht ganz allein, ich hab noch Mum.<
Nach dem Streit wegen Dean fiel es ihr nicht leicht zuzugeben, dass sie ihre Mum jetzt wohl mehr brauchen würde denn je.
Eigentlich hatte sie jetzt Lust auf einen Kaffee, doch dem Baby zuliebe begnügte sie sich mit einem Saft.
Zögernd stand Lor da.
Leise und ganz langsam öffnete sie die Tür, vorsichtig warf sie einen Blick hinein.
Eine kleine Lampe beleuchtete das Zimmer, doch das was sie in ihrem Schein sehen konnte, war kein schönes Bild. Luke lag da wie tot, er rührte sich keinen Millimeter.
>Atmet er überhaupt noch? Muss er ja, die Ãrzte waren ja gerade erst hier.<
Sein Gesicht war zerkratzt und teilweise mit Pflastern beklebt. Aus seinen Armen kam ein Schlauch nach dem anderen. Ãberall hatte er blaue Flecken und sein linkes Bein war in Gips.
Das Piepen der vielen Maschinen, die überall um Lukes Bett verteilt standen, dröhnte in Lorelais Kopf. Sie versuchte ganz ruhig zu bleiben, was ihr sehr schwer fiel. Ihre Hände zitterten, ihr Herz raste, in ihrem Magen drehte sich alles und sie konnte kaum klar denken. Luke so leblos und verletzt in diesem Krankenbett liegen zu sehen, setzte ihr mehr zu als sie dachte.
Sie stand neben dem Bett und umklammerte es.
Erst war sie unfähig irgendetwas zu sagen, doch vielleicht konnte er sie hören. Ein Versuch war es wert. "Luke?" Er bewegte sich nicht. "Luke, ich bin es Lorelai." Nicht einmal seine Augenlider zuckten. Nichts, keine Reaktion.
Dann ging die Tür auf und eine Schwester kam herein. Sie hängte eine neue Infusion an und sah Lorelai an âEs ist besser wenn Sie jetzt mitkommen. Mr. Danes benötigt noch viel Ruhe.â
Langsam ging Lor hinter der Schwester her, drehte sich noch einmal zu ihm um, bevor sie dir Tür hinter sich schloss.
[Ich freue mich wieder auf FB .... ein schönes Wochenende, an alle fleiÃigen Leser *g*]
und ein hi an coffee, wie schön dich zu lesen *g*
schön, dass dir meine FF gefällt, ich geb mir Mühe
nein, dein comment zu Logan reicht :biggrin:
auch an Pebbles vielen Dank *g* tja, Dean mal sehen *g*
lana: Danke auch an dich, ich hoffe es bleibt für euch spannend genug...
MadsenGirl, dein "wenn dann richtig" gefällt mir, Danke dir.
Ja, war irgendwie komisch, wenn man denkt "damit schockst du sie jetzt alle" und dann vermutet jemand schon wie es weitergeht...
Zu Dean: das hätte er wissen müssen, will es wohl nur nich wahr haben.... aber zu der Sache wegen Baby
Mensch, du kennst mich zu gut
also hier ein neuer Part:
Lor war total nervös und knetete unaufhörlich ihre Hände. >Bitte nicht Luke.... es soll ihm gut gehen<
Dr. Whitley setzte sich wieder zu Lor "Der Alarm kam aus Mr. Danes´ Zimmer"
Als er Lorelais besorgten Gesichtsausdruck sah, fügte er schnell "Ich habe gute Neuigkeiten, Miss Gilmore." hinzu.
Ein wenig Hoffnung keimte in ihr auf.
"Es geht Mr. Danes ein bisschen besser. Er war gerade kurz bei Bewusstsein."
"Gott sei Dank!", sie sah ihn an "Das klingt nach einem aber..." Ihr Herzschlag beschleunigte sich.
"Ja, es geht ihm zwar etwas besser, aber er benötigt immer noch sehr viel Ruhe."
"Und?" Lor verstand erst nicht, was er damit sagen wollte, dann lächelte sie leicht.
"Ich kann Ihnen vielleicht erlauben ihn kurz, ABER wirklich nur kurz zu sehen."
"Mir würde ein kleiner Moment reichen. Ich möchte ihn nur endlich sehen."
"Sie wissen aber auch, dass er durch den Unfall mehrere Wunden hat. Es kann also ein nicht sehr schöner Anblick werden."
"Ja, das weià ich, aber ich möchte ihn trotzdem sehen."
"Okay, dann bringe ich Sie hin."
Sie verlieÃen das Arztzimmer und Lor folgte dem Doc.
Je näher sie zur Intensivstation kamen, desto mehr verbreitete sich das mulmige Gefühl in ihrem Bauch. Aber das war ihr egal, sie wollte ihn sehen.
Dann stand sie da, auf der Intensivstation. Vor Zimmer Nr. 313.
Rory war wieder zu hause, sie saà in ihrem Zimmer. Vor ihr stand eine Kiste in der lauter Zeug lag. Ex-Freund-Zeug. Sie hatte Deans Armband abgenommen und es mit in die Kiste gelegt. Auch Fotos oder sonstiger Kram, der sie an ihn erinnerte waren darin verstaut.
>Wenn er wirklich einen neuen Versuch mit Lindsay will...<
Dann musste sie es akzeptieren und je eher sie damit anfing, desto besser.
Entschlossen klappte sie den Deckel zu und verschloss die Kiste mit Klebeband.
Sie würde das mit dem Baby auch alleine schaffen.
>Ich bin gar nicht ganz allein, ich hab noch Mum.<
Nach dem Streit wegen Dean fiel es ihr nicht leicht zuzugeben, dass sie ihre Mum jetzt wohl mehr brauchen würde denn je.
Eigentlich hatte sie jetzt Lust auf einen Kaffee, doch dem Baby zuliebe begnügte sie sich mit einem Saft.
Zögernd stand Lor da.
Leise und ganz langsam öffnete sie die Tür, vorsichtig warf sie einen Blick hinein.
Eine kleine Lampe beleuchtete das Zimmer, doch das was sie in ihrem Schein sehen konnte, war kein schönes Bild. Luke lag da wie tot, er rührte sich keinen Millimeter.
>Atmet er überhaupt noch? Muss er ja, die Ãrzte waren ja gerade erst hier.<
Sein Gesicht war zerkratzt und teilweise mit Pflastern beklebt. Aus seinen Armen kam ein Schlauch nach dem anderen. Ãberall hatte er blaue Flecken und sein linkes Bein war in Gips.
Das Piepen der vielen Maschinen, die überall um Lukes Bett verteilt standen, dröhnte in Lorelais Kopf. Sie versuchte ganz ruhig zu bleiben, was ihr sehr schwer fiel. Ihre Hände zitterten, ihr Herz raste, in ihrem Magen drehte sich alles und sie konnte kaum klar denken. Luke so leblos und verletzt in diesem Krankenbett liegen zu sehen, setzte ihr mehr zu als sie dachte.
Sie stand neben dem Bett und umklammerte es.
Erst war sie unfähig irgendetwas zu sagen, doch vielleicht konnte er sie hören. Ein Versuch war es wert. "Luke?" Er bewegte sich nicht. "Luke, ich bin es Lorelai." Nicht einmal seine Augenlider zuckten. Nichts, keine Reaktion.
Dann ging die Tür auf und eine Schwester kam herein. Sie hängte eine neue Infusion an und sah Lorelai an âEs ist besser wenn Sie jetzt mitkommen. Mr. Danes benötigt noch viel Ruhe.â
Langsam ging Lor hinter der Schwester her, drehte sich noch einmal zu ihm um, bevor sie dir Tür hinter sich schloss.
[Ich freue mich wieder auf FB .... ein schönes Wochenende, an alle fleiÃigen Leser *g*]
[B]Eine Nacht, nur einmal. Einmal zuviel?[/B]
Look closer Detective
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