04.11.2005, 20:25
Vielen Dank für euer liebes FB :freu:
Weiteres wünsch ich euch viel Spaà mit Teil 7.
Diesen widme ich **Jeanee**
Eine Stunde später stand ich vor dem Krankenhaus. Ich rieb mir die Hände. Es war kalt. Obwohl es gerade Mittagszeit war, bildeten sich kleine Eiskristalle in meinem Kaffeebecher. Ich wartete auf ein Taxi. Selbstverständlich hatte Josh darauf bestanden mich nach Hause zu bringen, aber ich hatte dankend abgelehnt.
Heute war Sonntag, ein Familientag und ich musste feststellen, so schmerzlich es auch war, ich gehörte nun mal nicht zu Joshs Familie. Mir war klar, dass ich die Fahrt mit dem Taxi als eine Fahrt in einen neuen Lebensabschnitt sehen musste. Als das Taxi endlich kam, war ich froh, der klirrenden Kälte entkommen zu können. Doch meine Freude entwickelte sich zu Panik, als ich bemerkte, dass alle Fenster und Türen verschlossen waren. "Halten sie augenblicklich an, lassen sie mich raus!", schrie ich. Ganz ruhig sagte der
Taxilenker: "Wir machen nur eine kleine Fahrt ins Grüne." Nun gut, in dem Punkt hatte er nicht gelogen. Wir fuhren vorbei an grünen Wiesen, was zu dieser Jahreszeit komisch war. Wir hatten Februar, einen kalten noch dazu. Aber ich kam nicht dazu mir Gedanken zu machen. Wir hielten an einem Gebäude, was von auÃen wie ein Jagdschlösschen aussah. Ich musste aussteigen und wurde ins Innere des Schlosses geführt und gegen meinen Willen musste ich sagen, dass es mir sehr gut gefiel. Es war warm und besonders die barocken Kerzenständer an den Wänden hatten es mir angetan. Es sah aus wie ein Märchenschloss, von dem ich als Kind oft träumte. "Das ist ja echt mal ein nettes Entführungsquartier.", spottete ich. "Ja, es ist beeindruckend, nicht war?", sagte eine Stimme, die etwas von der Arroganz besaÃ, wie es in manchen Teenie- Filmen der begehrteste Junge der Schule manchmal hatte. Ich musste lächeln. Noch sah ich aber auÃer mir und dem falschen Taxifahrer, dem ich immer noch böse Blicke zuwarf, keine Menschenseele in dem Saal. Er musste sich entweder noch hinter der Kurve der schönen Wendeltreppe oder in einem nahe gelegenen Zimmer befinden. Gespannt wartete ich und ich ertappte mich dabei, dass ich unbedingt wissen wollte, wer sich hinter der Stimme verbarg. Da sah ich ihn. Er kam von der Treppe. Ich erkannte ihn sofort wieder, er war der Kerl im Krankenhaus, der neben Josh stand, als ich das erste Mal aufwachte. Ich hatte so ein seltsames Gefühl, so ein Kribbeln. Ich wollte wissen, was er wollte, warum er meine Eltern getötet hatte. Ich wollte ihn töten, ermorden oder nein! Er sollte leiden, ich wollte ihn anschreien, ihn dazu bringen, mir zu sagen, wer von meinen Freunden noch daran beteiligt war, doch irgendwas Unerklärliches hielt mich davon ab. Aber ich konnte mir nicht erklären, wieso er, während ich da stand und mich zusammenreiÃen musste, nicht loszuheulen, nur da stand. Er stand einfach nur da, aber es war etwas in seinem Gesicht, was ich nicht erklären konnte. Auf seinem Mund war ein arrogantes Grinsen, aber in seinen Augen, in denen ich versank, war so etwas Beruhigendes, was Tröstendes. Ich konnte nicht länger stehen, ich setzte mich hin. Nun war er vollends die Treppe runter gekommen und ich wollte es nicht glauben, aber er sah mich tatsächlich besorgt an und in seinen Augen zeichnete sich Mitleid ab. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, aber in Wirklichkeit waren es wahrscheinlich nur wenige Sekunden, in denen keiner von uns was sagte. Aber dann öffnete sich sein Mund...
Tipp :Wieder findet ihr neue Bilder auf meinem 2 Post .
Brian=falscher Taxilenker
Mr Unbekannt deswegen weil der Name noch nicht
genannt wurde von mir !
Weiteres wünsch ich euch viel Spaà mit Teil 7.
Diesen widme ich **Jeanee**
Eine Stunde später stand ich vor dem Krankenhaus. Ich rieb mir die Hände. Es war kalt. Obwohl es gerade Mittagszeit war, bildeten sich kleine Eiskristalle in meinem Kaffeebecher. Ich wartete auf ein Taxi. Selbstverständlich hatte Josh darauf bestanden mich nach Hause zu bringen, aber ich hatte dankend abgelehnt.
Heute war Sonntag, ein Familientag und ich musste feststellen, so schmerzlich es auch war, ich gehörte nun mal nicht zu Joshs Familie. Mir war klar, dass ich die Fahrt mit dem Taxi als eine Fahrt in einen neuen Lebensabschnitt sehen musste. Als das Taxi endlich kam, war ich froh, der klirrenden Kälte entkommen zu können. Doch meine Freude entwickelte sich zu Panik, als ich bemerkte, dass alle Fenster und Türen verschlossen waren. "Halten sie augenblicklich an, lassen sie mich raus!", schrie ich. Ganz ruhig sagte der
Taxilenker: "Wir machen nur eine kleine Fahrt ins Grüne." Nun gut, in dem Punkt hatte er nicht gelogen. Wir fuhren vorbei an grünen Wiesen, was zu dieser Jahreszeit komisch war. Wir hatten Februar, einen kalten noch dazu. Aber ich kam nicht dazu mir Gedanken zu machen. Wir hielten an einem Gebäude, was von auÃen wie ein Jagdschlösschen aussah. Ich musste aussteigen und wurde ins Innere des Schlosses geführt und gegen meinen Willen musste ich sagen, dass es mir sehr gut gefiel. Es war warm und besonders die barocken Kerzenständer an den Wänden hatten es mir angetan. Es sah aus wie ein Märchenschloss, von dem ich als Kind oft träumte. "Das ist ja echt mal ein nettes Entführungsquartier.", spottete ich. "Ja, es ist beeindruckend, nicht war?", sagte eine Stimme, die etwas von der Arroganz besaÃ, wie es in manchen Teenie- Filmen der begehrteste Junge der Schule manchmal hatte. Ich musste lächeln. Noch sah ich aber auÃer mir und dem falschen Taxifahrer, dem ich immer noch böse Blicke zuwarf, keine Menschenseele in dem Saal. Er musste sich entweder noch hinter der Kurve der schönen Wendeltreppe oder in einem nahe gelegenen Zimmer befinden. Gespannt wartete ich und ich ertappte mich dabei, dass ich unbedingt wissen wollte, wer sich hinter der Stimme verbarg. Da sah ich ihn. Er kam von der Treppe. Ich erkannte ihn sofort wieder, er war der Kerl im Krankenhaus, der neben Josh stand, als ich das erste Mal aufwachte. Ich hatte so ein seltsames Gefühl, so ein Kribbeln. Ich wollte wissen, was er wollte, warum er meine Eltern getötet hatte. Ich wollte ihn töten, ermorden oder nein! Er sollte leiden, ich wollte ihn anschreien, ihn dazu bringen, mir zu sagen, wer von meinen Freunden noch daran beteiligt war, doch irgendwas Unerklärliches hielt mich davon ab. Aber ich konnte mir nicht erklären, wieso er, während ich da stand und mich zusammenreiÃen musste, nicht loszuheulen, nur da stand. Er stand einfach nur da, aber es war etwas in seinem Gesicht, was ich nicht erklären konnte. Auf seinem Mund war ein arrogantes Grinsen, aber in seinen Augen, in denen ich versank, war so etwas Beruhigendes, was Tröstendes. Ich konnte nicht länger stehen, ich setzte mich hin. Nun war er vollends die Treppe runter gekommen und ich wollte es nicht glauben, aber er sah mich tatsächlich besorgt an und in seinen Augen zeichnete sich Mitleid ab. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, aber in Wirklichkeit waren es wahrscheinlich nur wenige Sekunden, in denen keiner von uns was sagte. Aber dann öffnete sich sein Mund...
Tipp :Wieder findet ihr neue Bilder auf meinem 2 Post .
Brian=falscher Taxilenker
Mr Unbekannt deswegen weil der Name noch nicht
genannt wurde von mir !
Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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