02.11.2005, 20:42
Danke ihr zwei für euer liebes FB .Ja Fanny du hast recht die Hand blutet vom hinfallen .
So und da ich heute etwas Zeit hatte stell ich euch noch einen Teil rein, hoffe er gefällt euch und ich bekomm wieder Fb von euch.Also ganz frisch für euch :
Teil 5 den ich Chery widme
Ich hörte Stimmen im Hintergrund und raffte mich dazu auf, meine Augenlider zu öffnen. Meine Hand war in einem Verband und ich hatte ein groÃes Heftpflaster auf der Stirn. Neben mir stand ein Tablett mit rotem Wackelpudding. Diesmal konnte ich weder eine andere Person wahrnehmen, noch konnte ich mich erinnern welcher Tag heute war. "Jane, sie sind ja aufgewacht. Wie geht es ihnen?", fragte ein älterer Arzt besorgt.
"Gut", sagte ich, doch das war gelogen. In mir drinnen brodelte es furchtbar und all meine Gedanken bewegten sich in Richtung des schlimmsten Tages meines vorherigen Lebens.
"Was ist? Ich meine gestern..." Ich konnte keinen geraden Satz sagen, nicht mal daran denken, mein Kopf war leer. "Versuchen sie sich zu beruhigen.", meinte der ältere Arzt. "Sie haben einen schweren Schock erlebt, das braucht seine Zeit. Vergessen werden sie nicht von heute auf Morgen."
DrauÃen brach die Dämmerung an und es schien eiskalt zu sein, doch drinnen war es wohlig warm. Ich versuchte nicht dauernd meine Gedanken zu den Leichen meiner Eltern schwingen zu lassen. Obwohl ich mich wirklich anstrengte und mein Bestes gab, wollte es irgendwie nicht so richtig hinhauen. Immer und immer wieder sah ich ihre kalten Augen und ihre leblosen Körper. Den Körper meiner Mutter, über den ich stolperte und den Körper meines Vaters, der auf der von Blut durchdränkten Matratze lag. Im Zimmer war es ruhig und dunkel, nur das schwache Licht des Spitalfloors drang durch den dünnen Schlitz in der massiven Plastiktür. Ich zwang mich die Augen zu schlieÃen und einen schönen Traum zu träumen, doch sobald ich die Augen geschlossen hatte, spukten die wirrsten Gedanken und die schaurigsten Bilder durch meinen Kopf. Und plötzlich erinnerte ich mich was Jason Drack, der Chef des FBIs sagte:
# Flashback#
âKeiner darf von diesem Fall erfahren, es gilt Geheimhaltungsstufe 7. Keine Medien, keine Presse, keine Beweisfotos und auch keine Akten werden über diesen Fall geschrieben. Jane, sie und Josh arbeiten verdeckt. Passen sie auf, dass sie keiner entlarvt, sonst gilt wieder das Gesetz, dass wir sie weder kennen, noch dass sie jemals beim FBI beschäftigt waren. Alles klar, dann Brust und Kopfschuss." (Ja über seinen Humor lieà sich streiten, er hatte diesen Spruch wohl von Hals und Beinbruch abgeleitet). "Also, wir hören uns jeden Donnerstag über eine abhörsichere Leitung. Genaue Uhrzeit und Telefonstandort lasse ich ihnen zukommen. Es wissen nur sechs Personen von diesem Fall und die sind hier im diesem Raum und das soll auch so bleiben."
Mir kam es so vor, als würde er manchen Leuten heimliche Blicke zuwerfen. Ich fühlte mich unerwünscht. Sofort dachte ich, dass es wohl daran liegen würde, dass sie mich als einzige Frau noch immer nicht respektierten. Aber ich sollte falsch liegen, was mir später mit gehöriger Wucht klar werden würde. "Adios."
#Flashback Ende#
Mir wurde schlecht und ich fing an zu zittern, denn keiner wusste, dass ich an diesem Fall arbeitete. Wie konnte jemand dieses wissen. Nur sechs Personen waren bei dem geheimen Gespräch dabei. Einer musste ein Maulwurf sein und diese Tatsache war erschreckend, aber sehr klar vor meinen Augen. Diese Personen waren nicht nur meine Kollegen, sie waren meine Freunde. Eigentlich waren sie für mich wie eine Familie und einer von ihnen lieà meine Eltern töten.
Tipp :Schaut auf meinen 2 Post dort sind neue Bilder von Personen die in der Story noch wichtig sind!
So hoffe der Teil hat euch gefallen .
Lg Leni :freu:
So und da ich heute etwas Zeit hatte stell ich euch noch einen Teil rein, hoffe er gefällt euch und ich bekomm wieder Fb von euch.Also ganz frisch für euch :
Teil 5 den ich Chery widme
Ich hörte Stimmen im Hintergrund und raffte mich dazu auf, meine Augenlider zu öffnen. Meine Hand war in einem Verband und ich hatte ein groÃes Heftpflaster auf der Stirn. Neben mir stand ein Tablett mit rotem Wackelpudding. Diesmal konnte ich weder eine andere Person wahrnehmen, noch konnte ich mich erinnern welcher Tag heute war. "Jane, sie sind ja aufgewacht. Wie geht es ihnen?", fragte ein älterer Arzt besorgt.
"Gut", sagte ich, doch das war gelogen. In mir drinnen brodelte es furchtbar und all meine Gedanken bewegten sich in Richtung des schlimmsten Tages meines vorherigen Lebens.
"Was ist? Ich meine gestern..." Ich konnte keinen geraden Satz sagen, nicht mal daran denken, mein Kopf war leer. "Versuchen sie sich zu beruhigen.", meinte der ältere Arzt. "Sie haben einen schweren Schock erlebt, das braucht seine Zeit. Vergessen werden sie nicht von heute auf Morgen."
DrauÃen brach die Dämmerung an und es schien eiskalt zu sein, doch drinnen war es wohlig warm. Ich versuchte nicht dauernd meine Gedanken zu den Leichen meiner Eltern schwingen zu lassen. Obwohl ich mich wirklich anstrengte und mein Bestes gab, wollte es irgendwie nicht so richtig hinhauen. Immer und immer wieder sah ich ihre kalten Augen und ihre leblosen Körper. Den Körper meiner Mutter, über den ich stolperte und den Körper meines Vaters, der auf der von Blut durchdränkten Matratze lag. Im Zimmer war es ruhig und dunkel, nur das schwache Licht des Spitalfloors drang durch den dünnen Schlitz in der massiven Plastiktür. Ich zwang mich die Augen zu schlieÃen und einen schönen Traum zu träumen, doch sobald ich die Augen geschlossen hatte, spukten die wirrsten Gedanken und die schaurigsten Bilder durch meinen Kopf. Und plötzlich erinnerte ich mich was Jason Drack, der Chef des FBIs sagte:
# Flashback#
âKeiner darf von diesem Fall erfahren, es gilt Geheimhaltungsstufe 7. Keine Medien, keine Presse, keine Beweisfotos und auch keine Akten werden über diesen Fall geschrieben. Jane, sie und Josh arbeiten verdeckt. Passen sie auf, dass sie keiner entlarvt, sonst gilt wieder das Gesetz, dass wir sie weder kennen, noch dass sie jemals beim FBI beschäftigt waren. Alles klar, dann Brust und Kopfschuss." (Ja über seinen Humor lieà sich streiten, er hatte diesen Spruch wohl von Hals und Beinbruch abgeleitet). "Also, wir hören uns jeden Donnerstag über eine abhörsichere Leitung. Genaue Uhrzeit und Telefonstandort lasse ich ihnen zukommen. Es wissen nur sechs Personen von diesem Fall und die sind hier im diesem Raum und das soll auch so bleiben."
Mir kam es so vor, als würde er manchen Leuten heimliche Blicke zuwerfen. Ich fühlte mich unerwünscht. Sofort dachte ich, dass es wohl daran liegen würde, dass sie mich als einzige Frau noch immer nicht respektierten. Aber ich sollte falsch liegen, was mir später mit gehöriger Wucht klar werden würde. "Adios."
#Flashback Ende#
Mir wurde schlecht und ich fing an zu zittern, denn keiner wusste, dass ich an diesem Fall arbeitete. Wie konnte jemand dieses wissen. Nur sechs Personen waren bei dem geheimen Gespräch dabei. Einer musste ein Maulwurf sein und diese Tatsache war erschreckend, aber sehr klar vor meinen Augen. Diese Personen waren nicht nur meine Kollegen, sie waren meine Freunde. Eigentlich waren sie für mich wie eine Familie und einer von ihnen lieà meine Eltern töten.
Tipp :Schaut auf meinen 2 Post dort sind neue Bilder von Personen die in der Story noch wichtig sind!
So hoffe der Teil hat euch gefallen .
Lg Leni :freu:
Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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