02.11.2004, 19:31
so hier kommt der nächste teil (irgendwann werde ich sie mal zählen
)
Ich hoffe er gefällt euch und ihr schreib mir viiiiiiiiiiiieeeeel FB
Viel Spaà jedenfalls
Rory stürmte herein, blieb aber abrupt stehen, als sie in die verdutzen Gesichter von Luke und Rachel blickte.
„Rory.“ sagte Lorelai überrascht und stand auf „Ist alles okay?“
Sofort fiel ihr ihre Tochter in die Arme „Es tut mir leid Mum!“
„Ja mir auch.“ Mit diesen Worten drückte Lorelai sie an sich und schloss erleichtert die Augen. „Aber Schatz, was machst du hier? Wolltest du icht ins Kino?“
„Ja...Nein...“
„Ganz ruhig.. Was ist mit Dirty Dancing?“
„Ich hab Jess gesagt, dass ich nach Yale zurück muss und wir das verschieben.“
„Aber ich wollte nicht, dass du dich wegen mir mit deinem Freund streitest.“
„Wegen Yale Mum! Und wir haben uns gar nicht Gestritten.“
„Nicht?“
„Nein!“
„Jess war nicht sauer?“
„Erst schon aber jetzt nicht mehr.“
„Okay, erzähl mir das später. Wann fährst du denn nach Yale?“
„Jetzt.“
„Sofort?“
„Ja, Jess wartet drauÃen.“
„Jess?“
„Er hat angeboten mich nach Yale zu fahren. Jetzt muss ich aber los.“ sagte Rory lächelnd und gab ihrer Mutter ein Küsschen. „Ich hab dich lieb.“
„Ich dich auch.“
„Bye Rachel, bye Luke.“
„Fahrt vorsichtig.“
Wenig später betraten sie das Wohnheim in Yale, in dem es nur so von Menschen wimmelte.
„Vielen Dank fürs fahren.“ sagte Rory, als sie vor der Tür standen.
„Ist okay.“
„Jess es tut mir wahnsinnig leid, dass die Sache mit unserem Abend nicht geklappt hat. Aber wir holen das nächste Woch nach. Versprochen.“
„Gut“ sagte er und zog sie zu sich. Mit einem schuldbewussten Blick sah sie ihm direkt in die Augen.
„Bitte sei nicht mehr böse Jess.“ Konnte er das? Konnte er dieser Frau überhaupt böse sein? Er starrte fasziniert in ihre atemberaubenden Augen und konnte sich gar nicht mehr davon los reiÃen. Die Menschenmengen um sie herum hatte er vollkommen vergessen.
Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und gab ihr einen langen und wundervollen Kuss, der alle ihre Zweifel wegspühlte.
Es dauerte eine Weile, doch dann öffnete sie grinsend ihre Augen und blickte Jee überglücklich an.
„Ich würde sich ja mit reinnehme, aber dadrinnen sind Paris, Tanna und Janet.“
„Okay... dann sehen wir uns am Freitag.“
„Mittwoch mein Schatz.“
„Mittwoch?“
„Ja Mittwoch.“
„Warum?“
„Sommerferien.“
„Du kommst am Mittwoch?“
„Jap.“
Jess lächelte sie noch einmal an, gab ihr einen Kuss und wandte sich dann zum gehen.
Doch Rory griff nach seinem Handgelenk und küsste ihn nocheinmal. „Ich liebe dich vergiss das nicht.“
„Niemlas.“
„Fahr vorsichtig.“
„Natürlich.“
„Rufst du mich an?“
„Wann?“
„Wenn du zu Hause bist.“
„Dann ist es Mitternacht.“
„Na und?“
„Nein Rory ich rufe dich morgen Abend an.“
„Hm.“ sagte Rory grummelig „Na gut.“
Sie küssten sich noch einmal und dann verlieà Jess das Wohnheim.
Also Rory die Tür aufschloÃ, geriet sie gerade in einen Streit zwischen Paris und Janet.
Doch sie war viel zu gut gelaunt um sich darin einmischen zu wollen. Fröhlich ging sie in ihr Zimmer.
Ganz Liebe GrüÃe (und vergesst das Feedbacken nicht
)
Mi

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Viel Spaà jedenfalls
Rory stürmte herein, blieb aber abrupt stehen, als sie in die verdutzen Gesichter von Luke und Rachel blickte.
„Rory.“ sagte Lorelai überrascht und stand auf „Ist alles okay?“
Sofort fiel ihr ihre Tochter in die Arme „Es tut mir leid Mum!“
„Ja mir auch.“ Mit diesen Worten drückte Lorelai sie an sich und schloss erleichtert die Augen. „Aber Schatz, was machst du hier? Wolltest du icht ins Kino?“
„Ja...Nein...“
„Ganz ruhig.. Was ist mit Dirty Dancing?“
„Ich hab Jess gesagt, dass ich nach Yale zurück muss und wir das verschieben.“
„Aber ich wollte nicht, dass du dich wegen mir mit deinem Freund streitest.“
„Wegen Yale Mum! Und wir haben uns gar nicht Gestritten.“
„Nicht?“
„Nein!“
„Jess war nicht sauer?“
„Erst schon aber jetzt nicht mehr.“
„Okay, erzähl mir das später. Wann fährst du denn nach Yale?“
„Jetzt.“
„Sofort?“
„Ja, Jess wartet drauÃen.“
„Jess?“
„Er hat angeboten mich nach Yale zu fahren. Jetzt muss ich aber los.“ sagte Rory lächelnd und gab ihrer Mutter ein Küsschen. „Ich hab dich lieb.“
„Ich dich auch.“
„Bye Rachel, bye Luke.“
„Fahrt vorsichtig.“
Wenig später betraten sie das Wohnheim in Yale, in dem es nur so von Menschen wimmelte.
„Vielen Dank fürs fahren.“ sagte Rory, als sie vor der Tür standen.
„Ist okay.“
„Jess es tut mir wahnsinnig leid, dass die Sache mit unserem Abend nicht geklappt hat. Aber wir holen das nächste Woch nach. Versprochen.“
„Gut“ sagte er und zog sie zu sich. Mit einem schuldbewussten Blick sah sie ihm direkt in die Augen.
„Bitte sei nicht mehr böse Jess.“ Konnte er das? Konnte er dieser Frau überhaupt böse sein? Er starrte fasziniert in ihre atemberaubenden Augen und konnte sich gar nicht mehr davon los reiÃen. Die Menschenmengen um sie herum hatte er vollkommen vergessen.
Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und gab ihr einen langen und wundervollen Kuss, der alle ihre Zweifel wegspühlte.
Es dauerte eine Weile, doch dann öffnete sie grinsend ihre Augen und blickte Jee überglücklich an.
„Ich würde sich ja mit reinnehme, aber dadrinnen sind Paris, Tanna und Janet.“
„Okay... dann sehen wir uns am Freitag.“
„Mittwoch mein Schatz.“
„Mittwoch?“
„Ja Mittwoch.“
„Warum?“
„Sommerferien.“
„Du kommst am Mittwoch?“
„Jap.“
Jess lächelte sie noch einmal an, gab ihr einen Kuss und wandte sich dann zum gehen.
Doch Rory griff nach seinem Handgelenk und küsste ihn nocheinmal. „Ich liebe dich vergiss das nicht.“
„Niemlas.“
„Fahr vorsichtig.“
„Natürlich.“
„Rufst du mich an?“
„Wann?“
„Wenn du zu Hause bist.“
„Dann ist es Mitternacht.“
„Na und?“
„Nein Rory ich rufe dich morgen Abend an.“
„Hm.“ sagte Rory grummelig „Na gut.“
Sie küssten sich noch einmal und dann verlieà Jess das Wohnheim.
Also Rory die Tür aufschloÃ, geriet sie gerade in einen Streit zwischen Paris und Janet.
Doch sie war viel zu gut gelaunt um sich darin einmischen zu wollen. Fröhlich ging sie in ihr Zimmer.
Ganz Liebe GrüÃe (und vergesst das Feedbacken nicht

Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly