01.11.2005, 19:28
Vielen Dank ihr zwei für euer liebes Fb:knuddel: .Anscheinend konnte ich ja noch nicht sehr viele Leser für mich gewinnen aber ich hoffe das dies sich im Laufe der Zeit ändert .Also bitte falls ihr die Story liest schreibt doch eine kurze Meldung wie ihr sie fandet .Falls es positiv ist freu ich mich sehr und das negative hilft mir mich weiter zu entwickeln also an die Tasten fertig los *gg*.
Also hier ist einmal der zweite Teil ich hoffe er gefällt euch .
Diesen Teil widme ich I´m what I´m
[SIZE=3]"Ja, Mum, ich bin ganz sicher, dass ich keine Zeit für ein groÃes Fest an meinem 26. Geburtstag habe. Ich habe wahrscheinlich nicht einmal eine Stunde Zeit. Ja, ich arbeite immer noch an diesem Fall. Ich muss jetzt leider auflegen." " Warum, hast du Angst das dir die Leichen wegrennen?" Meine Mutter war sichtlich beleidigt, dass ich nicht mit ihr reden wollte, aber es gab ja auch nicht viel zu sagen. Also legte ich einfach auf und drehte mein Handy ab.
Keuchend kam ich daheim an. Der Weg war zwar nicht weit gewesen, aber mir war als wäre ich einen Marathon gerannt. Irgendetwas stimmte mit mir gar nicht in diesem Moment und mir wurde schwindlig.
Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem weiÃen Bett und es roch eindeutig nach Krankenhaus. Was war geschehen? So sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht mich an das Geschehene zu erinnern. Meine Kehle brannte und mein Kopf tat höllisch weh. Soweit ich es erkennen konnte, war ich alleine im Zimmer. AuÃer einem Bett, einem Kasten und einer hässlichen Topfpflanze konnte ich nichts erkennen. Anscheined war ich kein sehr wichtiger Patient, denn nach zwei Stunden waren Willi (so nannte ich die Pflanze) und ich noch immer alleine. Langsam wurde mir langweilig, niemand reagierte auf mein Klingeln und niemand kümmerte sich um mein Schreien. Inzwischen waren die Schmerzen bis auf leichtes Stechen im Kopf weg. Als ich alle Lieder, die ich kannte, laut und völlig falsch gesungen hatte, beschloss ich zu gehen. Plötzlich bekam ich wieder dieses Gefühl, ohnmächtig zu werden. Ich sah wie sich alles vor mir im Kreis drehte.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf irgendeinem Fetzen Stoff am Boden. Ich erkannte diesen Platz, ich war in einer U-Bahn-Station. Neben mir lag eine halb leere Flasche Whisky. Ich versuchte aufzustehen, doch bei der kleinsten Bewegung wurde mir speiübel. So beschloss ich noch etwas sitzen zu bleiben. Eine alte Frau kam vorbei und warf mir zwei Euro zu. "Was soll das", dachte ich. Ich sah an mir herunter und wo sonst makellose, meist eintönige aber teure und elegante Kleidung saÃ, war jetzt eine gerissene Hose und ein mit Dreck beklebtes Shirt. Was war mit mir geschehen? Vorsichtig tastete ich meinen Körper ab, aber zum Glück hatte ich keinerlei Verletzungen. Ausweise und Wohnungsschlüssel, alles war in meiner Tasche. Von dieser war aber weit und breit nichts zu sehen. Ich hatte weder Geld noch was Ordentliches zum Anziehen. Der Weg zu meiner Mutter war jetzt, wo ich ihn zu Fuà zurück legen musste, äuÃerst anstrengend und erforderte von mir das letzte bisschen meiner Kräfte. Endlich stand ich vor der groÃen eleganten Landvilla meiner Eltern. Ich stieg mit neuer Energie die Treppen hoch und klopfte mit dem schweren Eisenring an die Holztür. Es dauerte nicht einmal eine Minute, da ging die Tür auf und eine kleine dicke Frau öffnete mir die Tür. "Ja um Gottes Willen!°, murmelte die Frau. "Janny, was ist geschehen?" Das war eine gute Frage, auch ich kannte die Antwort nicht. Ich wusste nur, dass es irgendetwas mit meinem jetzigen Fall zu tun hatte. "Ich wurde überfallen" , murmelte ich leise.
Diese Erklärung wurde nicht hinterfragt. Und zum ersten Mal an diesem Tag huschte ein Lächeln über mein Gesicht.
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Also hier ist einmal der zweite Teil ich hoffe er gefällt euch .
Diesen Teil widme ich I´m what I´m
[SIZE=3]"Ja, Mum, ich bin ganz sicher, dass ich keine Zeit für ein groÃes Fest an meinem 26. Geburtstag habe. Ich habe wahrscheinlich nicht einmal eine Stunde Zeit. Ja, ich arbeite immer noch an diesem Fall. Ich muss jetzt leider auflegen." " Warum, hast du Angst das dir die Leichen wegrennen?" Meine Mutter war sichtlich beleidigt, dass ich nicht mit ihr reden wollte, aber es gab ja auch nicht viel zu sagen. Also legte ich einfach auf und drehte mein Handy ab.
Keuchend kam ich daheim an. Der Weg war zwar nicht weit gewesen, aber mir war als wäre ich einen Marathon gerannt. Irgendetwas stimmte mit mir gar nicht in diesem Moment und mir wurde schwindlig.
Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem weiÃen Bett und es roch eindeutig nach Krankenhaus. Was war geschehen? So sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht mich an das Geschehene zu erinnern. Meine Kehle brannte und mein Kopf tat höllisch weh. Soweit ich es erkennen konnte, war ich alleine im Zimmer. AuÃer einem Bett, einem Kasten und einer hässlichen Topfpflanze konnte ich nichts erkennen. Anscheined war ich kein sehr wichtiger Patient, denn nach zwei Stunden waren Willi (so nannte ich die Pflanze) und ich noch immer alleine. Langsam wurde mir langweilig, niemand reagierte auf mein Klingeln und niemand kümmerte sich um mein Schreien. Inzwischen waren die Schmerzen bis auf leichtes Stechen im Kopf weg. Als ich alle Lieder, die ich kannte, laut und völlig falsch gesungen hatte, beschloss ich zu gehen. Plötzlich bekam ich wieder dieses Gefühl, ohnmächtig zu werden. Ich sah wie sich alles vor mir im Kreis drehte.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf irgendeinem Fetzen Stoff am Boden. Ich erkannte diesen Platz, ich war in einer U-Bahn-Station. Neben mir lag eine halb leere Flasche Whisky. Ich versuchte aufzustehen, doch bei der kleinsten Bewegung wurde mir speiübel. So beschloss ich noch etwas sitzen zu bleiben. Eine alte Frau kam vorbei und warf mir zwei Euro zu. "Was soll das", dachte ich. Ich sah an mir herunter und wo sonst makellose, meist eintönige aber teure und elegante Kleidung saÃ, war jetzt eine gerissene Hose und ein mit Dreck beklebtes Shirt. Was war mit mir geschehen? Vorsichtig tastete ich meinen Körper ab, aber zum Glück hatte ich keinerlei Verletzungen. Ausweise und Wohnungsschlüssel, alles war in meiner Tasche. Von dieser war aber weit und breit nichts zu sehen. Ich hatte weder Geld noch was Ordentliches zum Anziehen. Der Weg zu meiner Mutter war jetzt, wo ich ihn zu Fuà zurück legen musste, äuÃerst anstrengend und erforderte von mir das letzte bisschen meiner Kräfte. Endlich stand ich vor der groÃen eleganten Landvilla meiner Eltern. Ich stieg mit neuer Energie die Treppen hoch und klopfte mit dem schweren Eisenring an die Holztür. Es dauerte nicht einmal eine Minute, da ging die Tür auf und eine kleine dicke Frau öffnete mir die Tür. "Ja um Gottes Willen!°, murmelte die Frau. "Janny, was ist geschehen?" Das war eine gute Frage, auch ich kannte die Antwort nicht. Ich wusste nur, dass es irgendetwas mit meinem jetzigen Fall zu tun hatte. "Ich wurde überfallen" , murmelte ich leise.
Diese Erklärung wurde nicht hinterfragt. Und zum ersten Mal an diesem Tag huschte ein Lächeln über mein Gesicht.
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Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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