30.10.2005, 22:23
sooo... es scheint zwar keiner mehr on zu sein, aber ich poste den teil trotzdem.
also, diese teil ist 23 Zwerge gewidmet, da sie mir ein so abgrundtief langes feedback gegeben hat!!!:knuddel:
Kapitel einhundertundundeinundzwanzig
"Ok, ich geh jetzt die Küche streichen.", sagte Rory, als Jess wiederkam. "Willst du mir helfen, diesmal ohne mein T-Shirt zu versauen?"
"Spielverderber." Jess folgte ihr in die Küche.
Am Abend hatten sie das Wohzimmer und die Küche fertig gestrichen. Zufrieden mit sich sahen Rory und Jess sich nochmal um und gingen dann zum Diner.
"Hey, wisst ihr wie spät es ist?", empfing Luke sie, als die beiden reinkamen.
Jess nahm seinen Arm von Rorys Hüfte. "Ich denke, dass wirst du uns gleich sagen", sagte er herausfordernd. Rory verdrehte die Augen und ging zu Lorelai, die als einzigste noch im Diner war.
"Es ist nach zehn, du musst mir noch hier helfen, und hast morgen Schule. Du hättest wenigstens anrufen können." Luke lieà die Rollos vor den Fenstern runter und warf seinem Neffen vorwurfsvolle Blicke zu.
"Reg dich ab, ich bin siebzehn! Da muss ich nicht mehr um neun ins Bettchen." Jess fing an, das Geschirr von den Tischen zu nehmen und stellte es hinter den Tresen. Als er Rorys Blick auffing, verdrehte er die Augen.
"Und, wie sieht es jetzt aus?", fragte Lorelai und musterte Rorys Shirt mit hochgezogener Braue.Verlegen verschränkte diese die Arme vor der Brust, was jedoch nicht viel brachte.
"Wir haben das Wohnzimmer und die Küche fertig gestrichen, und morgen Nachmittag wollten wir und ein paar Möbel ansehen."
"Mh-hm." Lorelai sah noch immer auf ihr Shirt, riss sich dann aber von dessen Anblick los und grinste ihre Tochter an. "Na, wie ich sehe hattet ihr ja euren SpaÃ." Sie stand auf und ging zur Tür. "Kommst du?" Rory nickte, lehnte sich über den Tresen und küsste Jess zum Abschied. Dann ging sie mit ihrer Mum nach Hause.
"Hey Luke, kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte Jess, als sie das Licht im Diner löschten.
Luke hob die Brauen. "Ich soll dir jetzt einen Gefallen tun, nachdem du wieder äuÃerst charmant zu mir warst?"
"Aach, komm schon, du weià doch, dass ich dich tief in meinem Herzen liebe." Jess grinste ihn auf seine Art an.
Luke brummte. "Was willst du?"
"Hey!" Rory lieà die Fensterscheibe ihres Toyotas runter und empfing Jess mit einem Kuss. Danach stieg er zu ihr ins Auto.
"Wie war´s?", fragte sie und fuhr los.
"Tja, ich bin noch immer von all dem Wissen beeindruckt, dass mir heute eingeflöÃt wurde."
"Wusst ich´s doch."
Im Möbelhaus angekommen, schlenderten sie durch die Abteilungen und sahen sich alles an. Bei vielen Dingen waren sie zwar nicht einer Meinung, aber sie fanden doch etwas.
"Sieh mal, ist das nicht süÃ?" Rory deutete auf ein Babybettchen, das weià lackiert war und einfach nur hinreiÃend aussah. Nachdem Jess es auch für angemessen fand, nahmen sie es mit.
(ignoriert einfach mal die rosa wand)
Als vor ihrer Wohnung hielten, wollte Rory Jess beim tragen helfen, doch er winkte ab.
"Lass mal. Geh lieber schon mal vor und schlieà auf." Stirnrunzelnd tat sie wie geheiÃen und ging in ihre Wohnung. Sie war immer noch so schön wie sie sie verlassen hatten. Mit einem Lächeln betrat sie das Kinderzimmer und blieb abrupt stehen.
also, diese teil ist 23 Zwerge gewidmet, da sie mir ein so abgrundtief langes feedback gegeben hat!!!:knuddel:
Kapitel einhundertundundeinundzwanzig
"Ok, ich geh jetzt die Küche streichen.", sagte Rory, als Jess wiederkam. "Willst du mir helfen, diesmal ohne mein T-Shirt zu versauen?"
"Spielverderber." Jess folgte ihr in die Küche.
Am Abend hatten sie das Wohzimmer und die Küche fertig gestrichen. Zufrieden mit sich sahen Rory und Jess sich nochmal um und gingen dann zum Diner.
"Hey, wisst ihr wie spät es ist?", empfing Luke sie, als die beiden reinkamen.
Jess nahm seinen Arm von Rorys Hüfte. "Ich denke, dass wirst du uns gleich sagen", sagte er herausfordernd. Rory verdrehte die Augen und ging zu Lorelai, die als einzigste noch im Diner war.
"Es ist nach zehn, du musst mir noch hier helfen, und hast morgen Schule. Du hättest wenigstens anrufen können." Luke lieà die Rollos vor den Fenstern runter und warf seinem Neffen vorwurfsvolle Blicke zu.
"Reg dich ab, ich bin siebzehn! Da muss ich nicht mehr um neun ins Bettchen." Jess fing an, das Geschirr von den Tischen zu nehmen und stellte es hinter den Tresen. Als er Rorys Blick auffing, verdrehte er die Augen.
"Und, wie sieht es jetzt aus?", fragte Lorelai und musterte Rorys Shirt mit hochgezogener Braue.Verlegen verschränkte diese die Arme vor der Brust, was jedoch nicht viel brachte.
"Wir haben das Wohnzimmer und die Küche fertig gestrichen, und morgen Nachmittag wollten wir und ein paar Möbel ansehen."
"Mh-hm." Lorelai sah noch immer auf ihr Shirt, riss sich dann aber von dessen Anblick los und grinste ihre Tochter an. "Na, wie ich sehe hattet ihr ja euren SpaÃ." Sie stand auf und ging zur Tür. "Kommst du?" Rory nickte, lehnte sich über den Tresen und küsste Jess zum Abschied. Dann ging sie mit ihrer Mum nach Hause.
"Hey Luke, kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte Jess, als sie das Licht im Diner löschten.
Luke hob die Brauen. "Ich soll dir jetzt einen Gefallen tun, nachdem du wieder äuÃerst charmant zu mir warst?"
"Aach, komm schon, du weià doch, dass ich dich tief in meinem Herzen liebe." Jess grinste ihn auf seine Art an.
Luke brummte. "Was willst du?"
"Hey!" Rory lieà die Fensterscheibe ihres Toyotas runter und empfing Jess mit einem Kuss. Danach stieg er zu ihr ins Auto.
"Wie war´s?", fragte sie und fuhr los.
"Tja, ich bin noch immer von all dem Wissen beeindruckt, dass mir heute eingeflöÃt wurde."
"Wusst ich´s doch."
Im Möbelhaus angekommen, schlenderten sie durch die Abteilungen und sahen sich alles an. Bei vielen Dingen waren sie zwar nicht einer Meinung, aber sie fanden doch etwas.
"Sieh mal, ist das nicht süÃ?" Rory deutete auf ein Babybettchen, das weià lackiert war und einfach nur hinreiÃend aussah. Nachdem Jess es auch für angemessen fand, nahmen sie es mit.
(ignoriert einfach mal die rosa wand)
Als vor ihrer Wohnung hielten, wollte Rory Jess beim tragen helfen, doch er winkte ab.
"Lass mal. Geh lieber schon mal vor und schlieà auf." Stirnrunzelnd tat sie wie geheiÃen und ging in ihre Wohnung. Sie war immer noch so schön wie sie sie verlassen hatten. Mit einem Lächeln betrat sie das Kinderzimmer und blieb abrupt stehen.