[basiaGG]

Hallo!!!
Ich muss mich ganz doll bei euch entschuldigen!!!
Es tut mir Leid, dass ich mich sooo lange nicht mehr gemeldet habe, aber ich habe einfach eine Auszeit gebraucht! Ich konnte eichfach nicht mehr!!!
Es tut mir schreklich Leid!!!
ABer ich dane euch, dass ihr trotzdem weiter gepostet habt!!!!!!
Ich danke euch von ganzem Herzen!


Hier wäre dann der nächste Teil, aber ich glaube nicht, dass er soo gut ist, ist der erste denn ich seit ner längeren Pause geschreiben habe!!!



Kapitel 36
~Flashback~
„Wieso denn? Ist alles in Ordnung?", fragte Rory fast panisch. Jess musste über diese Reaktion schmunzeln.
„Nein, nein! Es ist alles in Ordnung! Ich muss dort nur etwas erledigen!", versicherte er ihr beruhigend.
„Gut!", atmete Rory beruhigt aus, „Na dann wollen wir mal los!", sagte Rory noch hektisch bevor sie Jess die Treppen nach unten zog.
„Ich will jetzt endlich wissen was da los ist!", sagte Lorelai, als Rory dicht gefolgt von Jess an ihr vorbei, aus dem Diner, stürmten.
„Cesar! Du kannst Schluss machen und Kirk du geh auch raus! Das Diner hat geschlossen!", sagte Luke ohne auf Lorelai einzugehen und ging die Treppen in die Wohnung hinauf.
„Und was machst du jetzt?", kam es sauer von Lorelai.
„Packen!", war seine Antwort.
„Oh!", brachte Lorelai nur kurz hervor, bevor sie Luke in die Wohnung folgte.
„Du willst wirklich zu mir ziehen?", fragte Lorelai bereits nun zum mindestens 10. Mal.
„Ja, Lorelai! Zum 10. Mal! Ja, ich will verdammt noch mal zu dir ziehen!", kam es genervt von Luke, der grade seine Kleidung in ein paar Kisten räumte.
„Aber wenn du mich noch mal fragst, dann überleg ich es mir vielleicht anders!"
„NEIN! Überleg es dir bitte nicht anders!", sagte Lorelai prompt, „Ich muss mich nur erstmal an den Gedanken gewöhnen! Ich frag mich wie James es aufnehmen wird?!"
„Wer ist James!", fragte Luke verwundert und blickte von seinen Hosen und Hemden auf.
„Unsere Kaffeemaschine!", antwortete Lorelai, „Eigentlich wollten wir unsere Wüstenrennmaus so nennen, aber da wir keine haben, haben wir unseren Lebensretter so genannt!"
Alles was Luke machen konnte war mit den Augen rollen, „Was hätte es auch anderes sein können!", murmelte er vor sich her.
„Was ist das??", fragte Lorelai auf den Brief von Jess an Rory zeigend.
„ich weiß es nicht!", sagte Luke ohne von seinen Sachen aufblickend, „Aber es ist sicher was persönliches!", fügte Luke noch schnell hinzu doch es war zwecklos, Lorelai hatte sich den Brief bereits geschnappt und war bereits dabei ihn zu lesen.
„Oh mein Gott! Das ist so süß!!", sagte Lorelai gerührt, als sie den Brief zu ende gelesen hatte.
„Was?", fragte Luke, der nun dabei war, ein paar seiner Bücher einzupacken.
„Das mit Jess!", sagte Lorelai nur und schaute zu Luke, der dabei war zu Lorelai zu gehen.
„Tja, das ist halt mein Neffe!", grinste Luke sie an und zog Lorelai zu sich um sie zu küssen.
Sanft schob Luke Lorelai in Richtung Bett. Kaum da sie die Bettkante in ihren Kniekehlen spürte, ließ sie sich rücklings darauf fallen. Vorsichtig löste sie sich von Luke.
„Doch nicht in Jess’ und Rory’s Wohnung!", brachte sie nach Luft ringend hervor.
„Noch ist es meine Wohnung!", kam es von Luke, der genauso schwer atmend.
Lorelai tat so als ob sie über dieses Angebot nachdachte und begann daraufhin sofort wieder Luke zu küssen.
Jess und Rory sprachen während der Fahrt kaum ein Wort.
„So langsam macht mir das Angst!", brach Rory schließlich das Schweigen.
„Hey! Es ist wirklich alles in Ordnung! Ich muss mich nur bei jemanden bedanken, der mir gründlich den Kopf gewaschen hat!", sagte Jess lächelnd, mit sanfter Stimme.
„Guten Tag!", sagte Jess freundlich zu der Schwester, die am Empfang saß, „Ich würde gerne einen Jungen besuchen, sein Name ist Danny…", da erst fiel Jess auf, dass er Dannys Nachnamen gar nicht wusste.
„Danny, wie? Wir habe hier mehrere Dannys!", sagte die Schwester genervt ohne, dass sie von ihrem Computer aufsah.
„Ähm, den Nachnamen weiß ich nicht, aber er ist ungefähr 9 oder 10, hat blondes Haar, ist ungefähr so groß…", sagte Jess und hielt sich die Hand auf Brüsthöhe.
„Krebspatient?", fragte die Krankenschwester und schaute Jess traurig an.
„Ja, ja!! Ist was mit ihm???", fragte Jess nervös und drückte Rory’s Hand fester. Rory stand die ganze Zeit daneben und wusste nicht was sie von dieser Situation halten sollte. Aber sie wusste, Jess’ Reaktion nach zu urteilen war dieser Danny eine Wichtige Person.
„Nun ja…", sagte die Krankenschwester bedrückt, „Es ging ihm vorhin plötzlich schlechter und als die Ärzte sich um ihm kümmern wollten…", sie schluckte einmal bevor sie weiterredete, „Na ja, da war es zu spät!", erzählte sie Jess. Über Jess brach plötzlich alles zusammen, er merkte gar nicht mehr, dass die Krankenschwester weiterredete. Er fühlte sich leer, er hatte Danny nicht einmal gedankt.
„Jess, lass uns gehen!!", flüsterte Rory ihm einfühlsam zu. Doch eigentlich wollte er gar nicht gehen. Ihre warmen Gesten und wir sie ihn vorsichtig zu sich zog, das alles veranlasste ihn ihr zu folgen. Es war für ihn wie ein Augenaufschlag, da saß er schon im Auto fuhr nach Hause. Der Fakt, dass er Danny nicht mal Danke gesagt hatte, dass so ein kleiner Junge einfach aus dem Leben gerissen wurde, ohne dass er jemals richtig angefangen hatte zu leben, das ließ Jess die Tränen in die Augen steigen.
Rory war aufgefallen, dass Jess wässrige Augen bekommen hatte und fuhr den Wagen an den Straßenrand. Kaum da der Wagen zum stillstand gekommen war, stieg Jess vorsichtig aus. Dies war wieder ein Grund mehr Rory zu lieben sie konnte ihm wirklich die Wünsche von den Augen ablesen. Jess merkte erst, dass sie ausgestiegen war, als Rory eine Hand auf seine Schulter gelegt hatte. Jess schluckte vorsichtig, er wollte nicht, dass Rory sah wie er weinte.
„Hey! Es wird alles gut!", versicherte sie ihm.
Jess konnte einfach nicht mehr anders, er schlang seine Arme um Rory und begann zu weinen.
„Es ist so unfair!", sagte er durch seine Tränen hindurch, „Dieser Junge hatte so ein gutes Herz und hat nicht einmal die Chance bekommen richtig zu leben!! Wieso ist das Leben so scheiß unfair?", frage er wobei er kurz schluchzte.
„Hey! Danny geht es jetzt gut und er ist sicher froh, dass du deine Dummheit eingesehen hast.", antwortete Rory ihm, „Und was das mit dem Unfairen Leben angeht, Jess, daran können wir auch nichts ändern, wir können nur versuchen UNSEREM Kind die besten Möglichkeiten für ein wundervolles Leben zu geben!", sagte sie durchdringend.
Die beiden standen dort bis sich der Sonnenuntergang näherte und fuhren dann nach Hause.
Kaum da sie das Diner erreichten, und sie ausgestiegen waren, stürmte ihnen eine überglückliche Lane entgegen.
~Flashback Ende~


Und???
Grottenschlecht???