03.11.2005, 17:35
Vielen Dank an Chery für dein liebes FB.:freu:
So meine Lieben eigentlich hätt ich ja Englich lernen sollen.Aber hab lieber für euch einen neuen Teil geschrieben.Hier ist er wünsch euch viel Spaà damit.
Teil 6 : Den ich euch allen gemeinsam widme
Ich war verstört. "Warum, warum?", fragte ich mich immer wieder. Abwechselnd wurde mir heià und kalt. Ich musste mit Drack reden, diesmal würden wir keine abhörsichere Leitung brauchen, denn wir waren aufgeflogen, die Operation war gestorben, so wie meine Eltern und ein groÃer Teil meines Kampfgeistes mit ihnen. Irgendwie war alles sinnlos, es gab zu viel Schlechtes auf der Welt. In diesem Moment war es für mich sinnlos dagegen ankämpfen zu wollen. Ich überlegte ernsthaft einfach auszusteigen.Vielleicht sollte ich einfach mal das Bestechungsgeld, das mir schon so oft von einem Verbrecher angeboten wurde, annehmen, mir eine Villa auf Babedos kaufen und den Rest meines Leben Champagner schlürfend neben meinem hauseigenen Pool in der Sonne dösen und einem gutaussehenden Gärtner bei der Arbeit zusehen. Bei diesem Gedanken musste ich wieder einmal etwas schmunzeln und es tat gut. Ich wollte schon nach dem Telefonhörer greifen, als mir plötzlich der Gedanke kam, dass Drack höchst persönlich der Maulwurf sein konnte. "Wem konnte ich überhaupt noch trauen?" war hier die Frage. Ja, zu überlegen wem ich noch trauen konnte, war hier wirklich an erste Stelle zu setzen. SchlieÃlich beschloss ich, dass ich das auch noch Morgen klären konnte.
Meine Augen, die inzwischen schwer wie Blei waren, bestätigten das.
Am nächsten Morgen weckten mich die ersten Sonnenstrahlen, die ich seit dem Tod meiner Eltern und nach meinem schweren Schock wieder bewusst mitbekam. Schon als kleines Kind liebte ich, die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Sie beteuteten für mich einen neuen Tag voll Hoffnung und Freude. Ja, das hatten sie für mich bedeutet, als ich ein Kind war. Heute bedeuteten sie für mich eher, wenn ich überhaupt schon munter war, einen Tag voll Arbeit und Sorgen.
Ja, mein Leben hatte sich verändert. Schmunzelnd dachte ich zurück wie Berta mich am Morgen mit dem Satz "Steh auf, Liebling, der Morgen hat dich bereits geküsst.", weckte. ( Ich weià bis heute nicht, was sie damit genau meinte, aber trotzdem werde ich es nie vergessen). Ich aà gerade ein Brötchen mit Honig (ich liebte dieses süÃe Zeug), da ging die Tür auf. "Hey Josh, komm rein", sagte ich etwas verlegen. Ich musste schrecklich aussehen. In meinen Haaren spürte ich sogar eine kleine Verfilzung. "Selber Hey", meinte er. "Wie gehtâs dir?" , war seine erste Frage. "Gut.", antwortete ich zu meinem eigenen Erstaunen ohne zu zögern. "Ich hab gerade mit dem Arzt gesprochen, er meint du kannst nach Hause gehen, wenn es dir einigermaÃen geht, da dir gesundheitlich ja nicht viel fehlt." "Tatsächlich", erwiderte ich etwas niedergeschlagen. Ich wusste nicht, was ich daheim tun sollte, alle meine Freunde konnten potenzielle Mörder sein und Josh dem ich als einziges vertraute, hatte eine Frau und Kinder, um die er sich kümmern musste. Auf einmal durchzuckte es mich wie ein Blitz. "Luna!", schrie ich fast.
Ich hatte die kleine Hündin meiner Eltern vergessen. Josh lächelte. "Keine Sorge, ich hab sie, es geht ihr gut." Erleichtert atmete ich auf. Ich war froh, dass wenigstens sie aus meiner Vergangenheit noch hier war, um mich zu trösten.
Wie sagt man so schön, der Hund ist doch der beste Freund des Menschen.
So meine Lieben eigentlich hätt ich ja Englich lernen sollen.Aber hab lieber für euch einen neuen Teil geschrieben.Hier ist er wünsch euch viel Spaà damit.
Teil 6 : Den ich euch allen gemeinsam widme
Ich war verstört. "Warum, warum?", fragte ich mich immer wieder. Abwechselnd wurde mir heià und kalt. Ich musste mit Drack reden, diesmal würden wir keine abhörsichere Leitung brauchen, denn wir waren aufgeflogen, die Operation war gestorben, so wie meine Eltern und ein groÃer Teil meines Kampfgeistes mit ihnen. Irgendwie war alles sinnlos, es gab zu viel Schlechtes auf der Welt. In diesem Moment war es für mich sinnlos dagegen ankämpfen zu wollen. Ich überlegte ernsthaft einfach auszusteigen.Vielleicht sollte ich einfach mal das Bestechungsgeld, das mir schon so oft von einem Verbrecher angeboten wurde, annehmen, mir eine Villa auf Babedos kaufen und den Rest meines Leben Champagner schlürfend neben meinem hauseigenen Pool in der Sonne dösen und einem gutaussehenden Gärtner bei der Arbeit zusehen. Bei diesem Gedanken musste ich wieder einmal etwas schmunzeln und es tat gut. Ich wollte schon nach dem Telefonhörer greifen, als mir plötzlich der Gedanke kam, dass Drack höchst persönlich der Maulwurf sein konnte. "Wem konnte ich überhaupt noch trauen?" war hier die Frage. Ja, zu überlegen wem ich noch trauen konnte, war hier wirklich an erste Stelle zu setzen. SchlieÃlich beschloss ich, dass ich das auch noch Morgen klären konnte.
Meine Augen, die inzwischen schwer wie Blei waren, bestätigten das.
Am nächsten Morgen weckten mich die ersten Sonnenstrahlen, die ich seit dem Tod meiner Eltern und nach meinem schweren Schock wieder bewusst mitbekam. Schon als kleines Kind liebte ich, die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Sie beteuteten für mich einen neuen Tag voll Hoffnung und Freude. Ja, das hatten sie für mich bedeutet, als ich ein Kind war. Heute bedeuteten sie für mich eher, wenn ich überhaupt schon munter war, einen Tag voll Arbeit und Sorgen.
Ja, mein Leben hatte sich verändert. Schmunzelnd dachte ich zurück wie Berta mich am Morgen mit dem Satz "Steh auf, Liebling, der Morgen hat dich bereits geküsst.", weckte. ( Ich weià bis heute nicht, was sie damit genau meinte, aber trotzdem werde ich es nie vergessen). Ich aà gerade ein Brötchen mit Honig (ich liebte dieses süÃe Zeug), da ging die Tür auf. "Hey Josh, komm rein", sagte ich etwas verlegen. Ich musste schrecklich aussehen. In meinen Haaren spürte ich sogar eine kleine Verfilzung. "Selber Hey", meinte er. "Wie gehtâs dir?" , war seine erste Frage. "Gut.", antwortete ich zu meinem eigenen Erstaunen ohne zu zögern. "Ich hab gerade mit dem Arzt gesprochen, er meint du kannst nach Hause gehen, wenn es dir einigermaÃen geht, da dir gesundheitlich ja nicht viel fehlt." "Tatsächlich", erwiderte ich etwas niedergeschlagen. Ich wusste nicht, was ich daheim tun sollte, alle meine Freunde konnten potenzielle Mörder sein und Josh dem ich als einziges vertraute, hatte eine Frau und Kinder, um die er sich kümmern musste. Auf einmal durchzuckte es mich wie ein Blitz. "Luna!", schrie ich fast.
Ich hatte die kleine Hündin meiner Eltern vergessen. Josh lächelte. "Keine Sorge, ich hab sie, es geht ihr gut." Erleichtert atmete ich auf. Ich war froh, dass wenigstens sie aus meiner Vergangenheit noch hier war, um mich zu trösten.
Wie sagt man so schön, der Hund ist doch der beste Freund des Menschen.
Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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