31.10.2005, 23:16
wow soviele feeback das ist echt der wahnsinn, danke :thanks
@coffee: gerade von dir ehrt mich dieses feedback sehr, danke
@an alle die vlt ein zwei tränchen in den augen hatten: Es tut mir wahnsinnig leid, ich verspreche hoch und heilig das dies meine letzte richtige dark ff ist
@ 23 zwerge: hab für den teil glaub ich über ne stunde gebraucht, hab x mal die rede wieder gelöscht, is gar net so einfach so was zu schreiben, danke für dein Fb
auch danke an : **jojo**, *jeanee*, ~Irina~, °°°Mi°°°, Pink-Lady, Seraph_9, Jule13, meinem neuen Leser Letters05, Su, Jersey, Lana007, chery, meinem neuen leser Jeane und Pebbels
und den teil widme ich nochmals mit einem hinweis auf meinem letzten post
seraph_9
Vorwort: Die nächsten gut 5 teile dienen hauptsächlich zur weiteren aufklärung der entführung und dem Schicksal von Rory
Tag 20 (16.12-17.18 Uhr) 6 Tag nach Lorelais âAbschiedâ
Während der Fahrt nach Hause starrte Emily einfach nur aus dem Fenster. Automatisch ging ihre linke Hand mit dem Taschentuch alle paar Minuten zu ihrem Gesicht um neue Tränen weg zu wischen. Sie hatte immer zu den Menschen gehört die es für das einzige richtige hielten das erst die Eltern und dann das Kind starben, so war der normale Kreislaufs des Leben, doch jemand hatte in durchbrochen, Jason Stiles, der sich selbst als Diener Gottes ansah. Lorelai war Tod, begraben unter der Erde und sie die stolze Emily Gilmore lebte weiter.
Sofort als Richard das Auto geparkt hatte stieg sie aus und ging ins Haus, nur langsam ging Richard ihr hinterher. âWas machst du?â fragte er als er sie im Schlafzimmer vorfand âIch packeâ Sie stieg ein wenig unbeholfen auf einen alten Stuhl und nahm den Koffer von ihrem Kleiderschrank âWieso packst du?â âIch halte es hier nicht mehr ausâ Dabei sah sie ihren Mann mit einer Mischung aus Wut und Trauer an. Doch schnell wandte sie sich wieder ab. Richard versuchte ihre Hand zu nehmen und sie so zu beruhigen doch Emily wehrte sich überraschend dagegen an. âWir haben uns nichts vorzuwerfenâ erklärte Richard ruhig und gelassen und setzte sich auf das Bett. âNichts vorzuwerfen?â Emily glaubte sich verhört zu haben âLorelai ist tot, Richardâ âDenkst du ich sehe darüber einfach so weg? Wir hatten unsere Probleme trotzdem habe ich sie immer geliebtâ âgerade deswegenâ¦â âWas gerade deswegen? Hätten wir sie ohne wirklichen Grund beunruhigen sollen. Wir hielten es für das besteâ âDu hieltst es für das beste, ich war von Anfang an nicht einverstandenâ âEmily komm zu Vernunft, wir haben halt so gehandelt das müssen wir akzeptierenâ
âLorelai ist totâ Erneut standen Emily Tränen in den Augen, sie erinnerte sich noch nicht mal daran wann sie das letzte mal geweint hatte, wohl als Kind, aber vielleicht hatte sie auch nie geweint. Ohne groà darauf zu achten das ihre Kleider ordentlich im Koffer landeten packte sie. âes war richtigâ versuchte es Richard erneut. âWir haben unsere Tochter angelogen, wir hätten ihr es sagen müssen statt dessen lieÃen wir sie im glauben das sie sich diesen Streit nur eingebildet hätte.â âHätte man mit dir vernünftiger Reden könnenâ¦â âWas???â Emily sah ihn direkt an âIch fasse es nicht, das ist nicht der Mann den ich geheiratet habeâ¦das istâ¦.Lorelai könnte noch Leben und Roryâ¦.sieâ¦.â âGibst du mit etwa die Schuld an dem Tod unserer Tochter?â Emily sah ihn lange an, dann drehte sich ab und schloss den Koffer âIch gebe sie uns weil ich da mit gemacht habeâ Sie nahm ihren Koffer vom Bett und ging zu Tür âIch werde erst mal ins Hotel ziehen, ich melde michâ Dann ging sie ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen.
Zur gleichen Zeit saà Luke im stockdunklen Schlafzimmer in Lorelais Haus. Ohne Pause starrte er ein Foto von Ihr und sich an, das auf ihrem Nachtisch stand. Sie hatte es erst kurz vor Rorys Entführung dort hingestellt. Im Moment wusste er nicht wirklich wie es weiter gehen sollte, es war endeutig ein Teil von ihm mit Lorelai gestorben. Eine unangenehme Gänsehaut durchfuhr ihn als der an den Moment dachte als er in den Keller gerannt gekommen war, das Blute Jasons an den Kleidern, und die beiden Gilmores gesehen hatte. Diese Bild hatte sich eingebrannt er würde es sein restliches Leben sehen. Rory festgebunden an einem Heizungsrohr. Ihr Kopf merkwürdig nach hinten gelehnt, die augen weit aufgerissen und dann Lorelai. Ihr kopf lag auf Rorys SchoÃ, ihre Beine verkrampft angezogen, das Gesicht kreideweiÃ, die Augen Geschlossen. Der Mund leicht geöffnet, ein Blutfaden war ihr übers Kinn gelaufen. Da hatte er gestanden, nicht gewusst was er machen sollte, hatte da gestanden als Rettungssanitäter und Polizei in den Keller stürmten, erst als man den Reisverschluss des Leichesackes zugemacht hatte war er aus der Trance erwacht mit dem gewissen einsamer als jemals in seinem Leben zuvor zu sein.
@coffee: gerade von dir ehrt mich dieses feedback sehr, danke
@an alle die vlt ein zwei tränchen in den augen hatten: Es tut mir wahnsinnig leid, ich verspreche hoch und heilig das dies meine letzte richtige dark ff ist
@ 23 zwerge: hab für den teil glaub ich über ne stunde gebraucht, hab x mal die rede wieder gelöscht, is gar net so einfach so was zu schreiben, danke für dein Fb
auch danke an : **jojo**, *jeanee*, ~Irina~, °°°Mi°°°, Pink-Lady, Seraph_9, Jule13, meinem neuen Leser Letters05, Su, Jersey, Lana007, chery, meinem neuen leser Jeane und Pebbels
und den teil widme ich nochmals mit einem hinweis auf meinem letzten post
seraph_9
Vorwort: Die nächsten gut 5 teile dienen hauptsächlich zur weiteren aufklärung der entführung und dem Schicksal von Rory
Tag 20 (16.12-17.18 Uhr) 6 Tag nach Lorelais âAbschiedâ
Während der Fahrt nach Hause starrte Emily einfach nur aus dem Fenster. Automatisch ging ihre linke Hand mit dem Taschentuch alle paar Minuten zu ihrem Gesicht um neue Tränen weg zu wischen. Sie hatte immer zu den Menschen gehört die es für das einzige richtige hielten das erst die Eltern und dann das Kind starben, so war der normale Kreislaufs des Leben, doch jemand hatte in durchbrochen, Jason Stiles, der sich selbst als Diener Gottes ansah. Lorelai war Tod, begraben unter der Erde und sie die stolze Emily Gilmore lebte weiter.
Sofort als Richard das Auto geparkt hatte stieg sie aus und ging ins Haus, nur langsam ging Richard ihr hinterher. âWas machst du?â fragte er als er sie im Schlafzimmer vorfand âIch packeâ Sie stieg ein wenig unbeholfen auf einen alten Stuhl und nahm den Koffer von ihrem Kleiderschrank âWieso packst du?â âIch halte es hier nicht mehr ausâ Dabei sah sie ihren Mann mit einer Mischung aus Wut und Trauer an. Doch schnell wandte sie sich wieder ab. Richard versuchte ihre Hand zu nehmen und sie so zu beruhigen doch Emily wehrte sich überraschend dagegen an. âWir haben uns nichts vorzuwerfenâ erklärte Richard ruhig und gelassen und setzte sich auf das Bett. âNichts vorzuwerfen?â Emily glaubte sich verhört zu haben âLorelai ist tot, Richardâ âDenkst du ich sehe darüber einfach so weg? Wir hatten unsere Probleme trotzdem habe ich sie immer geliebtâ âgerade deswegenâ¦â âWas gerade deswegen? Hätten wir sie ohne wirklichen Grund beunruhigen sollen. Wir hielten es für das besteâ âDu hieltst es für das beste, ich war von Anfang an nicht einverstandenâ âEmily komm zu Vernunft, wir haben halt so gehandelt das müssen wir akzeptierenâ
âLorelai ist totâ Erneut standen Emily Tränen in den Augen, sie erinnerte sich noch nicht mal daran wann sie das letzte mal geweint hatte, wohl als Kind, aber vielleicht hatte sie auch nie geweint. Ohne groà darauf zu achten das ihre Kleider ordentlich im Koffer landeten packte sie. âes war richtigâ versuchte es Richard erneut. âWir haben unsere Tochter angelogen, wir hätten ihr es sagen müssen statt dessen lieÃen wir sie im glauben das sie sich diesen Streit nur eingebildet hätte.â âHätte man mit dir vernünftiger Reden könnenâ¦â âWas???â Emily sah ihn direkt an âIch fasse es nicht, das ist nicht der Mann den ich geheiratet habeâ¦das istâ¦.Lorelai könnte noch Leben und Roryâ¦.sieâ¦.â âGibst du mit etwa die Schuld an dem Tod unserer Tochter?â Emily sah ihn lange an, dann drehte sich ab und schloss den Koffer âIch gebe sie uns weil ich da mit gemacht habeâ Sie nahm ihren Koffer vom Bett und ging zu Tür âIch werde erst mal ins Hotel ziehen, ich melde michâ Dann ging sie ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen.
Zur gleichen Zeit saà Luke im stockdunklen Schlafzimmer in Lorelais Haus. Ohne Pause starrte er ein Foto von Ihr und sich an, das auf ihrem Nachtisch stand. Sie hatte es erst kurz vor Rorys Entführung dort hingestellt. Im Moment wusste er nicht wirklich wie es weiter gehen sollte, es war endeutig ein Teil von ihm mit Lorelai gestorben. Eine unangenehme Gänsehaut durchfuhr ihn als der an den Moment dachte als er in den Keller gerannt gekommen war, das Blute Jasons an den Kleidern, und die beiden Gilmores gesehen hatte. Diese Bild hatte sich eingebrannt er würde es sein restliches Leben sehen. Rory festgebunden an einem Heizungsrohr. Ihr Kopf merkwürdig nach hinten gelehnt, die augen weit aufgerissen und dann Lorelai. Ihr kopf lag auf Rorys SchoÃ, ihre Beine verkrampft angezogen, das Gesicht kreideweiÃ, die Augen Geschlossen. Der Mund leicht geöffnet, ein Blutfaden war ihr übers Kinn gelaufen. Da hatte er gestanden, nicht gewusst was er machen sollte, hatte da gestanden als Rettungssanitäter und Polizei in den Keller stürmten, erst als man den Reisverschluss des Leichesackes zugemacht hatte war er aus der Trance erwacht mit dem gewissen einsamer als jemals in seinem Leben zuvor zu sein.
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