06.11.2005, 15:31
@jersey: ja ja das geheimniss um das testament, wer hätte das von ihr erwartet? ich persönlich auch nicht, danke für dein fb
@23 Zwerge: dann werd ich wohl die 100& oerfektheit bie dir nie erreichen wenn das deine bedinung ist oder? danke für dein fb
@all: ist ja schon gut keine hektik jetzt erfahrt ihr ja was passiert ist
danke an: coffee, jule13, ***jojo***, Jeane, chery, ~Irina~ und Su
Tag 35: Leben auÃerhalb der Gilmore Welt, doch kein leben ohne die Erinnerungâ¦.
Leicht nervös tippte Luke, als er an einer roten Ampel in Hartford stand auf das Lenkrad. Immer wieder ging sein Blick auf den Beifahrersitz wo ein Brief in einem verschlossenen Umschlag lag. Immer noch war die Ampel rot, und er fragte sich was er überhaupt tat. Vor gut einer halben Stunde war er noch in Weltuntergangsstimmung gewesen und jetzt saà er in seinem Truck, war in Hartford und würde gleich vor einer der berüchtigtsten Villen überhaupt stehen, und wieso? Wegen diesem Brief, er wusste nicht was drin stand, vielleicht wollte er es gar nicht wissen. Er hatte auch einen, der im Diner auf dem Tresen lag, von Lorelai geschrieben mit dem Bewusstsein das Luke ihn las wenn sie nicht mehr da war, gestorben war. Diese Vorstellung war so unwirklich, Lorelai Gilmore, der Kaffee Junkie den er so liebte hatte sich Gedanken gemacht über das Leben danach. Er hatte sie nie so eingeschätzt, die Frau mit dem ansteckenden Lächelnd, ihrem Sarkasmus und ihrer Fröhlichkeit. Anscheinend hatte es wohl eine Seite gegeben die sie ihm verborgen hatte, aus welchem Grund auch immer, aber wahrscheinlich war er nicht der einzige der davon nichts wusste.
Endlich, die Ampel wurde Grün und er setzte seine Fahrt fort. Gut 5 Minuten später stand er vor dem riesigen Gebäude, den Brief sicher in seiner Tasche verstaut und klopfte. Kurz darauf öffnete ihm ein junges Hausmädchen die Tür, die ihn musterte. Luke sah an sich herunter, den besten Eindruck machte er nicht, vielleicht nahm sie sogar an das er ein Penner auf Bettelzug war. âKann ich ihnen helfen?â fragte sie aber höflich âÃhmâ¦jaâ¦.Mein Name ist Luke Danes und ich würde gernâ¦.ist Mir Huntzberger da?â âTut mir leid der Herr des Hauses ist um diese Zeit immer im Büroâ Das Hausmädchen nickte Luke zu und wollte die Tür wieder schlieÃen als Luke sie aufhielt âLogan, ich möchte mit Logan Huntzberger reden, es ist wichtigâ Das Hausmädchen überlegte einen Moment âWarten sie, ich erkundige mich ob Mr. Huntzberger Zeit hatâ Sie schloss die Tür, Luke verschränkte die Arme und wartete. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder und Logan stand ihm gegenüber âLuke, sie sind es wirklichâ âSieht so ausâ Die beiden Männer sahen sich an. âIch hätte nicht gedacht das sie hierher kommen würdenâ âIch auch nicht, aber ich mussâ¦ich meineâ¦.ist sie da?â âJa, kommen sie doch reinâ âDankeâ Luke trat ein und folgte Logan auf dem Weg zu seinem Zimmer. âWie geht es ihrâ meinte Luke dann, eine Frage die ihn seit Ewigkeiten beschäftigte, schlieÃlich hatte er sie das letzte Mal gesehen an dem Tag an dem Lorelai gestorben war . âSie lebtâ meinte Logan knapp aber man merkte wie schwer ihm das wohl alles viel âWissen sie Luke, wir beide wissen nicht was in den 14 tagen passiert ist oder was an diesem Tag geschehen ist, was sie sehen mussteâ âIch weiÃâ âDie äuÃerlichen Verletzung sind geheilt aberâ¦.â Er stockte âIch weià nicht wie sie darauf reagieren wird wenn Rory sie sieht. Seit sie aus dem Krankenhaus ist hat sich nicht einmal das Haus verlassen und es gibt gewisse Tabu Themenâ âIch muss mit ihr reden, es ist wichtigâ Sie waren an einem langen Gang angekommen und Logan blieb stehen, er sah Luke direkt an âRory tut vielleicht so als ob es ihr gut ginge, manchmal lacht sie sogar aber das ist nicht der Fall. Sie weint jede Nacht, sie denkt ich höre es nicht aber so ist es, sie hat Albträume und jede Kleinigkeit die sie anâ¦an ihre Mum erinnert bringt sie ins wanken, passen sie einfach aufâ Luke versuchte zu lächeln âSie kann froh sein dich zu habenâ âIch möchte einfach das es ihr besser geht, sie leiden zusehen ist schwerâ er zeigte auf eine Tür âWir sind daâ er klopfte an die Tür âRory? Du hast Besuchâ Er öffnete die Tür und trat zusammen mit Luke ein. Rory hatte ihnen den Rücken zugewandt du als sie sich umdrehte trafen sich Rorys und Lukes Blicke. Rory erstarrte, lieà das Buch fallen das sie gerade in der Hand hielt âLukeâ hauchte sie leise. Auch Luke war unfähig sich zu bewegen. Er gestand sich ein das er nicht damit gerechnet hatte sie so zu sehen. Rorys Gesicht wahr blass, sie hatte dicke Augenringe, und ihre Gesichtszüge es waren nicht mehr die, die Rory ausgemacht hatten. âHeyâ meinte er dann. Logan ging an ihm vorbei küsste Rory und hob das Buch auf. âSchatz, er will mit dir reden ist das okayâ Rory nickte, sah Luke aber immer noch entgeistert an âIch lass euch alleinâ Logan blickte Luke noch mal an und schloss dann hinter sich die Tür. Luke und Rory starrten sich weiterhin an, es war merkwürdig den jeweils anderen zu sehen, im Grunde litten sie beide Gleich, beide trauerten um die selbe Person die gleichzeitig die wichtigste in ihrem Leben war doch trotzdem waren sie sich fremder als jemals zuvor seit sie sich kannten. âHiâ Auch Rory hatte ihre Stimme wieder gefunden. Da Luke nicht wusste was er sagen sollte, griff er in seine Jackentasche und zog den Brief heraus. âHierâ meinte er und hielt ihn ihr hin âWas ist dasâ Sie nahm den Brief an sich und sah sich den Umschlag an auf dem âRoryâ stand an. Sie erkannte sofort diese Schrift, sie würde sie immer erkennen, aus 1000 anderen würde Rory sie erkennen, dieser Schwung der Buchstaben machte nur eine, ihre Mum. Sie kniff einen Moment die Augen zusammen âMumâ meinte sie mit zitternder Stimme. âJaâ âWas ist damitâ âEr ist für dichâ Sie legte den Brief sanft auf den Schreibtisch âIch wüsste nicht was für ein Sinn das machen würde, den Brief zu lesen, es spielt keine Rolle mehrâ sie sah ihn verletzt an, für einen Moment dachte er sogar er sei unerwünscht, aber irgendwie konnte er das sogar verstehen, vielleicht war er einfach die falsche Person, die Person die zu viel mit der Vergangenheit zu tun hatte, die sie zu verdrängen versuchte.
âIch denke du solltest ihn lesenâ âWiesoâ âWeil er ein teilâ¦er ein Teil ihres Testaments istâ âWas?â erkundigte sich Rory, ihre stimme wankte. âDu solltest ihn lesenâ Er ging zur Tür und öffnete diese, drehte sich aber wieder um âIn unsere Herzen lebt sie weiter Rory, wir müssen nur daran glaubenâ âDas ist mir nicht genugâ antwortete sie während ihr eine träne über die Wange lief. Er nickte âbyeâ Kurz darauf war Rory alleine im Zimmer, traurig lieà sie sich aufs bett nieder und fing an zu weinenâ¦.
Vorschau auf den nächsten Teil: Lesen oder nicht Lesen das ist hier die Frage
@23 Zwerge: dann werd ich wohl die 100& oerfektheit bie dir nie erreichen wenn das deine bedinung ist oder? danke für dein fb
@all: ist ja schon gut keine hektik jetzt erfahrt ihr ja was passiert ist
danke an: coffee, jule13, ***jojo***, Jeane, chery, ~Irina~ und Su
Tag 35: Leben auÃerhalb der Gilmore Welt, doch kein leben ohne die Erinnerungâ¦.
Leicht nervös tippte Luke, als er an einer roten Ampel in Hartford stand auf das Lenkrad. Immer wieder ging sein Blick auf den Beifahrersitz wo ein Brief in einem verschlossenen Umschlag lag. Immer noch war die Ampel rot, und er fragte sich was er überhaupt tat. Vor gut einer halben Stunde war er noch in Weltuntergangsstimmung gewesen und jetzt saà er in seinem Truck, war in Hartford und würde gleich vor einer der berüchtigtsten Villen überhaupt stehen, und wieso? Wegen diesem Brief, er wusste nicht was drin stand, vielleicht wollte er es gar nicht wissen. Er hatte auch einen, der im Diner auf dem Tresen lag, von Lorelai geschrieben mit dem Bewusstsein das Luke ihn las wenn sie nicht mehr da war, gestorben war. Diese Vorstellung war so unwirklich, Lorelai Gilmore, der Kaffee Junkie den er so liebte hatte sich Gedanken gemacht über das Leben danach. Er hatte sie nie so eingeschätzt, die Frau mit dem ansteckenden Lächelnd, ihrem Sarkasmus und ihrer Fröhlichkeit. Anscheinend hatte es wohl eine Seite gegeben die sie ihm verborgen hatte, aus welchem Grund auch immer, aber wahrscheinlich war er nicht der einzige der davon nichts wusste.
Endlich, die Ampel wurde Grün und er setzte seine Fahrt fort. Gut 5 Minuten später stand er vor dem riesigen Gebäude, den Brief sicher in seiner Tasche verstaut und klopfte. Kurz darauf öffnete ihm ein junges Hausmädchen die Tür, die ihn musterte. Luke sah an sich herunter, den besten Eindruck machte er nicht, vielleicht nahm sie sogar an das er ein Penner auf Bettelzug war. âKann ich ihnen helfen?â fragte sie aber höflich âÃhmâ¦jaâ¦.Mein Name ist Luke Danes und ich würde gernâ¦.ist Mir Huntzberger da?â âTut mir leid der Herr des Hauses ist um diese Zeit immer im Büroâ Das Hausmädchen nickte Luke zu und wollte die Tür wieder schlieÃen als Luke sie aufhielt âLogan, ich möchte mit Logan Huntzberger reden, es ist wichtigâ Das Hausmädchen überlegte einen Moment âWarten sie, ich erkundige mich ob Mr. Huntzberger Zeit hatâ Sie schloss die Tür, Luke verschränkte die Arme und wartete. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder und Logan stand ihm gegenüber âLuke, sie sind es wirklichâ âSieht so ausâ Die beiden Männer sahen sich an. âIch hätte nicht gedacht das sie hierher kommen würdenâ âIch auch nicht, aber ich mussâ¦ich meineâ¦.ist sie da?â âJa, kommen sie doch reinâ âDankeâ Luke trat ein und folgte Logan auf dem Weg zu seinem Zimmer. âWie geht es ihrâ meinte Luke dann, eine Frage die ihn seit Ewigkeiten beschäftigte, schlieÃlich hatte er sie das letzte Mal gesehen an dem Tag an dem Lorelai gestorben war . âSie lebtâ meinte Logan knapp aber man merkte wie schwer ihm das wohl alles viel âWissen sie Luke, wir beide wissen nicht was in den 14 tagen passiert ist oder was an diesem Tag geschehen ist, was sie sehen mussteâ âIch weiÃâ âDie äuÃerlichen Verletzung sind geheilt aberâ¦.â Er stockte âIch weià nicht wie sie darauf reagieren wird wenn Rory sie sieht. Seit sie aus dem Krankenhaus ist hat sich nicht einmal das Haus verlassen und es gibt gewisse Tabu Themenâ âIch muss mit ihr reden, es ist wichtigâ Sie waren an einem langen Gang angekommen und Logan blieb stehen, er sah Luke direkt an âRory tut vielleicht so als ob es ihr gut ginge, manchmal lacht sie sogar aber das ist nicht der Fall. Sie weint jede Nacht, sie denkt ich höre es nicht aber so ist es, sie hat Albträume und jede Kleinigkeit die sie anâ¦an ihre Mum erinnert bringt sie ins wanken, passen sie einfach aufâ Luke versuchte zu lächeln âSie kann froh sein dich zu habenâ âIch möchte einfach das es ihr besser geht, sie leiden zusehen ist schwerâ er zeigte auf eine Tür âWir sind daâ er klopfte an die Tür âRory? Du hast Besuchâ Er öffnete die Tür und trat zusammen mit Luke ein. Rory hatte ihnen den Rücken zugewandt du als sie sich umdrehte trafen sich Rorys und Lukes Blicke. Rory erstarrte, lieà das Buch fallen das sie gerade in der Hand hielt âLukeâ hauchte sie leise. Auch Luke war unfähig sich zu bewegen. Er gestand sich ein das er nicht damit gerechnet hatte sie so zu sehen. Rorys Gesicht wahr blass, sie hatte dicke Augenringe, und ihre Gesichtszüge es waren nicht mehr die, die Rory ausgemacht hatten. âHeyâ meinte er dann. Logan ging an ihm vorbei küsste Rory und hob das Buch auf. âSchatz, er will mit dir reden ist das okayâ Rory nickte, sah Luke aber immer noch entgeistert an âIch lass euch alleinâ Logan blickte Luke noch mal an und schloss dann hinter sich die Tür. Luke und Rory starrten sich weiterhin an, es war merkwürdig den jeweils anderen zu sehen, im Grunde litten sie beide Gleich, beide trauerten um die selbe Person die gleichzeitig die wichtigste in ihrem Leben war doch trotzdem waren sie sich fremder als jemals zuvor seit sie sich kannten. âHiâ Auch Rory hatte ihre Stimme wieder gefunden. Da Luke nicht wusste was er sagen sollte, griff er in seine Jackentasche und zog den Brief heraus. âHierâ meinte er und hielt ihn ihr hin âWas ist dasâ Sie nahm den Brief an sich und sah sich den Umschlag an auf dem âRoryâ stand an. Sie erkannte sofort diese Schrift, sie würde sie immer erkennen, aus 1000 anderen würde Rory sie erkennen, dieser Schwung der Buchstaben machte nur eine, ihre Mum. Sie kniff einen Moment die Augen zusammen âMumâ meinte sie mit zitternder Stimme. âJaâ âWas ist damitâ âEr ist für dichâ Sie legte den Brief sanft auf den Schreibtisch âIch wüsste nicht was für ein Sinn das machen würde, den Brief zu lesen, es spielt keine Rolle mehrâ sie sah ihn verletzt an, für einen Moment dachte er sogar er sei unerwünscht, aber irgendwie konnte er das sogar verstehen, vielleicht war er einfach die falsche Person, die Person die zu viel mit der Vergangenheit zu tun hatte, die sie zu verdrängen versuchte.
âIch denke du solltest ihn lesenâ âWiesoâ âWeil er ein teilâ¦er ein Teil ihres Testaments istâ âWas?â erkundigte sich Rory, ihre stimme wankte. âDu solltest ihn lesenâ Er ging zur Tür und öffnete diese, drehte sich aber wieder um âIn unsere Herzen lebt sie weiter Rory, wir müssen nur daran glaubenâ âDas ist mir nicht genugâ antwortete sie während ihr eine träne über die Wange lief. Er nickte âbyeâ Kurz darauf war Rory alleine im Zimmer, traurig lieà sie sich aufs bett nieder und fing an zu weinenâ¦.
Vorschau auf den nächsten Teil: Lesen oder nicht Lesen das ist hier die Frage
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