01.11.2005, 21:49
Da ich im Moment sehr in schreiblaune bin kommt auch schon der dritte Teil .Er soll das ganze ein bisschen auflaukern und ist bis jetzt mein Lieblingsteil hoffe euch gefällt er auch.Ich würde mich wahnsinnig wieder über jedes Fb freuen auch wenn es noch so kurz ist.
Also viel Freude mit dem dritten Teil den ich *Trommelwirbel*Sabi [SIZE=2]widme.[/SIZE]
[SIZE=3]Ich betrat die Küche. Berta folgte mir und stellte mir einen Teller duftender Brownies vor die Nase. Es war so wie in meiner Kindheit, meine Eltern waren nie zu Hause. Für mich war immer Berta da, ich liebte und liebe sie heute noch mehr als meine eigentlichen Eltern. Nein, man kann nicht sagen ich hatte eine schlechte Kindheit. Von meinem Vater bekam ich alles was ich wollte und von meiner Mutter bekam ich alles was ich nicht wollte, zumindest nicht in der Größenordnung. Wir lebten in einem reichen Vorort. Schon früh war meine einzige Aufgabe, mich brav zu benehmen und immer zu lächeln, egal wie langweilig die Gesselschaft war. Auch war es meine Aufgabe schön auszusehen und meinen Mund zu halten, wenn Erwachsene redeten. Irgenwann konnte ich nicht mehr, ich fühlte mich fehl am Platz. Die einzige Möglichkeit dieses Leben auszuhalten, waren für mich damals die wilden Partys mit Alkohol und harten Drogen. Eines Tages sah ich den einzigen Sinn im Leben, es schnell zu beenden.
So schluckte ich am Abend Schlaftabletten und trank ein paar Gläser dazu. Ich war der Meinung, es reiche, aber es reichte nicht. Ich hatte wochenlang starke Schmerzen und konnte nicht richtig sprechen, da ein Teil meines Gehirns nicht mehr richtig arbeiten konnte, aber irgenwann fasste ich neuen Lebensmut. Ich wollte überleben und ich lernte mein Gehirn zu trainieren, so dass es nach einiger Zeit wieder voll funktionsfähig war. Meine Eltern verstanden mich nicht, sie wussten nicht, warum ich ausbrechen wollte. Berta schon. Sie war es auch, die mich schließlich als 16jährige beim Militär einschmuggelte und das war genau die Art von Leben, die ich wollte.
Ich tauschte Designerkleid gegen Tarnanzug und anstatt zu lernen, wie man in hochhackigen Schuhen über den Laufsteg stolzierte, lernte ich wie man sich schnell und flink bewegte, um nicht vom Feind gesehen zu werden. Anfangs hatte ich mit dem Spott der Ausbilder und meiner männlichen Kollegen zu kämpfen, was mich sehr mitnahm. Aber ich war eine Kämpfernatur und holte mir schon bald Respekt. Ich trainierte härter als jeder andere, lief Runde um Runde, um schneller zu werden, lernte über Mauern zu klettern und bei knallharten Verhören nicht mit der kleinsten Wimper zu zucken, lernte mein Gewicht gezielt einzusetzen, lernte Pläne zu erstellen und Auto zufahren wie James Bond. Nachdem dies alles vorbei war, ging ich zum FBI in die Mordkommission. In diesem Fall jedoch war ich wieder verdeckte Ermittlerin. Es war nicht auszuschließen, dass die Mafia die Familie getötet hatte. Es war meine Aufgabe das herauszufinden.
Nachdem ich die Brownies gegessen hatte, setzte ich mich in die Badewanne und schlief kurz darauf seelenruhig ein. Irgendwann schreckte ich auf, im ersten Moment wusste ich nicht, wo ich mich befand, bevor mir klar wurde, dass ich im Haus meiner Eltern war.
So hoffe er ist nach eurem Geschmak vielen Dank auch an I´m what I´m für das nette FB und Leni88 meiner Beta-Readerin
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Also viel Freude mit dem dritten Teil den ich *Trommelwirbel*Sabi [SIZE=2]widme.[/SIZE]
[SIZE=3]Ich betrat die Küche. Berta folgte mir und stellte mir einen Teller duftender Brownies vor die Nase. Es war so wie in meiner Kindheit, meine Eltern waren nie zu Hause. Für mich war immer Berta da, ich liebte und liebe sie heute noch mehr als meine eigentlichen Eltern. Nein, man kann nicht sagen ich hatte eine schlechte Kindheit. Von meinem Vater bekam ich alles was ich wollte und von meiner Mutter bekam ich alles was ich nicht wollte, zumindest nicht in der Größenordnung. Wir lebten in einem reichen Vorort. Schon früh war meine einzige Aufgabe, mich brav zu benehmen und immer zu lächeln, egal wie langweilig die Gesselschaft war. Auch war es meine Aufgabe schön auszusehen und meinen Mund zu halten, wenn Erwachsene redeten. Irgenwann konnte ich nicht mehr, ich fühlte mich fehl am Platz. Die einzige Möglichkeit dieses Leben auszuhalten, waren für mich damals die wilden Partys mit Alkohol und harten Drogen. Eines Tages sah ich den einzigen Sinn im Leben, es schnell zu beenden.
So schluckte ich am Abend Schlaftabletten und trank ein paar Gläser dazu. Ich war der Meinung, es reiche, aber es reichte nicht. Ich hatte wochenlang starke Schmerzen und konnte nicht richtig sprechen, da ein Teil meines Gehirns nicht mehr richtig arbeiten konnte, aber irgenwann fasste ich neuen Lebensmut. Ich wollte überleben und ich lernte mein Gehirn zu trainieren, so dass es nach einiger Zeit wieder voll funktionsfähig war. Meine Eltern verstanden mich nicht, sie wussten nicht, warum ich ausbrechen wollte. Berta schon. Sie war es auch, die mich schließlich als 16jährige beim Militär einschmuggelte und das war genau die Art von Leben, die ich wollte.
Ich tauschte Designerkleid gegen Tarnanzug und anstatt zu lernen, wie man in hochhackigen Schuhen über den Laufsteg stolzierte, lernte ich wie man sich schnell und flink bewegte, um nicht vom Feind gesehen zu werden. Anfangs hatte ich mit dem Spott der Ausbilder und meiner männlichen Kollegen zu kämpfen, was mich sehr mitnahm. Aber ich war eine Kämpfernatur und holte mir schon bald Respekt. Ich trainierte härter als jeder andere, lief Runde um Runde, um schneller zu werden, lernte über Mauern zu klettern und bei knallharten Verhören nicht mit der kleinsten Wimper zu zucken, lernte mein Gewicht gezielt einzusetzen, lernte Pläne zu erstellen und Auto zufahren wie James Bond. Nachdem dies alles vorbei war, ging ich zum FBI in die Mordkommission. In diesem Fall jedoch war ich wieder verdeckte Ermittlerin. Es war nicht auszuschließen, dass die Mafia die Familie getötet hatte. Es war meine Aufgabe das herauszufinden.
Nachdem ich die Brownies gegessen hatte, setzte ich mich in die Badewanne und schlief kurz darauf seelenruhig ein. Irgendwann schreckte ich auf, im ersten Moment wusste ich nicht, wo ich mich befand, bevor mir klar wurde, dass ich im Haus meiner Eltern war.
So hoffe er ist nach eurem Geschmak vielen Dank auch an I´m what I´m für das nette FB und Leni88 meiner Beta-Readerin
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Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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