03.11.2004, 14:20
wow dunkler engel du machst schon konkurenz mit *GGLOVE*
Hier der weitere Teil, etwas kurz aber andere Folgen noch, wünsch ganz viel Kommis:
Lorelai kam mit zwei Bechern Kaffee ins Zimmer:
âEntschuldigung Rory, aber der Kaffeeautomat war ganz ganz weit weg und vor ihm eine riesige Schlange.â
âDu übertreibst Mum!â, gab Rory schluchzend von sich.
Erst jetzt bemerkte Lorelai, das Rory weinte und eilte schnell zu ihr.
âWas ist los Schatz?â, fragte sie besorgt.
Rory schluchzte: âJess!â
âWas ist mir ihm, was ist passiert?â
âEr hat gesagt, dass wir uns eine Weile nicht sehen sollten?â
âWarum sagt er so was, erzähl endlich was passiert ist.â
âNaja, da war Tristanâ¦â
âTristan, der Tristan?â
âJa, er war jetzt schon das zweite Mal da und Jess war auch da und Tristan hat mich gefragt, ob ich auch denke, das Jess mich wieder hängen lässt und nur ärger baut.â
âDu hast natürlich gleich nein gesagt oder?â
Rory sagte wieder nichts.
âRory, nein, sag nicht, das du ja gesagt hast.â
âIch hab nicht ja gesagt, ich habe aber auch nicht nein gesagt?â
Lorelai stellte die Becher ab. Sie war wütend auf Rory und das zeigte sie auch in den nächsten Sekunden.
âWarum hast du nichts gesagt Rory? WeiÃt du wie sich Jess fühlen muss, als ob ihm einer einen Stich ins Herz gibt, er hat dir seine Liebe bewiesen, dir alles mögliche versprochen, sich verändert und kannst nicht einmal auf so eine blöde Frage Nein, sagen!â, schrie Lorelai.
Endlich war einmal ihre Tochter glücklich, zufrieden und verlobt. Doch genau sie musste ihr Glück wieder zerstören.
âMum, ichâ¦â¦â
âNein, Rory, du hast alles falsch gemacht, glaubst du Jess will jemanden heiraten, der glaubt das seine Frau jeden Moment denkt, das er sie in Stich lassen würde.â, unterbrach Lorelai Rory.
âAber ich glaube doch nicht, das Jess das macht.â
âJa und warum hast du das dann nicht gesagt!â, schrie Lorelai wieder, dann wurde sie wieder ruhig, âPack deine Sachen Rory, wir fahren in 5 Minuten los.â
Lorelai nahm einen Becher Kaffee und ging aus dem Zimmer.
Hier der weitere Teil, etwas kurz aber andere Folgen noch, wünsch ganz viel Kommis:
Lorelai kam mit zwei Bechern Kaffee ins Zimmer:
âEntschuldigung Rory, aber der Kaffeeautomat war ganz ganz weit weg und vor ihm eine riesige Schlange.â
âDu übertreibst Mum!â, gab Rory schluchzend von sich.
Erst jetzt bemerkte Lorelai, das Rory weinte und eilte schnell zu ihr.
âWas ist los Schatz?â, fragte sie besorgt.
Rory schluchzte: âJess!â
âWas ist mir ihm, was ist passiert?â
âEr hat gesagt, dass wir uns eine Weile nicht sehen sollten?â
âWarum sagt er so was, erzähl endlich was passiert ist.â
âNaja, da war Tristanâ¦â
âTristan, der Tristan?â
âJa, er war jetzt schon das zweite Mal da und Jess war auch da und Tristan hat mich gefragt, ob ich auch denke, das Jess mich wieder hängen lässt und nur ärger baut.â
âDu hast natürlich gleich nein gesagt oder?â
Rory sagte wieder nichts.
âRory, nein, sag nicht, das du ja gesagt hast.â
âIch hab nicht ja gesagt, ich habe aber auch nicht nein gesagt?â
Lorelai stellte die Becher ab. Sie war wütend auf Rory und das zeigte sie auch in den nächsten Sekunden.
âWarum hast du nichts gesagt Rory? WeiÃt du wie sich Jess fühlen muss, als ob ihm einer einen Stich ins Herz gibt, er hat dir seine Liebe bewiesen, dir alles mögliche versprochen, sich verändert und kannst nicht einmal auf so eine blöde Frage Nein, sagen!â, schrie Lorelai.
Endlich war einmal ihre Tochter glücklich, zufrieden und verlobt. Doch genau sie musste ihr Glück wieder zerstören.
âMum, ichâ¦â¦â
âNein, Rory, du hast alles falsch gemacht, glaubst du Jess will jemanden heiraten, der glaubt das seine Frau jeden Moment denkt, das er sie in Stich lassen würde.â, unterbrach Lorelai Rory.
âAber ich glaube doch nicht, das Jess das macht.â
âJa und warum hast du das dann nicht gesagt!â, schrie Lorelai wieder, dann wurde sie wieder ruhig, âPack deine Sachen Rory, wir fahren in 5 Minuten los.â
Lorelai nahm einen Becher Kaffee und ging aus dem Zimmer.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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