03.11.2005, 21:21
Na dann
Hier bitte sehr! Er ist etwas länger und besteht hauptsöchlich aus einem Telefongespräch, aber schaut selbst!:
âWarum waren meine GroÃeltern so nett du dir?â, konnte Rory Jess nur immer wieder fragen, als sie am Morgen im Bett lagen. âVielleicht mochten sie mich ja.â, antwortete der Angesprochene. âDich mögen?â, fragte Rory mit gerunzelter
Stirn und richtete sich im Bett auf. âJa mich mögen. Ist es denn so schwer mich zu mögen?â Grinsend stand Rory auf und zog sich an. Auf Jessâ letzte Frage sagte sie lieber nichts, er wäre nur wütend geworden, sie kannte ihn ja. Dennoch grübelte sie schon seid dem gestrigen Abend darüber nach, warum Emily und Richard so nett zu Jess gewesen waren und nicht ein böses Wort hatten fallen lassen. Das war doch unmöglich! Nicht dass man Jess nicht mögen kann, nein im Gegenteil, Rory mochte ihn sogar sehr. Aber Richard und gerade Emily hassten Menschen wie Jess. Sie würden nie jemanden wie ihn akzeptieren oder gar respektieren. Das war gegen die Norm. Es war schlicht weg nicht machbar!
Klar, Rory hätte sich freuen müssen, sogar sehr, aber es war einfach so unerwartet und einfach nicht real. Mit diesen verwirrenden Gedanken rief sie Lorelai an:
âMum?â
âMein Baby!â
âMum, nenn mich nicht soâ, rief Rory genervt in den Hörer.
âOch, sei doch nicht böse auf Mumilein! Ich zieh gleich einen Schmollmund wenn du nicht lieb zu mir bist!â
âDenn kann man doch durchs Telefon gar nicht sehen!â
âAch Mist! Na dann muss ich mir eben etwas anderes einfallen lassen. Shit ich weià nichts, mehr! Naja, egal. Also Mumilein hat dir was zu erzählen.â
âIch dir auch Mum!â
âSpäter. Erst bin ich dran. Ich hab schlieÃlich angerufen!â
âIch hab dich angerufen!â
âEgal. Alsoâ¦â
âNichts also! Ich habe dich angerufen, weil ich mit dir reden wollte, also lass mich auch reden!â, rief Rory lauter als gewollt.
âOkâ, konnte Lore sichtlich erschreckt nur sagen und wartete gespannt.
âAlso. Ich war gestern mit Jess bei meinen GroÃeltern essen.â
âBei Emily und Richard?â
âJap.â
âEmily und Richard Gilmore?â
âJap.â
âBist du denn des Wahnsinns Kind?â
âJap?â
âErzähl.â
âWie?â
âWas ist passiert?â
âNichts.â
âWie nichts?â
âGrandma und Grandpa waren nett zu Jess.â
âDu lügst!â
âNein!
âWirklich nicht?â
âNein!â
âMeine Eltern sind krank. Wie kann man Jess nur mögen?â
âHey!â
âOh, Sorry. Hab laut gedacht.â
âNett.â
âIch sagte doch, dass es mir leid tut. Demnächst werde ich leiser denken.â
âOk. Einverstanden. Und was wolltest du mir sagen?â
âDu musst am Wochenende her kommen.â
âWarum?â
âWeil ich es will. Reicht das nicht?â
âNein. Also?â
âIch muss deine MaÃe nehmen. Für das Brautjungfernkleid.â
âDu kennst meine MaÃe in und aus wendig.â
âNa und?â
âWas willst du?â
âDu musst meinen Jungesellinnenabschied organisieren.â
âOh ne. Muss das sein?â
âMumilein will das so. Also musst du das so machen.â
âNa toll. Wer soll denn alles kommen?â
âWeià ich doch nicht.â
âAlso du, ich, Sookie, Lane doch auch oder?â
âJa, Lane auch.â
âGut, weiter: Ãhmâ¦Grandma,â¦â
âNein, jeden nur nicht Grandma, dann lad lieber Paris ein!â
âGut, dann Paris und Grandma.â, meinte Rory und machte sich fleiÃig Notizen.
âNein. Ich will meine Mutter nicht dabei haben!â
âAber du kannst ihr doch nicht einfach nichts davon sagen!â
âUnd ob ich das kann!â
âOk. Ich lade Grandma nicht einâ ,aber dafür deine Mutter, dachte Rory und schrieb den Namen ihrer GroÃmutter auf die Liste.
âGut.â
âWeiÃt du was? Mir fällt spontan keiner mehr ein. Aber ich lass mir was einfallen.â
âGut, braves Mädchen.â
âImmer wieder gerne.â
âOk, das warâs dann oder?â
âJap.â
âGut, bis zum Wochenende und enttäusch Mumilein nicht.â
âWird ich nicht. Bye.â
Rory legte auf und wurde sogleich von hinten umarmt und zärtlich am Hals geküsst. Glücklich drehte sie sich um und die beiden bewegten sich küssend langsam aber sicher zum Bett zurückâ¦
Hier bitte sehr! Er ist etwas länger und besteht hauptsöchlich aus einem Telefongespräch, aber schaut selbst!:
âWarum waren meine GroÃeltern so nett du dir?â, konnte Rory Jess nur immer wieder fragen, als sie am Morgen im Bett lagen. âVielleicht mochten sie mich ja.â, antwortete der Angesprochene. âDich mögen?â, fragte Rory mit gerunzelter
Stirn und richtete sich im Bett auf. âJa mich mögen. Ist es denn so schwer mich zu mögen?â Grinsend stand Rory auf und zog sich an. Auf Jessâ letzte Frage sagte sie lieber nichts, er wäre nur wütend geworden, sie kannte ihn ja. Dennoch grübelte sie schon seid dem gestrigen Abend darüber nach, warum Emily und Richard so nett zu Jess gewesen waren und nicht ein böses Wort hatten fallen lassen. Das war doch unmöglich! Nicht dass man Jess nicht mögen kann, nein im Gegenteil, Rory mochte ihn sogar sehr. Aber Richard und gerade Emily hassten Menschen wie Jess. Sie würden nie jemanden wie ihn akzeptieren oder gar respektieren. Das war gegen die Norm. Es war schlicht weg nicht machbar!
Klar, Rory hätte sich freuen müssen, sogar sehr, aber es war einfach so unerwartet und einfach nicht real. Mit diesen verwirrenden Gedanken rief sie Lorelai an:
âMum?â
âMein Baby!â
âMum, nenn mich nicht soâ, rief Rory genervt in den Hörer.
âOch, sei doch nicht böse auf Mumilein! Ich zieh gleich einen Schmollmund wenn du nicht lieb zu mir bist!â
âDenn kann man doch durchs Telefon gar nicht sehen!â
âAch Mist! Na dann muss ich mir eben etwas anderes einfallen lassen. Shit ich weià nichts, mehr! Naja, egal. Also Mumilein hat dir was zu erzählen.â
âIch dir auch Mum!â
âSpäter. Erst bin ich dran. Ich hab schlieÃlich angerufen!â
âIch hab dich angerufen!â
âEgal. Alsoâ¦â
âNichts also! Ich habe dich angerufen, weil ich mit dir reden wollte, also lass mich auch reden!â, rief Rory lauter als gewollt.
âOkâ, konnte Lore sichtlich erschreckt nur sagen und wartete gespannt.
âAlso. Ich war gestern mit Jess bei meinen GroÃeltern essen.â
âBei Emily und Richard?â
âJap.â
âEmily und Richard Gilmore?â
âJap.â
âBist du denn des Wahnsinns Kind?â
âJap?â
âErzähl.â
âWie?â
âWas ist passiert?â
âNichts.â
âWie nichts?â
âGrandma und Grandpa waren nett zu Jess.â
âDu lügst!â
âNein!
âWirklich nicht?â
âNein!â
âMeine Eltern sind krank. Wie kann man Jess nur mögen?â
âHey!â
âOh, Sorry. Hab laut gedacht.â
âNett.â
âIch sagte doch, dass es mir leid tut. Demnächst werde ich leiser denken.â
âOk. Einverstanden. Und was wolltest du mir sagen?â
âDu musst am Wochenende her kommen.â
âWarum?â
âWeil ich es will. Reicht das nicht?â
âNein. Also?â
âIch muss deine MaÃe nehmen. Für das Brautjungfernkleid.â
âDu kennst meine MaÃe in und aus wendig.â
âNa und?â
âWas willst du?â
âDu musst meinen Jungesellinnenabschied organisieren.â
âOh ne. Muss das sein?â
âMumilein will das so. Also musst du das so machen.â
âNa toll. Wer soll denn alles kommen?â
âWeià ich doch nicht.â
âAlso du, ich, Sookie, Lane doch auch oder?â
âJa, Lane auch.â
âGut, weiter: Ãhmâ¦Grandma,â¦â
âNein, jeden nur nicht Grandma, dann lad lieber Paris ein!â
âGut, dann Paris und Grandma.â, meinte Rory und machte sich fleiÃig Notizen.
âNein. Ich will meine Mutter nicht dabei haben!â
âAber du kannst ihr doch nicht einfach nichts davon sagen!â
âUnd ob ich das kann!â
âOk. Ich lade Grandma nicht einâ ,aber dafür deine Mutter, dachte Rory und schrieb den Namen ihrer GroÃmutter auf die Liste.
âGut.â
âWeiÃt du was? Mir fällt spontan keiner mehr ein. Aber ich lass mir was einfallen.â
âGut, braves Mädchen.â
âImmer wieder gerne.â
âOk, das warâs dann oder?â
âJap.â
âGut, bis zum Wochenende und enttäusch Mumilein nicht.â
âWird ich nicht. Bye.â
Rory legte auf und wurde sogleich von hinten umarmt und zärtlich am Hals geküsst. Glücklich drehte sie sich um und die beiden bewegten sich küssend langsam aber sicher zum Bett zurückâ¦
Urlaub vom 01.10.05-09.10.05