02.11.2004, 21:46
Ja, war wirklich zu kurz...Sorry...jetzt natürlich ein längerer Teil! Viel Spass!
Rory war von dieser Antwort nicht begeistert. Sie wusste selbst, das Dean sich nicht von heute auf morgen scheiden lassen könnte. Aber trotzdem fühlte sie sich mit seiner Antwort noch immer nicht wohler.
Rory hüpfte in`s Bad, nahm eine Dusche und zog frische Klamotten an. Um 10:30 schlich sich Paris in die Wohnung. Rory und Dean sassen auf dem Bett, als die Zimertür sich öffnete. Paris stand da, mit den Schuhen in ihren Händen.
"Oh...tut mir Leid. Ich hol nur frische Kleider und ein Badetuch, bin schon wieder weg.", sagte sie und tat dies. Als sie aus dem Zimmer verschwunden war, mussten Rory und Dean lachen. Paris hatte ausgesehen, als ob sie etwas zu viel Alkohol getrunken hätte. Ihre Augen waren schwarz umrandet, vom verlaufenen Make-up.
"Ich sollte dann mal", sagte Dean.
"Ja, klar. Ich komm mit zum Auto.", sagte Rory. Sie standen auf, Dean packte seine Jacke und er und Rory gingen aus der Wohnung.
Die beiden standen vor der Uni Yale neben Deans Auto. Sie schauten sich lange in die Augen und dann sagte Dean: "Sehen wir uns bald wieder?". Rory nickte: "Ja".
"Gut, dann muss ich mal gehen.", Dean senkte seinen Kopf.
"Ja, ich muss auch noch viel machen. Danke für deinen Besuch und...das wundervolle Frühstück.", sie lächelte ihren Dean an und küsste ihn. Er strahlte und verabschiedete sich: "Mach ich gern. Bye, Rory."
"Bye, Dean, machs gut, ich ruf dich an.", sagte Rory als Dean ins Auto stieg. Er lächelte nochmal und startete den Motor. Er fuhr weg. Rory ging langsam rückwärts, drehte sich dann um und ging ins Wohnheim zurück. In der Wohnung sezte sie sich sofort an ihren Schreibtisch und fing an, zu lernen.
Rory war von dieser Antwort nicht begeistert. Sie wusste selbst, das Dean sich nicht von heute auf morgen scheiden lassen könnte. Aber trotzdem fühlte sie sich mit seiner Antwort noch immer nicht wohler.
Rory hüpfte in`s Bad, nahm eine Dusche und zog frische Klamotten an. Um 10:30 schlich sich Paris in die Wohnung. Rory und Dean sassen auf dem Bett, als die Zimertür sich öffnete. Paris stand da, mit den Schuhen in ihren Händen.
"Oh...tut mir Leid. Ich hol nur frische Kleider und ein Badetuch, bin schon wieder weg.", sagte sie und tat dies. Als sie aus dem Zimmer verschwunden war, mussten Rory und Dean lachen. Paris hatte ausgesehen, als ob sie etwas zu viel Alkohol getrunken hätte. Ihre Augen waren schwarz umrandet, vom verlaufenen Make-up.
"Ich sollte dann mal", sagte Dean.
"Ja, klar. Ich komm mit zum Auto.", sagte Rory. Sie standen auf, Dean packte seine Jacke und er und Rory gingen aus der Wohnung.
Die beiden standen vor der Uni Yale neben Deans Auto. Sie schauten sich lange in die Augen und dann sagte Dean: "Sehen wir uns bald wieder?". Rory nickte: "Ja".
"Gut, dann muss ich mal gehen.", Dean senkte seinen Kopf.
"Ja, ich muss auch noch viel machen. Danke für deinen Besuch und...das wundervolle Frühstück.", sie lächelte ihren Dean an und küsste ihn. Er strahlte und verabschiedete sich: "Mach ich gern. Bye, Rory."
"Bye, Dean, machs gut, ich ruf dich an.", sagte Rory als Dean ins Auto stieg. Er lächelte nochmal und startete den Motor. Er fuhr weg. Rory ging langsam rückwärts, drehte sich dann um und ging ins Wohnheim zurück. In der Wohnung sezte sie sich sofort an ihren Schreibtisch und fing an, zu lernen.