05.11.2005, 23:12
Hi meine SüÃen!
So, hab den neuen teil geschafft.. ich sag es gleich...bin nicht begeistert... naja... seht selbst...
Nochmal an alle die FB gegeben haben danke! :knuddel:
_________________
Und in genau in diesem Moment kamen meine Eltern aus dem Schlafzimmer. Mom in einem knappen T-shirt, das gerade noch ihr hinterteil bedeckte, dad nur in Boxershorts. Es hätte vielleicht auch sein können, dass ich Freunde zu besuch hatte… aber das war den beiden egal. Sowieso Namen sie die Anwesenheit von uns dreien nicht so ganz war. Sie waren viel mehr mit sich selbst beschäftigt.
Wir drei räusperten uns mehr als laut, und die beiden fuhren auseinander, wie zwei ertappte Teenager. Wobei Mom das ganze sichtlich peinlicher war. Sie fuhr sich ca. 20-mal durchs Haar, zupfte an ihrem T-shirt herum und sah uns dabei verlegen an.
„Oh, ihr seit noch wach?“ fragte nun Dad, und ich sah ihm genau an, dass er sich wegen Mom ein lachen verkneifen musste.
„Ihr solltet mal die Musik wechseln.“ Antwortete stattdessen John. Und es waren einiger dieser wenigen Augenblicke im Leben, wo ich meinem Bruder Recht gab. und zugleich einer der Momente die ich hasse… meinen Bruder recht geben zu müssen.
Mom jedenfalls wurde noch roter. „Ãhm… naja… und… ähm… also… aber…“
„Was eure Mom damit ausdrücken will. Trotzdem hättet ihr nicht mehr wach sein brauchen. Gerade du Donna“ Dad versuchte leicht strafend zu meiner Schwester zu sehen, es gelang ihm aber nicht so ganz, weil er immer noch ein Lachen zu unterdrücken versuchte
„ja, genau… ihr… und wir… verdammt Jess, warum hab ich bloà dieses knappe Shirt mir übergeworfen?“ sie blickte nun kurz zu Dad „Sag mal, machst du dich über mich lustig?“
„Wie kommst du denn darauf…“ nun konnte er sich ein lachen nicht mehr verkneifen. „Aber, ich finde dir steht das T-Shirt sehr gut…“
„ja…“ hauchte Mom mehr als verführerisch.
„Stop. Bevor, das hier jetzt ausartet.“ Rief ich schnell dazwischen “ Also wir werden gleich in unsere Zimmer verschwinden. BloÃ, Karen hatte John und Donna 2 Stunden lang zu gelabert, euch bei irgendetwas zuhören, wollten sie bestimmt nicht. Aber das hat sich jetzt erledigt. Wir werden jetzt in unsere Zimmer gehen… und ihr wechselt die Musik….“ Wir drei wandten uns schon zum gehen, als meine Eltern noch etwas wollten… es wäre auch zu schön gewesen wenn nicht.
„Ãhm, da du sowieso noch auf bist, katie… ich wollte noch etwas mit dir bereden.“ Meinte Dad. Und eine Sekunde später Mom
„Und John… ich muss mir dir… auch noch… etwas klären.“
Wir beide stöhnten genervt auf.
„heiÃt das ich bin frei?“ fragte Donna, meine Eltern nickten leicht lächelnd „ Super“ damit schwirrte sie Freude tanzen ab.
„Bitte zieh dir vorher mehr an. Ich warte in meinem Zimmer“ meinten John und ich gleichzeitig. Danach gingen wir beide schnurstracks in unsere Zimmer.
Nach wenigen Augenblicken kam mein Dad in mein Zimmer. Er hatte sich noch ein Shirt angezogen… ok, wenigstens etwas. Ich saà gespannt auf mein Bett, und wartete was er wohl noch wichtiges zu klären hatte…
„Also…“ er atmete tief durch, und schlieà dann die Tür hinter sich. „ Wegen gestern“ eine Pause folgte.
„Wegen gestern“ wiederholte ich. War es das? Ich hatte noch besseres zu tun… zum Bespiel, mir noch mal ein paar Gedanken darüber machen, was heute passiert war.
„Also. Ok, es war falsch von mir. Ich hatte dich irgendwie benachteiligt. Er ist fast 13, du bist schon 16. Aber er ist nun mal mein Sohn… ich weiÃ, das hat nix zu sagen, aber du bist eben meine kleine Prinzessin… und das wirst du auch immer bleiben“ er lächelte leicht.
„Trotzdem…“
„Ja, ok, ich hab schon Mist gebaut. Ok, zufrieden? Es kam eben alles so plötzlich… grad warst du noch mein kleines Mädchen… und dann auf einmal…“
„werd ich erwachsen.“ Beendete ich den Satz.
„ja. Aber wie ich sehe, können meine 1000 Entschuldigungen auch nicht mehr helfen. Weià du, vor knapp 20 Jahren hätte ich das nicht mit mir lassen machen. Ich wäre wütend zu Tür raus marschiert, und hätte mich die nächsten tage nicht mehr sehen lassen… aber… ihr macht mich weich. Es ist schlimm, aber es ist so.“ er seufzte genervt auf. Einen kurzen Moment starrten wir uns beide an. Dann umarmte ich fast meinen Dad.
„hey, ich hab dir doch schon längst verziehen…und das ohne Porsche …ok, es war nicht so toll, was du mit Joe gemacht hast… aber… naja… du bist eben mein Dad.“
„HeiÃt das es ist wieder alles in Ordnung? Brauch mir nicht darum Gedanken machen, dass mir ein Unfall passiert“ er lachte leicht.
„Nein… und… wegen dem weich werden… wenn du willst schauen wir 2 uns mal wieder Bad Boys an? Wie wär’s.“
„Oh wow“ kam der sarkastische Kommentar von ihm. „Aber ich hab noch etwas für dich“ nun lieà ich ihn wieder los, und sah ich erwartungsvoll an „aber… es war doch nur… was denn?“
“Warte“ er ging aus der Tür hinaus und ein paar Sekunden später kam er wieder, mit einem kleinen Paket in der Hand „Eigentlich war es ja für deinen Geburtstag vorgesehen… aber ich hatte sie bestellt… und sie waren noch nicht da. Ich hoffe sie gefallen dir.“ Nun riss ich voller Neugier das Paket auf… und als ich sah was da drin war, stockte mir leicht der Atem. „Das… aber… du… ich…oh gott…und… wow…Manolo Blahniks. Und nicht irgendwelche DIE Manolo Blahniks“ ich fuhr mit meinen Finger, am Rand der High Heels entlang „ Oh dad!“ ich fiel ihm wieder um den Hals „ Du hast dich daran erinnert…“
„Tja… bin doch noch nicht so vergesslich. AuÃerdem hab ich es mir immer vorgenommen. Ich weià noch wie du 5 Jahre alt warst, und wir beide wegen irgendetwas durch NY gegangen sind. Auf einmal bist du stehen geblieben, hast auf diese Schuhe gezeigte und hast zu mir mit deiner niedlichen Stimme gesagt: Daddy, die will ich unbedingt haben. Aber damals hatten wir einfach nicht das Geld dafür… aber ich habe mir geschworen, wenn irgendwann dann wirst du diese Schuhe bekommen. Also bin ich letztens durch halb NY, hab jedes Schuhgeschäft abgesucht, und überall nachgefragt. Und dann bei einem… wurde mir gesagt, dass sich jene Schuhe gerade bei einer Ausstellung befinden, aber in 2 Monaten könnte ich sie haben…naja, und heute war es eben soweit. Und dafür hab ich sogar den Kampf mit einer älteren Dame in kauf genommen, die mich sogar mit ihrem Gehstock verprügeln wollte, obwohl ich ihr klar gemacht hatte, dass ich diese Schuhe nicht an sie verkaufen werde… und weiter werde ich das jetzt nicht erläutern. Aber ich hoffe du freust dich“ ich glaube so viel hat Dad noch nie gesprochen.
„Und ob ich mich freue“ ich drückte Dad wieder fest.
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Freue mich wie immer über Feedback!
HEAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL!
:knuddel:
Jule
So, hab den neuen teil geschafft.. ich sag es gleich...bin nicht begeistert... naja... seht selbst...
Nochmal an alle die FB gegeben haben danke! :knuddel:
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Und in genau in diesem Moment kamen meine Eltern aus dem Schlafzimmer. Mom in einem knappen T-shirt, das gerade noch ihr hinterteil bedeckte, dad nur in Boxershorts. Es hätte vielleicht auch sein können, dass ich Freunde zu besuch hatte… aber das war den beiden egal. Sowieso Namen sie die Anwesenheit von uns dreien nicht so ganz war. Sie waren viel mehr mit sich selbst beschäftigt.
Wir drei räusperten uns mehr als laut, und die beiden fuhren auseinander, wie zwei ertappte Teenager. Wobei Mom das ganze sichtlich peinlicher war. Sie fuhr sich ca. 20-mal durchs Haar, zupfte an ihrem T-shirt herum und sah uns dabei verlegen an.
„Oh, ihr seit noch wach?“ fragte nun Dad, und ich sah ihm genau an, dass er sich wegen Mom ein lachen verkneifen musste.
„Ihr solltet mal die Musik wechseln.“ Antwortete stattdessen John. Und es waren einiger dieser wenigen Augenblicke im Leben, wo ich meinem Bruder Recht gab. und zugleich einer der Momente die ich hasse… meinen Bruder recht geben zu müssen.
Mom jedenfalls wurde noch roter. „Ãhm… naja… und… ähm… also… aber…“
„Was eure Mom damit ausdrücken will. Trotzdem hättet ihr nicht mehr wach sein brauchen. Gerade du Donna“ Dad versuchte leicht strafend zu meiner Schwester zu sehen, es gelang ihm aber nicht so ganz, weil er immer noch ein Lachen zu unterdrücken versuchte
„ja, genau… ihr… und wir… verdammt Jess, warum hab ich bloà dieses knappe Shirt mir übergeworfen?“ sie blickte nun kurz zu Dad „Sag mal, machst du dich über mich lustig?“
„Wie kommst du denn darauf…“ nun konnte er sich ein lachen nicht mehr verkneifen. „Aber, ich finde dir steht das T-Shirt sehr gut…“
„ja…“ hauchte Mom mehr als verführerisch.
„Stop. Bevor, das hier jetzt ausartet.“ Rief ich schnell dazwischen “ Also wir werden gleich in unsere Zimmer verschwinden. BloÃ, Karen hatte John und Donna 2 Stunden lang zu gelabert, euch bei irgendetwas zuhören, wollten sie bestimmt nicht. Aber das hat sich jetzt erledigt. Wir werden jetzt in unsere Zimmer gehen… und ihr wechselt die Musik….“ Wir drei wandten uns schon zum gehen, als meine Eltern noch etwas wollten… es wäre auch zu schön gewesen wenn nicht.
„Ãhm, da du sowieso noch auf bist, katie… ich wollte noch etwas mit dir bereden.“ Meinte Dad. Und eine Sekunde später Mom
„Und John… ich muss mir dir… auch noch… etwas klären.“
Wir beide stöhnten genervt auf.
„heiÃt das ich bin frei?“ fragte Donna, meine Eltern nickten leicht lächelnd „ Super“ damit schwirrte sie Freude tanzen ab.
„Bitte zieh dir vorher mehr an. Ich warte in meinem Zimmer“ meinten John und ich gleichzeitig. Danach gingen wir beide schnurstracks in unsere Zimmer.
Nach wenigen Augenblicken kam mein Dad in mein Zimmer. Er hatte sich noch ein Shirt angezogen… ok, wenigstens etwas. Ich saà gespannt auf mein Bett, und wartete was er wohl noch wichtiges zu klären hatte…
„Also…“ er atmete tief durch, und schlieà dann die Tür hinter sich. „ Wegen gestern“ eine Pause folgte.
„Wegen gestern“ wiederholte ich. War es das? Ich hatte noch besseres zu tun… zum Bespiel, mir noch mal ein paar Gedanken darüber machen, was heute passiert war.
„Also. Ok, es war falsch von mir. Ich hatte dich irgendwie benachteiligt. Er ist fast 13, du bist schon 16. Aber er ist nun mal mein Sohn… ich weiÃ, das hat nix zu sagen, aber du bist eben meine kleine Prinzessin… und das wirst du auch immer bleiben“ er lächelte leicht.
„Trotzdem…“
„Ja, ok, ich hab schon Mist gebaut. Ok, zufrieden? Es kam eben alles so plötzlich… grad warst du noch mein kleines Mädchen… und dann auf einmal…“
„werd ich erwachsen.“ Beendete ich den Satz.
„ja. Aber wie ich sehe, können meine 1000 Entschuldigungen auch nicht mehr helfen. Weià du, vor knapp 20 Jahren hätte ich das nicht mit mir lassen machen. Ich wäre wütend zu Tür raus marschiert, und hätte mich die nächsten tage nicht mehr sehen lassen… aber… ihr macht mich weich. Es ist schlimm, aber es ist so.“ er seufzte genervt auf. Einen kurzen Moment starrten wir uns beide an. Dann umarmte ich fast meinen Dad.
„hey, ich hab dir doch schon längst verziehen…und das ohne Porsche …ok, es war nicht so toll, was du mit Joe gemacht hast… aber… naja… du bist eben mein Dad.“
„HeiÃt das es ist wieder alles in Ordnung? Brauch mir nicht darum Gedanken machen, dass mir ein Unfall passiert“ er lachte leicht.
„Nein… und… wegen dem weich werden… wenn du willst schauen wir 2 uns mal wieder Bad Boys an? Wie wär’s.“
„Oh wow“ kam der sarkastische Kommentar von ihm. „Aber ich hab noch etwas für dich“ nun lieà ich ihn wieder los, und sah ich erwartungsvoll an „aber… es war doch nur… was denn?“
“Warte“ er ging aus der Tür hinaus und ein paar Sekunden später kam er wieder, mit einem kleinen Paket in der Hand „Eigentlich war es ja für deinen Geburtstag vorgesehen… aber ich hatte sie bestellt… und sie waren noch nicht da. Ich hoffe sie gefallen dir.“ Nun riss ich voller Neugier das Paket auf… und als ich sah was da drin war, stockte mir leicht der Atem. „Das… aber… du… ich…oh gott…und… wow…Manolo Blahniks. Und nicht irgendwelche DIE Manolo Blahniks“ ich fuhr mit meinen Finger, am Rand der High Heels entlang „ Oh dad!“ ich fiel ihm wieder um den Hals „ Du hast dich daran erinnert…“
„Tja… bin doch noch nicht so vergesslich. AuÃerdem hab ich es mir immer vorgenommen. Ich weià noch wie du 5 Jahre alt warst, und wir beide wegen irgendetwas durch NY gegangen sind. Auf einmal bist du stehen geblieben, hast auf diese Schuhe gezeigte und hast zu mir mit deiner niedlichen Stimme gesagt: Daddy, die will ich unbedingt haben. Aber damals hatten wir einfach nicht das Geld dafür… aber ich habe mir geschworen, wenn irgendwann dann wirst du diese Schuhe bekommen. Also bin ich letztens durch halb NY, hab jedes Schuhgeschäft abgesucht, und überall nachgefragt. Und dann bei einem… wurde mir gesagt, dass sich jene Schuhe gerade bei einer Ausstellung befinden, aber in 2 Monaten könnte ich sie haben…naja, und heute war es eben soweit. Und dafür hab ich sogar den Kampf mit einer älteren Dame in kauf genommen, die mich sogar mit ihrem Gehstock verprügeln wollte, obwohl ich ihr klar gemacht hatte, dass ich diese Schuhe nicht an sie verkaufen werde… und weiter werde ich das jetzt nicht erläutern. Aber ich hoffe du freust dich“ ich glaube so viel hat Dad noch nie gesprochen.
„Und ob ich mich freue“ ich drückte Dad wieder fest.
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Jule
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